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Die Reichsneger

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Reichsneger war eine im Volksmund übliche und wertungsfreie Bezeichnung für Schwarzafrikaner, die im Dienste der Preußischen und Kaiserlichen Armee standen. Später wurde der Begriff allgemein auf schwarze Soldaten übertragen, die für Deutschland Waffendienst leisteten. Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg gab es Reichsneger, die an den betreffenden Kriegsfronten und in den deutschen Kolonien auf der Seite der deutschen Truppen kämpften. Die Reichsneger wurden vielseitig eingesetzt, wenn auch die Heranziehung negrider Soldaten seitens des Deutschen Reiches in beiden Weltkriegen – im Vergleich zu dessen alliierten Kriegsgegnern - eine Randerscheinung darstellte.

Holzstich aus dem Jahr 1886 „Die deutschen Kamerunmatrosen in Berlin“

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Der erste brandenburgisch-preußische Negerfürst

Im Jahre 1717 übertrug der letzte deutsche Vertreter in Groß-Friedrichsburg, Generaldirektor Nicholas Dubois, den Schutz der Festung dem Negerhäuptling Johann Kuny zu treuen Händen und kehrte nach Preußen zurück. Der Afrikaner erkannte den Verkauf der Festung an die Holländer nicht an. Als die Holländer mit einer Flotte vor der Festung erschienen, verweigerte er die Übergabe mit der Bemerkung, er führe die Verwaltung im Namen des Königs in Preußen. Daraufhin griffen die Holländer die Festung an, wurden jedoch blutig zurückgeschlagen.

Negerhäuptling Johann Kuny verteidigte das Fort mit seinen bis zu 20.000 Stammesmitgliedern sieben Jahre lang tapfer gegen die neuen Herren. Als er 1724 in den Urwald weichen musste, nahm er die ihm anvertraute brandenburgische Fahne mit und vergrub die brandenburgischen Geschütze. Johann Kuny wurde daraufhin mit dem Namen „der schwarze Preuße“ geehrt.

Der Halbneger Gustav Sabac el Cher (1868–1934), „der kaiserliche Mohr“ (1908) Nachdem Gustav 1909 aus dem Dienst verabschiedet worden war, übernahm die Stelle des „kaiserlichen Mohrs“ und Schellenbaumträger in einem Garde-Regiment (→ Deutsche Marschmusik) der Marokkaner Ben Aissa

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Schutztruppe

Schutztruppe war die offizielle Bezeichnung der militärischen Einheiten in den deutschen Kolonien in Afrika von 1891 bis 1918. Zahlreiche schwarze respektive farbige Soldaten aus dem nördlichen und südlichen Afrika (SudanMosambik, ägyptisch-osmanische Wissmann-Truppe u.v.m.) dienten dem Deutschen Kaiserreich als Soldaten, Polizisten und Hilfskräfte, u.a. in Deutsch-OstafrikaKamerunDeutsch-SüdwestafrikaDeutsch-NeuguineaSamoa und in Togoland. Ebenfalls gab es schwarze Matrosen bei der kaiserlichen Marine.

Reichsneger mit Kameraden
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Erster Weltkrieg

Vor dem Krieg wurde die französische Kampagne für eine force noire (deutsch: schwarze Streitkraft), deren Zweck – der Einsatz afrikanischer Soldaten gegen Deutschland – leicht erkennbar war, in Deutschland aufmerksam verfolgt. Außerhalb der militärischen Fachpresse wurde das französische Vorhaben, afrikanische Soldaten in Europa zu verwenden, heftig kritisiert. Eine ähnlich negative Reaktion hatte es schon im Krieg von 1870/71 gegeben, als Frankreich 8.000 nordafrikanische Soldaten gegen Preußen eingesetzt hatte.

Am Anfang des Krieges versuchte Deutschland, den neutralen Status seiner afrikanischen Territorien aufrechtzuerhalten, was sich aber angesichts der britischen und auch französischen Strategien, die Vorteile ihrer Seeherrschaft und ihre militärische Überlegenheit in den Kolonien zu nutzen, nicht umsetzten ließ. Mit Ausnahme Ostafrikas griffen die feindlichen Kräfte der Entente die schwach geschützten deutschen Kolonien erfolgreich an.

Soldat des Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 25, 1914–1918

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Während des Krieges hatte Deutschland folglich keine Möglichkeit, auf seine Kolonien als militärische Ressourcen zurückzugreifen. In der Öffentlichkeit wurde die Verwendung kolonialer Soldaten von amtlichen deutschen Stellen in der deutschen Außenpolitik und Auslandspropaganda massiv und konsequent angeprangert. General der Infanterie Erich Ludendorff jedoch zeigte sich von den militärischen Beiträgen der Kolonien zutiefst beeindruckt. Im November 1917 forderte er deshalb

„daß in Zukunft auch unsere Kolonien militärisch voll ausgenutzt werden … Es wird … nötig sein, sobald die Kolonialbesitz-Frage geregelt ist, Maßnahmen zu treffen, die die Aufstellung einer Kolonial-Armee in Afrika zum Ziel haben.“ 

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges kämpften rund 40.000 Askari auf deutscher Seite gegen die alliierten Truppen in Afrika. Vom Feind waren diese Truppen gefürchtet, in Deutschland selbst wurden die schwarzen Soldaten im Dienste des Kaisers als „tapfer“ und „treu ergeben“ beschrieben.

Askari im Heldenkampf unter dem Befehl des „Geistes“ General Paul von Lettow-Vorbeck

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Weimarer Republik

Nach dem Ersten Weltkrieg gab es auch vereinzelt Schwarzafrikaner bei den Frei-Regimentern (Truppenverbände aus ehemaligen Soldaten und ungedienten Freiwilligen), z.B. beim Freikorps „Lettow-Vorbeck“ als Teil des Garde-Kavallerie-Schützen-Korps in München.

Zur Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches lebten etwa zwei- bis dreitausend Schwarze in Deutschland. Sie stammten zum größten Teil aus den ehemaligen Kolonien in Afrika. Ursprünglich sollten sie bei der geplanten Rückeroberung der ehemaligen Kolonien in Afrika und deren Wiederaufbau als Hilfstruppen dienen.

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Zweiter Weltkrieg

Die Legion Freies Arabien (arabisch ‏جيش بلاد العرب الحرة‎) war eine Legion von Freiwilligen u.a. aus Nordafrika, die für die Wehrmacht kämpfte. Zu dieser Legion gehörten auch zahlreiche Schwarzafrikaner. Bis zum 19. April 1943 meldeten sich mehr als 20.000 mehrheitlich moslemische Freiwillige zum Dienst für das Deutsche Reich.

Die Reichsneger kämpften in Nordafrika mit dem Deutschen Afrika-Korps unter Rommel, aber auch im Partisanenkampf in Griechenland, dem Balkan und dem Kaukasus.

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Mathew P. Letuku

In Paul Carells Buch Die Wüstenfüchse: Mit Rommel in Afrika (2003) konnte man lesen, das z.B. Mathias, der geschätzte Bursche und Freund von Hans-Joachim Marseille, ein Schwarzafrikaner war. Nach dem Tod des 22jährigen Sternes von Afrika legte der negride Unteroffizier eine Kette mit 158 Muscheln – für jeden Abschuss eine – auf den Sarg seines Vorgesetzten und Kameraden auf dem Kriegerfriedhof in Derna.

Der Reichsneger, der Südafrikaner war und eigentlich Mathew P. Letuku hieß, meldete sich nach seiner Gefangennahme am 21. Juni in Tobruk als Freiwilliger bei der 3. Staffel der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 27, wo er als Fahrer eingesetzt wurde. Nach seinem 13. Abschuss wurde Marseille zum Leutnant befördert und bekam damit das Privileg, sich einen Burschen nehmen zu dürfen. Als Offiziersburschen standen im deutschen Heer den Offizieren aller Grade, Ärzten und Zahlmeistern zur persönlichen Bedienung überwiesene Soldaten des aktiven Dienststandes zu, welche nicht Gefreite sein durften. Jeder Offizier erhielt nur einen Offiziersburschen. Durch seine Freundschaft zu Marseille wurde Mathias dessen Bursche im Rang eines Unteroffiziers, er fungierte auch als Marseilles Dolmetscher und Reiseführer.

Nach Abzug des JG 27 aus Afrika kam Mathias mit nach Deutschland und wurde Mitte September 1943 mit dem Luftwaffen-Geschwader nach Griechenland versetzt. 1944 veranlasste dort Ritterkreuzträger Major Ludwig „Zirkus“ Franzisket sein Einschmuggeln in ein Kriegsgefangenenlager, damit er überlebt und nicht nach dem Krieg von den Briten als „Verräter“ hingerichtet wird, was nicht selten bei Afrikanern vorkam, die vorher in britischen Diensten standen und dann als Freiwillige bei den Deutschen dienten. Franzisket hatte seinem Freund Marseille auf dessen Bitten hin noch zu Lebzeiten versprochen, im Falle dessen Todes für Mathias zu sorgen, was dieser, trotz des großen Risikos für sich selbst, ehrenvoll tat.

Mathew P. Letuku, Soldat der Legion Freies Arabien während des Afrikafeldzuges

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Das Oberkommando und die Reichsneger

Das deutsche Oberkommando der Wehrmacht forderte Schwarzafrikaner zum Dienst an. Bewusst wurden die Freiwilligen als „Farbige“ betitelt, da die in Frage kommenden französischen Kriegsgefangenen alles vom Schwarzafrikaner bis zum Algerier in allen denkbaren Schattierungen beinhalteten:

„Die 715. Div. hat beim GenStdH um Genehmigung und Weisung an den Mil.-Bef. Frankreich gebeten, daß sie ihre 800 Fehlstellen durch farbige franz. Kriegsgefangene auffüllen darf, die als Kfz-Führer, Pferdepfleger, Handwerker usw. verwendet und nach einer Probezeit als Arbeitswillige eingestellt werden sollen. Der Mil.-Bef. hat den Antrag befürwortet, sofern die Bewachung durch die Truppe erfolgt und die Gefangenen, die nur als Arbeitskommandos einzusetzen sind, bei Verlegung an das zuständige Stammlager zurückgegeben werden. Dieser Stellungnahme hat sich der WFSt am 15.3. angeschlossen. Nach Vortrag beim Führer wird der Antrag genehmigt. Jedoch kommen volle Einstellung als Arbeitswillige und Mitnahme im Falle einer Verlegung nicht in Betracht.“

Lagebericht des WFSt vom 18.3.1943, abgedruckt in KTB des OKW; 1943, Teilband 1, S.224

„Nachdem der Versuch, bei der 715. Div. farbige franz. Kriegsgefangene als Kfz-Führer, Pferdepfleger und in Versorgungstruppen zu verwenden zufriedenstellend verlaufen ist, hat der GenStdH um Überweisung von 7000 farbigen Kriegsgefangenen durch den Mil.-Bef. Frankreich an den OB West gebeten. Da dies kräftemäßig eine Entlastung im Westen mit sich bringen würde, schlägt der WFSt vor, den Antrag des GenStdH zu genehmigen.“

Lagebericht des WFSt vom 12.7.1943, abgedruckt in KTB des OKW; 1943, Teilband 2, S.773

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Ausländischer Freiwilliger der Wehrmacht: Reichsneger im Griechenlandeinsatz, 1943
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Deutsche Wehrmachtssoldaten und Freiwillige, ggf. Hilfswillige (vermutlich im Dienste des Sonderverbandes 288 oder der Deutsch-Arabischen Legion), 1943
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Ungewöhnlicher Zeitzeuge

Der Journalist und Schriftsteller Hans-Jürgen Massaquoi überlebte als mischrassiges Kind und Jugendlicher mit schwarzer Hautfarbe (sein Vater stammte aus Schwarz-Afrika) trotz des Alliierten Bombenterrors und der angeblichen Lebensgefahr durch „rassistische Nationalsozialisten“ in Hamburg und wurde später Chefredakteur der größten afroamerikanischen Zeitschrift „Ebony“ in den VSA.

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Würdigung der Reichsneger in der BRD

Botschaftsmitarbeiter Ulrich Duwendag betreute ab 1963 in Kigali, Ruanda altgediente Askari, die nun eine Rente von der Bundesrepublik Deutschland erhalten sollten. 150 DM erhielt jeder der ehemaligen Soldaten als Pension.

„Für mich war das immer ergreifend, wenn ich morgens mit den Geldumschlägen in den Garten der Botschaft kam und dieser alte Hauptaskari seine Gummisandalen zusammenknallte und ganz schneidig rief: ,Die Augen links’.”

Einer der betagten Kämpfer trug für diese halbjährlichen Auszahlungen immer seine alte Uniformjacke von 1916/17. „Die trug er noch 1966/67, das spricht für die gute deutsche Qualität”, sagte Duwendag im Rückblick.

Beim 16. Bundestreffen des Verbandes Deutsches Afrika-Korps (VDAK) in Stuttgart am 1. und 2. September 1984 wurde Mathias (Mathew P. Letuku), der treue Waffengefährte Hans-Joachim Marseilles, von der Bundesregierung als Ehrengast eingeladen, wo er seine Kameraden des Jagdgeschwaders 27 wieder treffen konnte.

1989 erbauten Marseilles alte Staffelkameraden auf der ursprünglichen Absturzstelle unweit von El Alamein in Ägypten eine neue Pyramide (ca. 5m mal 5m Grundfläche) mit der ursprünglichen, nun jedoch mehrsprachigen (Arabisch, Deutsch und Italienisch) Inschrift (diesmal jedoch „starb“ statt „ruht“):

„Hier starb unbesiegt Hauptmann Hans-Joachim Marseille am 30. September 1942“.

Diese Pyramide ist unter den Koordinaten ♁30° 53′ 27″ N, 28° 41′ 43″ O zu finden. Bei der Einweihung war auch der treue Mathias erneut dabei.

Quelle: Metapedia

Siehe auch: http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/12/13/13-dezember-1919-geboren-hans-joachim-marseille-deutscher-jagdflieger-stern-von-afrika-hauptmann-und-flieger-as-im-zweiten-weltkrieg/

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Die Jesse Owens-Lüge

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Die politisch-korrekte Schickeria verbreitet über Adolf Hitler kaum etwas anderes als Lügen. Man kann deshalb immer nur die hervorstechenden Widerlichkeiten beispielhaft entblößen. Bei den Geschichten über Hitlers Judenpolitik kann man mit dem Tempo der Diffamierungsproduktion nicht mehr mithalten, und andererseits lassen sich die Propagandisten ihre Ergüsse mit dem Strafgesetz schützen. Eine freie Forschung gibt es in der BRD somit nicht, geschweige denn eine freie Meinungsäußerung im Sinne der Menschenrechte (Artikel 19, Menschenrechts-Charta).

Jeden Tag werden hundert neue Lügen über Hitler von den Lobby-Medien weltweit in Umlauf gebracht. Besondere Aufmerksamkeit widmete die Anti-Hitler-Progaganda-Industrie Hitlers angeblichem Rassismus.

Wahr ist: Adolf Hitler hasste keine Rassen, sondern respektierte sie als gleichwertige Gedanken Gottes gemäß des Schöpfungsakts. Nur war seine Philosophie und Politik darauf ausgerichtet, die Rassen, gemäß Gottes großem Plan, zu bewahren, und sie nicht durch Vermischung zu zerstören. So wie es den Juden gemäß Talmud und Altem Testament verboten ist, sich mit Nichtjuden, also anderen Rassen, zu vermischen, so wollte Hitler auch die arische Rasse biologisch unversehrt, also im göttlichen Sinne, erhalten.

Der beispiellose Hass gilt dem toten Adolf Hitler wohl deshalb, weil er als erster Staatsmann im Rahmen der damaligen innen- und auswärtigen Politik das Programm der Lobby zur Erringung der Weltherrschaft anprangerte. Im Kielwasser der Hasstiraden entstand die Lüge, Hitler habe dem wunderbaren schwarzen Olympia-Sieger Jesse Owens 1936 nicht die Hand reichen wollen, weil dieser ein Neger war.

Die Wahrheit ist: Nie wurde Jesse Owens von Hitler abgewiesen oder brüskiert. Vielmehr hatte der Führer und Reichskanzler große Achtung vor dem schwarzen Olympiasieger. Jesse Owens enthüllte in den Jahren vor seinem Tod, was wirklich geschehen war:

THE TAMPA TRIBUNE (Florida/USA) – Di, 1.4.1980

Ungeachtet seiner beispiellosen Olympialeistung und der überall verbreiteten – aber falschen Geschichte – wonach Hitler Owens brüskiert hätte, nachdem dieser seine Medaillen gewonnen hatte, kam Owens in seine Heimat zurück, wo er einem Kampf gegen seine Rasse ausgesetzt war.

“Als ich von den olympischen Spielen zurückkehrte in meine amerikanische Heimat, nach all den Geschichten über Hitler, wie er mich brüskiert hätte, war es mir verwehrt, im vorderen Teil der öffentlichen Busse zu sitzen.” Owens sagte: “Ich mußte am hinteren Ausgang Platz nehmen. Ich konnte nicht wohnen, wo ich wollte … Ich wurde zwar nicht zum Händeschütteln mit Hitler eingeladen, aber ich wurde auch nicht zum Händeschütteln mit dem amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus eingeladen.”

“Joe Louis und ich waren die ersten Schwarzen Sportler, die Amerika repräsentieren durften,” sagte Owens. “Aber keinem von uns beiden war es gestattet, in ganz Amerika Werbeverträge abzuschließen, da der Süden der USA von uns beworbene Produkte nicht gekauft hätte. Das war das soziale Stigma, unter dem wir leben mußten.”

Die Hitler-Brüskierungsgeschichte ist wie folgt zu erklären: Nachdem die Olympischen Spiele 1936 eröffnet waren, wurden die Sieger zur Loge Adolf Hitlers begleitet, wo er ihnen gratulierte. Aber der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Graf Henri de Baillet-Latour aus Belgien sagte Hitler, daß es ihm nicht zustünde, den Athleten zu gratulieren. Daraufhin verließ er jeden Tag das Stadium, ohne irgend jemandem zu gratulieren.

Nach seinem olympischen Triumph kehrte Owens in ein Amerika zurück, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit war, die Schwarzen zu akzeptieren.

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Selbst Wikipedia hält die Owenslüge nicht mehr aufrecht. Obwohl es Adolf Hitler seitens des Präsidenten des Olympischen Komitees nicht erlaubt war, den Siegern zu gratulierten, stand Hitler bei Jesse Owens auf und winkte ihm zu (was er bei keinem anderen Sieger tat). Owens dazu in seinen Lebenserinnerungen:

“Als ich an der Tribüne des Kanzler vorbeiging, erhob er sich und winkte mir zu, und ich winkte zurück. Die Journalisten verhielten sich geschmacklos als sie diesen Mann, der Deutschland neu erschuf, verunglimpften.” 

Jesse Owens: The Jesse Owens Story, 1970

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Lutz Long (der Nazi) und Jesse Owens (der Neger). Giganten der olympischen Sommerspiele in Berlin 1936 – und beste Freunde

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Mehr noch, die Nazis waren derart furchtbare Rassisten, dass der deutsche Gegner von Jesse Owens, Lutz Long, seinem schwarzen Kontrahenten verriet, wie er seine Leistungen steigern konnte:

“Long ist nicht nur für die Silbermedaille bekannt, die er am 4. August 1936 bei den Olympischen Spielen im Weitsprung errang, sondern auch für die Fairness gegenüber dem Konkurrenten Jesse Owens. Owens – nach seinem Vortagessieg im 100-Meter-Lauf bereits einer der Stars dieser Spiele – hatte im Qualifikationswettkampf zwei ungültige Versuche und wäre mit einem dritten aus dem Wettkampf ausgeschieden. Long gab Jesse Owens für dessen Anlaufeinteilung Hinweise, worauf dieser die erforderliche Mindestweite von 7,15 m gültig übertraf und sich für das Finale am Nachmittag qualifizierte. Beide Sportler freundeten sich während des Wettkampfes an. Long, der am Ende mit 7,87 m Owens’ 8,06 m unterlag, machte Schlagzeilen.” (Wikipedia)

Ja, so waren sie, die schlimmen Nazis …

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Quelle: National Journal


Das aufdiktierte Staatsgefüge “Bundesrepublik Deutschland” vom 23. Mai 1949

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Die Bundesrepublik Deutschland (nichtamtlich abgekürzt BRD, als ehemalige West-BRD auch Bonner bzw. seit dem Anschluss Mitteldeutschlands an den Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD, Berliner Republik oder Groß-BRD, selten Deutsche Bundesrepublik), ist ein am 23. Mai 1949 auf Separatbeschluss der Westalliierten mit Inkrafttreten des Grundgesetzes, zunächst auf dem Gebiete Westdeutschlands, als „Staatsfragment“ errichtetes Besatzungskonstrukt. Das von den Westalliierten eingesetzte und vom Parlamentarischen Rat ausgearbeitete Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland konstituierte die BRD nicht als einen neuen Staat, sondern als staatsähnliche Verwaltungseinheit in Form der Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft,

um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben“

(Präambel, Art. 146)

Abgesehen vom provisorischen Charakter des Teilstaates, dem bereits der Name der vorläufigen Verfassung („Grundgesetz“) Rechnung trug, blieb bei der Gründung der BRD in Ermangelung eines Friedensvertrages auch der Kriegszustand zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten unangetastet.

Im Jahre 1990 wurde die Bundesrepublik Deutschland im Zuge des Beitritts der DDR und der Angliederung Mitteldeutschlands erweitert. Der Status der erweiterten BRD ist in Artikel 133 im Grundgesetz festgehalten.

Zunächst war Bonn Regierungssitz der errichteten Bundesrepublik; Berlin wurde am 29. September 1990 zur Bundeshauptstadt erhoben, um einen voll souveränen Staat Bundesrepublik Deutschland vorzutäuschen. Berlin steht jedoch – entgegen offizieller Verlautbarung – weiterhin unter Sonderstatus und ist kein Bestandteil (konstitutiver Teil) der BRD.

Im Rahmen der westalliierten Vorgaben wurde die BRD Gründungsmitglied der Europäischen Union und ist mit 80,6 Millionen Einwohnern (Stand: 30. Juni 2013) das bevölkerungsreichste Gebiet der EU. Ferner ist die BRD Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE und der Gruppe der Acht (G8). Es wird bei allen genannten Organisationen der Versuch unternommen, durch einseitige Willenserklärungen dem Beitritt der BRD ebendieser selbst einen staatlichen Charakter zu verleihen. Die Verwaltungs- und Rechtsorganisation der Bundesrepublik steht nicht im Dienste des deutschen Volkes, sondern in demjenigen der westalliierten Besatzer; das Wirken der BRD ist im wesentlichen Ausfluss des politisch-militärischen Wollens der Fremdherrscher.

Die Bundesrepublik Deutschland erstreckt sich mit ihren 16 Bundesländern (Bundesstaat) über einen Teil des Deutschen Reiches. Die Regierungsform trägt Züge einer totalitären Demokratie.

Bundesrepublik Deutschland
Flagge der Bundesrepublik Deutschland
Bundeswappen (BRD)
Flagge Wappen
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Keine, die BRD ist lediglich ein vereinigtes Wirtschaftsgebiet nach Art. 133 Grundgesetz, Hauptsitz der BRD ist inBerlin
Verfassung Keine, ersatzweise das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Staatsform Totalitäre Demokratie
Regierungssystem Parlamentarismus
Staatsoberhaupt Bundespräsident Joachim Gauck
Regierungschef Bundeskanzlerin Angela Merkel
Fläche 357.121,41 -68.- km²
Einwohnerzahl ≈ 80,6 Mio. -16.-
Bevölkerungsdichte 225 -38.- [2] Einwohner pro km²
Währung Euro (1 € = 100 ct)
Nationalhymne Lied der Deutschen (dritte Strophe)
Nationalfeiertag 3. Oktober (Deutsche Teilvereinigung)
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen D
ISO 3166 DE, DEU, 276
Weltnetz-TLD .de
Telefonvorwahl +49

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Charakterisierung

Die Charakterisierung der Bundesrepublik fängt bereits vier Jahre vor ihrer eigentlichen Ausrufung an. Als am 8./9. Mai 1945 die Streitkräfte des Deutschen Reiches vor den Westalliierten und der Sowjetunion kapitulierten, wurde Deutschland mit der Potsdamer Konferenz seiner östlichen Länder beraubt und die verbliebenen Länder in vier Verwaltungszonen der Siegermächte aufgeteilt. In den drei Verwaltungszonen der Westalliierten wurde auf Betreiben der Siegermächte der „Parlamentarische Rat“, bestehend aus ausgewählten Vertretern der Nachkriegsverwaltung, ins Leben gerufen, der nach Vorgaben und unter Überwachung der Alliierten in den Jahren 1948/49 das Grundgesetz für die nun entstehende Bundesrepublik Deutschland auszuarbeiten hatte. Dieser neue Staat Bundsrepublik sollte zunächst die drei westalliierten Verwaltungszonen ohne das Saarland umfassen.

Ein Grundgesetz ist laut geltendem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung, Art. 43 [RGBl. 1910]) ein:

„…besatzungsrechtliches Mittel zur Schaffung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung besetzten Gebiet. Gegeben von der Siegermacht oder den Siegermächten, für das auf Zeit  angesetzte Verwaltungsorgan ……Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit.“

Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht nur kein souveräner Staat, sie ist überhaupt kein Staat, sondern eine Verwaltungseinheit und als eben solche wurde sie 1949 auch durch das Inkrafttreten des Grundgesetzes ausgerufen. Staats- und Völkerrechtslehrer Carlo Schmid (SPD) betonte in seiner Grundsatzrede vor dem Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 daher auch folgerichtig:

„Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen, wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben hier etwas zu tun, gewisser Zustände besser Herr zu werden…“

Weiter wurde im Grundgesetz selbst der provisorische Charakter festgelegt. So steht auch heute noch in Artikel 146:

„Dieses Grundgesetz (…) verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Als jedoch im Jahre 1990 die sowjetische Verwaltungszone, die von 1949 bis 1990 als „DDR“ bestand, am 3. Oktober an die BRD angeschlossen wurde (von einer gesamtdeutschen Wiedervereinigung konnte ohnehin nicht die Rede sein), wurde das Grundgesetz als Instrument der Siegermächte weder in Frage gestellt, noch laut Artikel 146 GG durch eine vom deutschen Volk in freier Selbstbestimmung bestätigten Verfassung ersetzt.

In dem sogenannten „Zwei-plus-Vier-Vertrag“, der im Zuge der vermeintlichen „Wiedervereinigung“ am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet wurde und am 15. Mai 1991 in Kraft trat, wurde der außenpolitische Rahmen der Teilvereinigung der vier Besatzungszonen zu einer Bundesrepublik Deutschland festgelegt, dies bekräftigte die seit der Potsdamer Konferenz festgelegten Grenzen. Außerdem regelte er den Abzug der russischen Streitkräfte bis 1994 (die westalliierten Streitkräfte blieben im Land) und begrenzte die Bundeswehr auf maximal 370.000 Mann.

Das Grundgesetz wurde 1990 lediglich auf den ehemals sowjetischen Verwaltungsbereich ausgedehnt, jedoch nicht durch eine Verfassung ersetzt, die Deutschland die Souveränität hätte zurückgeben können. Im April 2009 forderte selbst der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering die Einführung einer Verfassung für die gesamte Bundesrepublik. Ein Schritt, der einmal mehr zeigt, dass das Grundgesetz etwas anderes als eine Verfassung ist. Müntefering bemerkte:

„Eigentlich war doch vorgesehen, dass es nach der Einheit eine gemeinsam erarbeitete Verfassung gibt, deshalb hat die Bundesrepublik ja nur ein Grundgesetz…Grundgesetz einfach übergestülpt, anstatt eine gemeinsame Verfassung zu schaffen.“

Im November 2011 gab Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu, daß die Bundesrepublik Deutschland zu keinem Zeitpunkt ein souveräner Staat war, also auch jetzt folglich kein souveräner Staat ist. Wörtlich sagte er zu Teilnehmern eines Bankenkongresses in Frankfurt am Main:

„Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“

Die BRD ist auch weiterhin noch von fremden Truppen der Siegermächte besetzt. Frankreich, Großbritannien und die VSA verfügen über zahlreiche Militärstützpunkte im Bundesgebiet. Allein die VSA verfügen über 268 Militärstützpunkte in Deutschland mit etwa 60.000 Militärpersonen, so viel wie in keinem anderen Land außerhalb der VSA selbst. Für die Versorgung und Unterbringung der Besatzungstruppen muss die BRD selbst finanziell aufkommen (Artikel 120 GG). So finanzierte die BRD den Siegern etwa im Jahre 2005 mit 123,3 Millionen Euro den Unterhalt ihrer Streitkräfte auf deutschem Bodem. Jedoch lässt sich die tatsächliche Summe nicht genau ermitteln, weil sehr viele Ausgaben als Einzeltitel im Bundeshaushalt geführt werden. Die Stationierungskosten der VS-Besatzungstruppen betrugen nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung im Zeitraum 2003 und 2012 etwa eine Milliarde Euro.

Ebenso gilt bis heute das für die BRD rechtswirksame „Kontrollratsgesetz Nr. 4“. Nach den Bestimmungen des Kontrollratsgesetzes Nr. 4, das am 20. Oktober 1945 vom Alliierten Kontrollrat beschlossen wurde, ist es deutschen Gerichten untersagt, gegen Angehörige der Siegermächte zu ermitteln, selbst wenn diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nachgewiesen werden, bzw. werden sollen. Wer meint, dies sei juristisches Werk aus der Geschichte, das in der vermeintlich souveränen BRD keine Bedeutung mehr hat, dem soll der Fall von Treuenbrietzen (Westbrandenburg) ins Bewusstsein gerufen werdem. Hier verübten 1945 Einheiten der Roten Armee ein Massaker an der deutschen Zivilbevölkerung, bei der nach Schätzungen etwa 1.000 unbewaffnete deutsche Zivilisten, Kinder, Frauen und alte Menschen, grausam ermordet wurden. Im Herbst 2008 ermittelte erstmals die Staatsanwaltschaft Potsdam gegen ehemalige Angehörige der sowjetischen Roten Armee. Das Verfahren wurde jedoch 2009 abgelehnt mit der Begründung, dass deutsche Gerichte unter Verweis auf das Kontrollratsgesetz Nr. 4 nicht ermächtigt seien, über Angehörige der Siegermächte zu urteilen.

Des Weiteren ist die BRD nicht im Besitz der eigenen nationalen Goldreserven, wie es bei souveränen Staaten der Fall ist. Von dem deutschen Goldbestand von 3.396 Tonnen, was einem Marktwert von etwa 133 Milliarden Euro entspricht, lagern 1.536 Tonnen (45 %) bei der VS-Notenbank Fed in Neu York, 450 Tonnen (13 %) bei der Bank of England in London und 374 Tonnen (11 %) bei der Banque de France in Paris. Lediglich 1.036 Tonnen, sprich 31 % (also nicht einmal 1/3), lagern selbst auf deutschem Boden. Die Bundesbank macht zum Verbleib des deutschen Goldschatzes fragwürdige Angaben.

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Das gesellschaftspolitische Gesicht der Bundesrepublik

Die politische Achse in der BRD stellt eine Kuriosität und Einmaligkeit in der Welt dar. International gültige soziale und ethische Standards sehen sich in der Bundesrepublik teils auf den Kopf gestellt. Zunächst besteht die bundesdeutsche Nachkriegsordnung aus drei tragenden Säulen. Zum ersten aus der Säule der offiziellen und etablierten Politik, zum zweiten aus der Welt der etablierten Massenmedien und zum dritten aus der deutschen Gesellschaft selbst, auf die die beiden ersten Faktoren letztendlich maßgebend einwirken.

Als die verbliebenen deutschen Länder 1945 unter alliierte Verwaltung gestellt wurden und 1949 die Vasallenstaaten DDR und BRD ausgerufen wurden, fand sich die deutsche Gesellschaft im freieren Westteil der geteilten Nation zunächst im Wiederaufbau, der eine Renaissance der kirchlichen Bedeutung folgte.

68er Bewegung

1968 folgte schließlich ein durch kommunistisch gesinnte Teile der Studentenlandschaft betriebener Aufruhr, gegen die als „altmodisch“ empfundene Gesellschaftsordung, die sich unter Anderem für eine Verstärkung der Frauenrechte einsetzte. Jedoch begann diese 68er Bewegung, die vermeintlich schlimme Vergangenheit der eigenen Elterngeneration anzuprangern unter der Losung „Nie wieder Faschismus“. Ungeachtet der Tatsache, dass der „deutsche Faschismus“, den es so nie gab, wissenschaftlich selbst bei böswilliger Betrachtung, nicht als Alleinquelle zur Entstehung des Krieges und als alleinig schuldbehaftete Macht für Verbrechen herangezogen werden kann. Die 68er Bewegung huldigte zudem kommunistischen Massenmördern wie Mao Tse Tung.

In den folgenden Jahrzehnten schafften es die 68er, mittels der Strategie des ,,Marsches durch die Institutionen”, der Bundesrepublik zunehmend ihren Stempel aufzudrücken. Sei es in der parteipolitischen Arbeit, in Schulen, den Universitäten oder vor Allem auch in den Medien.

Nicht zuletzt im Zeichen des Siegeszuges der 68er, erlebten alte Werte, wie die Vaterlandsliebe, einen langwierigen Einbruch und letztendlich ein zunehmendes politischen Abebben, das bis heute fatale Auswüchse in sich birgt.

Ein großer Wurf zur Entnationalisierung der Deutschen war nicht primär der Siegeszug der politischen Linken oder die stückweise Verdrängung und Erstickung der Rechten, sondern der Gewinn der Antinationalen über die großen, ohnehin nicht gänzlich freien Medien und vor allem der Sieg über die Sprachhoheit und die Begriffsdeutung in der Bundesrepublik selbst. (→ Politische Korrektheit)

Absurde Wechsel

Die politischen Achsen in der BRD wurden stückweise verschoben. Die Linken übernahmen die antinationale Rolle. Auf der Gegenseite stand die unterdrückte politische Rechte, als alleinig für die nationale Richtung werbende Kraft. Spätestens seit den 1970er Jahren wurde die politisch rechte Seite medial zunehmend dämonisiert, was in den 1990er Jahren zu einem ausgerufenen „Kampf gegen Rechts“ entartete, der bis heute immer bizarrere Züge annimmt.

Selbsthass

Der gesellschaftsfähige Hass auf die deutsche Nation, ihre Geschichte, ihre Kultur und ihre bloße Existenz sowie die Duldung oder gar Hofierung antideutscher Einstellungen, sind ein weiteres unrühmliches Novum der BRD unter den Staaten in der Welt. Wegen der Schuldkultur, ihrer Dimensionen und Entartungen haben sich Millionen Deutsche emotional von dem vermeintlich negativ belasteten Deutschland entfernt, verkennen durch ständige subtile Abwertung und ständige Aufwertung des Fremden den Wert ihrer Kultur und haben nahezu jeden Patriotismus durch die gelebte und propagierte Schuldkultur verloren. Anstelle des Stolzes auf die deutsche Geschichte, deutsche Leistungen, Erfindungen, Traditionen, Werte und Siege tritt nicht nur die Gleichgültigkeit, subtile oder offene Ablehnung des Deutschtums, sondern bei vielen sogar eine „Scham, Deutscher zu sein“ ein.

Die Fokussierung des bundesdeutschen Schulunterrichts (besonders in den Fächern Deutsch, Politik/Gesellschaftslehre, Erdkunde und Geschichte) liegt nicht auf einer positiven, identitätsstiftenden und patriotischen Beeinflussung wie in anderen, souveränen und gesunden Ländern, sondern unterwirft sich vielmer der Schuldreligion, einer zunächst subtilen, jetzt immer offeneren Geringschätzung und Abwertung des Eigenen, bei gleichzeitiger Überbewertung des Fremden.

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Überblick

Am 23. Mai 1945 wurde der Reichspräsident Großadmiral Karl Dönitz mit der Geschäftsführenden Reichsregierung unter Reichskanzler („Leiter der Geschäftsführenden Reichsregierung“) Graf Schwerin von Krosigk durch britische Streitkräfte verhaftet. Damit endete jede Zentralgewalt des bis dahin souveränen Staates Deutsches Reich; unterdessen besitzt dieser Staat weiterhin Rechtsfähigkeit. Hingegen wird die Zentralgewalt im teilvereinigten Deutschland von der BRD zwar ausgeübt; eine staatsrechtliche Legitimation fehlt allerdings.

Die Bundesrepublik Deutschland steht seit ihrer Gründung unter Besatzungsstatut und ist aus staatsrechtlicher Sicht weder identisch noch teilidentisch mit dem handlungsunfähigen Staat Deutsches Reich. Die alliierten Besatzungsrechte bestehen in Ermangelung eines Friedensvertrages grundsätzlich weiterhin. Eine deutsche Volkssouveränität besteht nicht; in diesem Punkte bewirkten weder der Überleitungsvertrag noch der sogenannte 2+4-Vertrag von 1990 eine nennenswerte Änderung. Die BRD postuliert, die freiheitliche demokratische Grundordnung würde echt gelebt; dabei handelt es sich bei dem Mehrparteienparlamentarismus mehr um eine Schein-Demokratie.

“Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.”

- Horst Seehofer, CSU, bei Pelzig am 29 Mai 2010 -

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Die BRD innerhalb des Deutschen Reiches (in seinen völkerrechtlichen Grenzen)

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Lange zögerten die Politiker der 1950er Jahre, von einem „Staat“ zu sprechen, obwohl sie de facto nichts anderes unternahmen, als einen Staat zu gründen – mit allen dazu nötigen Verfassungsorganen und einer komplexen rechtsstaatlichen Ordnung der Gewalten.

Dieses deutsche Besatzungskonstrukt ist im Prinzip eine Verwaltungsdiktatur und setzt die alliierten Vorgaben politisch um. Demnach ist es die Hauptaufgabe der BRD, das mit dem Zweiten Dreißigjährigen Krieg Geschaffene – auch auf europäischer Ebene (Europäische Union) – politisch und bürokratisch zu vollenden. Dieses Ansinnen bedeutet letztendlich die Zerstörung des deutschen Volkes, des Volkstums sowie der deutschen Kultur.

Auf die bundesdeutsche Politik nimmt eine Vielzahl global agierender und weitgehend geheim operierender Organisationen Einfluss, wie Trilaterale Kommission und Bilderberger, aber auch jüdische Vereinigungen wie der Zentralrat der Juden oder transatlantische (Atlantik-Brücke). Im Wesentlichen haben die politischen Gremien (Bundestag, Länder- und Kommunalparlamente) das zu beschließen, was vorher in verdeckt arbeitenden Gremien entschieden wurde. Mit Volksabstimmungen wird gelegentlich von BRD-Politikern kokettiert; Volksabstimmungen sind aber in der BRD nicht möglich, da das Deutsche Volk („Staatsvolk“) nicht der Bevölkerung der BRD entspricht.

Der oberste Repräsentant der BRD ist der Bundespräsident. Er schlägt dem Bundestag den Bundeskanzler vor, schließt völkerrechtlich unverbindliche Verträge mit Staaten, ernennt und entlässt Bundesminister und -beamte, fertigt von der Bundesregierung gegengezeichnete Gesetze aus und verkündet sie.

Die Streitkräfte sind die 1955 als „Verteidigungsarmee“ gegründete Truppenteile der Bundeswehr, die seit 1990 auch außerhalb der Bundesrepublik eingesetzt werden, meist unter dem Vorwand einer „humanitären Intervention“ der NATO. Im Jahre 1999 nahm die Bundeswehr zum ersten Mal an einem durch das Diktat der Siegermächte (Grundgesetz) nicht gedeckten und völkerrechtlich umstrittenen Krieg – dem Kosovo-Krieg – teil. Seit 2001 hält sie ein Heereskontingent in Afghanistan.

In der BRD werden die Medien zensiert (politische Korrektheit) und die Opposition unterdrückt.

Die Freiburger Zeitung vom 3. Juni 1942 prophezeite bereits, dass Deutschland im Falle einer Niederlage ein Protektorat der Alliierten werden würde

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 Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft

Die BRD ist ein „Profitkonstrukt“, das die von ihrer Bevölkerung genommenen Steuern verwaltet. Beim Registergericht des Amtsgerichtes Frankfurt am Main ist eine BRD – Werbung- und Handels GmbH unter der Nummer HRB 50251, sowie unter der Nummer HRB 51411 die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ist ein ausgegliedertes Unternehmen, das die Schulden der BRD verwaltet. Die BRD ist bei Banken mit ca. 8,0 BillionenEuro verschuldet, die Tendenz ist steigend. Offiziell liegt die Verschuldung bei über zwei Billionen Euro (Stand: Januar 2014), jedoch sind in dieser Rechnung u.a. Versicherungen und „Rettungspakete“ nicht berücksichtigt. Letztere werden erst einberechnet, wenn sie nicht zurückgezahlt werden.

Der Staatsrechtslehrer und Gründungsvater des Grundgesetzes für die BRD Carlo Schmid hielt am 8. September 1948 eine Rede vor dem Parlamentarischen Rat zu Bonn, angesichts der Befugnisse der Besatzungsmächte:

„Diese Organisation als staatsähnliches Wesen kann freilich sehr weit gehen. Was aber das Gebilde von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, dass es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus.“

Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern nur „die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF-BRD), die unter Verstoß gegen geltendes Völkerrecht dem Deutschen Teilvolk in den westlichen Besatzungszonen von den Siegermächten VSA und Großbritannien aufgezwungen worden ist. Als völkerrechtswidriges Konstrukt äußert das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ keinerlei Rechtswirkungen, sondern hat nur angesichts der gegebenen Machtverhältnisse eine rein tatsächliche Bedeutung.

Reinhold Oberlercher bezeichnete die BRD einmal als

„Wachkoma des Dritten Reiches, in dem die Politik in der Weise vom Dritten Reich bestimmt ist, dass man immer genau das Gegenteil von dem zu tun versucht, was das Dritte Reich mutmaßlich tun würde“.

Horst Mahler merkt zur Problematik an:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern nur ein von den Siegermächten des 2. Weltkriegs eingerichtetes staatsähnliches Gebilde, durch welches das Deutsche Volk in völkerrechtswidriger Weise gehindert ist, seinen eigenen Willen zu bilden und durchzusetzen.“

Warum die BRD gezwungen ist, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, hat Patrick Bahners, der Feuilleton-Chef der FAZ, 1994 in einem Kommentar zum Prozess gegen den damaligen NPD-Vorsitzenden Günter Deckert vor dem Landgericht Mannheim in panischer Betroffenheit so formuliert:

„Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“

Laut Avram Kokhaviv ist die Bundesrepublik Deutschland die treuhänderische Abwicklungsstelle, gewissermaßen der Geldeintreiber der Alliierten bei der Inanspruchnahme des deutschen Volkes.

Der Dichter Uwe Lammla bezeichnet die Bundesrepublik Deutschland daher als „amerikanische Kolonie“. Edgar Julius Jung hatte das die Christenheit schirmende, ordnende, hierarchische Reich in der Mitte Europas, für die er sich eine Erneuerung ihrer Vormacht nach einer christlichen Gegenrevolution gegen 1789 erhoffte, als Aufgabe Deutschlands gesehen. Das nicht unbekannte Wort von der „deutschen Weltalternative“ meint Ähnliches: Gegenwehr gegen den Irrweg der abendländischen Menschheit in der Moderne, Neuaufbau aus der Mitte Europas heraus. Dies bliebe den Deutschen als Aufgabe gegeben.

“Keine Nation, die in diesen Zustand der Abhängigkeit herabgesunken, kann durch die gewöhnlichen und bisher gebrauchten Mittel sich aus demselben erheben. War ihr Widerstand fruchtlos, als sie noch im Besitze aller ihrer Kräfte war, was kann derselbe sodann fruchten, nachdem sie des größten Teiles derselben beraubt ist? Was vorher hätte helfen können, nämlich wenn die Regierung die Zügel kräftig und straff angehalten hätte, ist nun nicht mehr anwendbar, nachdem diese Zügel nur noch zum Scheine in ihrer Hand ruhen und diese ihre Hand selbst durch eine fremde Hand gelenkt und geleitet wird.”

– Johann Gottlieb Fichte, zitiert in: „Die Herrschaft der Minderwertigen“ -

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Zitate über die BRD

„Die BRD ist kein Staat. Sie stellt ein Relikt des fortbestehenden Deutschen Reiches dar und funktioniert faktisch als staatsähnliches Gebilde, ohne eine rechtliche Fundamentierung aufzuweisen. Die BRD konnte und kann daher keinen Friedensvertrag abschließen; sie existiert aufgrund des Besatzungsstatuts und unterliegt der Feindstaatenklausel. Sie ist weder demokratisch noch sonstwie staatsrechtlich legitimiert und hat nur Bestand, weil die westlichen Siegermächte diesen gewährleisten und weil alle innerstaatlichen Machthaber als Bevorteilte des gegenwärtigen Zustandes diesen mit allen Mitteln verteidigen.“

 Klaus Sojka -

„Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern ein Reichsvernichtungsregime, das Carlo Schmid zutreffend als Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft charakterisiert hat.“

Horst Mahler -

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Quelle: Metapedia


Operation Millennium – Der 1.047-Bomber-Angriff auf Köln am 30./31. Mai 1942

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Operation Millennium war der Deckname für die Bombardierung Kölns in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942, bei dem die Royal Air Force (RAF) über 1.000 Bomber einsetzte.

Datei:Koeln 1945.jpg

Köln 1945

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Luftangriffe auf Köln

Flächenbombardements zerstörten im Zweiten Weltkrieg weite Teile der Stadt. Am 12. Mai 1940 fand der erste Luftangriff statt. In der Nacht zum 31. Mai 1942 erlebte die Stadt den ersten Tausend-Bomber-Angriff, der 480 Tote, 5000 Verletzte und 45.000 Obdachlose zur Folge hatte. Der letzte von insgesamt 262 Luftangriffen am 2. März 1945 auf die fast menschenleere Stadt sollte möglichen letzten Widerstand (siehe auch Volkssturm) vor der Einnahme brechen. Zum Kriegsende waren 95 % der Altstadt zerstört.

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Der 1.047-Bomber-Angriff

Der erste Luftangriff der RAF mit über 1.000 Bombern bekam den Namen Operation Millennium und die westdeutsche Stadt Köln als Ziel. Der Angriff wurde aus verschiedenen Gründen durchgeführt:

  • Man erwartete, dass eine großflächige Verwüstung der Großstädte das Deutsche Reich in die Knie zwingen, oder zumindest die Moral in der Bevölkerung brechen werde.
  • Die Angriffe waren nützliche Propaganda für die Alliierten und besonders für Arthur Harris’ Konzept des strategischen Flächenbombardements, mit dem Schwerpunkt auf Brandbomben. Die mäßigen Ergebnisse der britischen Bombardements im Jahr 1941 (mit dem Schwerpunkt auf Sprengbomben) hatten dazu geführt, dass über eine Auflösung und Neuverteilung des Bomber Command nachgedacht wurde. Ein besonders aufsehenerregender Angriff auf eine deutsche Großstadt schien für „Bomber-Harris“ eine gute Möglichkeit zu sein, dem britischen Kriegskabinett die Wichtigkeit des Bomber Command für den Kriegsverlauf zu demonstrieren, wenn genügend Gelder und Technologie vorhanden waren.
http://de.metapedia.org/m/images/0/01/Bundesarchiv_Bild_101I-484-2999-20%2C_K%C3%B6ln%2C_Ruinen_zerst%C3%B6rter_Geb%C3%A4ude%2C_Dom.jpg

Zerstörtes Köln

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Zu diesem Zeitpunkt des Krieges hatte das RAF Bomber Command nur eine reguläre Flotte von etwa 400 Flugzeugen vorzuweisen und war im Begriff, seine älteren, zweimotorigen mittleren Bomber der Vorkriegszeit gegen modernere, effektivere, schwerere Modelle auszutauschen. Harris setzte zusätzlich zu seinen eigenen Maschinen auch Flugzeuge der Trainingsstaffeln und des RAF Coastal Command (Dienststelle zur Verteidigung gegen wassergestützte Angriffe) ein, so dass er auf die benötigte Zahl von knapp eintausend Bombern kam. Kurz vor Beginn der Operation allerdings verbot die RAF die Verwendung der Bomber des Coastal Command. Die Admiralität maß der propagandistischen Bedeutung des Angriffs zu geringe Bedeutung bei und verwies auf die Wichtigkeit der Bombereinsätze gegen U-Boote in der Atlantikschlacht. Harris setzte alle Hebel in Bewegung und akquirierte genügend Flugzeuge, teilweise mit Flugschülern und -lehrern besetzt, und konnte schließlich 1.047 Bomber zum Angriff auf Köln losschicken – zweieinhalb mal so viele, wie bei jedem vorherigen Bombardement der RAF. Zusätzlich zu der Flotte, die Köln angriff, wurden 113 Flugzeuge entsandt, um deutsche Nachtjäger-Flugplätze zu bekämpfen.

Dies war das erste Mal, dass die Taktik eines Bomberstroms angewendet wurde, und die meisten in dieser Operation gewonnenen Erkenntnisse bildeten die Basis für die Missionen des Bomber Command in den zwei folgenden Kriegsjahren, einige wurden sogar bis zum Ende des Krieges angewandt.

Es wurde erwartet, dass eine derart hohe Anzahl von Bombern, in Formation die Kammhuber-Linie durchfliegend, die deutschen Nachtjäger völlig überraschend treffen und überfordern würde und somit die Verluste in den eigenen Reihen überschaubar blieben. Die erst kürzlich eingeführte GEE-Navigation erlaubte es den Bombern, eine vorgegebene Route mit Zeit- und Höhenplanung sehr genau zu fliegen. Die britischen Nachtbomber-Aktivitäten liefen seit einigen Monaten, und man konnte anhand der Erkenntnisse aus diesen Operationen eine Schätzung darüber abgeben, wievele Bomber den gegnerischen Nachtjägern und dem Flakfeuer sowie Kollisionen zum Opfer fallen würden. Man erwartete, dass die Piloten der feindlichen Nachtjäger höchstens sechs potentielle Abfangflüge pro Stunde fliegen konnten und dass die Flak-Geschütze der schieren Menge an angreifenden Flugzeugen nicht hätten Herr werden können. Früher im Krieg war für eine solche Attacke ein Zeitfenster von etwa vier Stunden einkalkuliert worden, in der Operation Millennium brauchten die Bomber für den Anflug auf Köln und den Abwurf der Bomben nur knapp 90 Minuten.

Die ersten Flugzeuge erschienen am 31. Mai um 00:47 Uhr am Kölner Nachthimmel.

Das Bomber Command erwartete, dass die hohe Konzentration an Bombenabwürfen in der sehr kurzen Zeit die lokalen Feuerwehren völlig überfordern und somit Feuersbrünste und Großbrände wie bei den Angriffen der deutschen Luftwaffe auf London während des sogenannten “Blitz” auslösen werde.

Durch den Angriff, bei dem zu zwei Dritteln Brandbomben zum Einsatz kamen, entstanden etwa 2.500 Brände in der Stadt, von denen 1.700 von der Kölner Feuerwehr als “groß” bezeichnet wurden. Durch die Bemühungen der Feuerwehr und dank der Weitläufigkeit der Straßen kam es nicht zu einem Feuersturm, trotzdem wurde das Gros des Schadens durch Feuer verursacht und weniger durch die Explosionen der direkten Bombentreffer. Es wurden ca. 3.300 Nicht-Wohngebäude vollständig zerstört, 2.090 schwer und 7.420 leichter beschädigt. Das macht eine Gesamtzahl von 12.810 Gebäuden dieser Kategorie, die getroffen wurden. Unter den Gebäuden, die als völlig zerstört eingestuft wurden, waren:

  • 7 Amtsgebäude
  • 14 öffentliche Gebäude
  • 7 Banken
  • 9 Krankenhäuser
  • 17 Kirchen
  • 16 Schulen
  • 4 Universitätsgebäude
  • 10 Post- und Eisenbahngebäude
  • 4 Hotels
  • 2 Zeitungsverlage
  • 2 Kinos
  • mindestens 10 Gebäude von historischer Bedeutung

Das einzige militärisch genutzte Gebäude, welches beschädigt wurde, war eine Flak-Stellung. Der Schaden an zivilen Wohneinheiten, meistens in mehrstöckigen Häusern, sah wie folgt aus: 13.010 komplett zerstört, 6.360 schwer und 22.270 leichter beschädigt.

Die Verlustzahlen beliefen sich auf zwischen 469 und 486 Tote (~411 Zivilisten und ~58 Militärs), 5.027 Menschen wurden verwundet und 45.132 obdachlos. Schätzungen besagen, dass etwa 135.000 bis 150.000 der 700.000 Einwohner die Stadt nach dem Angriff verließen.

Die RAF verlor 43 Flugzeuge, was etwa 4,5 % der eingesetzten Bomber entspricht. 22 davon wurden über oder nahe Köln abgeschossen, 16 andernorts durch Flakfeuer, 4 durch Nachtjäger, 2 durch Kollision und 2 bei Angriffen auf umliegende Flugplätze.

Am 2. März 1945 griff die RAF Köln zum letzten Mal mit 858 Bombern in zwei Phasen an. Vier Tage später wurde die Stadt von den US-Amerikanern eingenommen.

Die Stadt Köln wurde im Laufe des Zweiten Weltkriegs über 31 mal schwer bombardiert. Am 29. Juni 1943 wurde das Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom, schwer beschädigt.

Das brennende Köln bei Nacht

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Zerstörung “pur”

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Datei:Koeln bombenopfer.jpg

Bombenopfer in Köln

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http://www.anicursor.com/kriegmuelheim.jpg

Das brennende Köln aus der Sicht der “Befreier”

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Quelle: Metapedia


Die Offenkundigkeit als unbezwingbare Waffe

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Nachfolgende Texte sind sehr langsam und mit hellwachem Verstand zu lesen. Schließlich werfen sie alles über den Haufen, was man normalerweise “gewohnt” ist.

Zur Offenkundigkeit:

Auswirkung

In den allermeisten Fällen ist die behauptete Offenkundigkeit ein sehr großes Hemmnis für die Aufklärung sowohl vor Gericht als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Das Offenkundigkeitsargument verhindert eine wirksame Verteidigung vor Gericht und als Folge hiervon wird jeder, der eine behauptete Offenkundigkeit letztlich in Frage gestellt hat, bestraft und damit in seiner Wirkung neutralisiert. Die Aufklärung erlischt, da sowieso nur Wenige den Mut haben, öffentlich möglicherweise unrichtige Offenkundigkeiten anzuprangern.

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Gegenstrategie

Eine unrichtige Offenkundigkeit ist in vielen Fällen als falsch beweisbar, indem man sie als wahr vorraussetzt, also genau nicht bestreitet. Damit gelingt es oftmals, einen anderen unlösbaren Widerspruch aufzuzeigen. Bei richtiger Schlußfolgerung können sich aus Offenkundigkeiten nur weitere Offenkundigkeiten zeigen. Auch der damit gezeigte Widerspruch ist dann eine Offenkundigkeit, welche nicht weiter vor Gericht bewiesen werden muß, aber bedarfsweise bewiesen werden kann. Ohne weiteren Beweis genügt auch bereits die bloße Behauptung der neuen Offenkundigkeit, der nicht widersprochen werden darf. Wenn der sich ergebende Widerspruch ausreichend groß und damit für jedermann sichtbar ist, muß nicht einmal der Widerspruch als Widerspruch bezeichnet werden. Mit dieser Strategie kann eine juristisch unangreifbare Aufklärung aufgebaut werden, da der Aufklärer weder die vorausgesetzten noch die neuen Offenkundigkeiten bestreiten muß. Jeder, welcher die neu gefundene Offenkundigkeit dennoch angreift, greift damit gleichzeitig die als wahr vorausgesetzten Offenkundigkeiten an. Diese Gegenstrategie ist daher mit einem sehr wirksamen Selbstschutz versehen.
———————-
http://de.metapedia.org/wiki/Offenkundigkeit#Auswirkung

Axiome/Offenkundigkeiten sind also dazu da, um darauf AUFBAUEND neue Erkenntnisse zu gewinnen und alle daraus gewonnenen Erkenntnisse können dann auch zum Wohle der Menschheit GENUTZT werden.

Offenkundigkeitsgegner sind daher als mittelalterliche Inquisitoren anzusehen, es sind Verhinderer des Fortschritts!

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Offenkundigkeit Nr. 1

In den Gaskammern zu Auschwitz Birkenau in den berühmten Krematorien II und III wurden viele Millionen Juden mit Hilfe des Insektenvernichtungsmittels Zyklon B vom Leben zum Tod gebracht. Da hierfür viele gerichtsfeste Zeugnisse existieren, ist dies eine unbestreitbare Offenkundigkeit.

Diese Offenkundigkeit Nr. 1 wurde z.B. von den Gründern einer GmbH bereits mit großem Gewinn *genutzt*!

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Offenkundigkeit Nr. 2 (bisher ungenutzt)

Dazu wurden bestens bezeugte Behälter mit diesem Zyklon B Granulat befüllt und mithilfe von Schnüren durch die bestens bezeugten Öffnungen im Dach der Gaskammer bis zum Boden herabgelassen. Die wesentlichen Eigenschaften von Zyklon B sind ebenfalls durch wissenschaftliche Untersuchungen einer sowjetisch-polnischen Untersuchungskommission bekannt. Da hierfür viele Zeugnisse existieren, ist dies eine unbestreitbare Offenkundigkeit.

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Offenkundigkeit Nr. 3 (bisher ungenutzt)

Der Tod in den Gaskammern erfolgte im Zeitbereich von “sofort” oder “augenblicklich” bis zu maximal 20 Minuten ab Einbringung des tödlichen Zyklongranulats mit Hilfe der Zyklon B Behälter. Es wurden auch unterschiedliche Zyklon B Mengen bezeugt. All dies entstammt anerkannten jüdischen Quellen und ist daher eine unbestreitbare Offenkundigkeit, da auch dies gerichtlich festgestellt wurde.

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Offenkundigkeit Nr. 4 (genutzt)

Tote kann man nicht noch toter machen. Jede zusätzliche Maßnahme nach dem Tod zur weiteren Tötung des Toten ist mehr als sinnlos. Nur Maßnahmen zum Töten von Lebenden sind sinnvoll und müssen daher spätestens mit dem Tod oder auch früher beendet gewesen sein. Dies ist eine unbestreitbare Offenkundigkeit.

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Offenkundigkeit Nr. 5 (genutzt)

Aus Offenkundigkeiten können neue Offenkundigkeiten geschlußfolgert werden, da Offenkundigkeiten grundsätzlich als wahr gelten. Mithilfe bekannter Verfahren aus dem Bereich der Naturwissenschaften und der Mathematik können weitere interessierende Größen bestimmt werden, welche anhand der Offenkundigkeiten wissenschaftlich abgeleitet werden können. Man stellt hierfür einfach eine mathematisch/physikalische Gleichung auf, in welcher die bekannten Offenkundigkeiten enthalten sind und löst sie nach der interessierenden Größe auf. Oder man ermittelt die interessierende Größe mit Hilfe eines angemessenen Experiments.

Weitere erschlossene Offenkundigkeiten, welche durch Nutzung der bisher ungenutzten Offenkundigkeiten entstehen:

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Offenkundigkeit Nr. 6

Eine dieser interessierenden Größen ist z.B. die Gaskammertemperatur. Schließlich hat jeder Raum irgendeine Temperatur und jeder Deutsche interessiert sich grundsätzlich für Raumtemperaturen. Aus den vorangegangenen Offenkundigkeiten resultiert eine Gaskammertemperatur von ca. 100.000 °C für die kürzesten Tötungszeiten “sofort” und “augenblicklich” (aus Offenkundigkeit Nr. 3).

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Offenkundigkeit Nr. 7

Aus Offenkundigkeit Nr. 6 und einer typischen Gaskammerbelegungen (1500 Juden a 60 kg) kann man weiter wissenschaftlich schlußfolgern, daß der höchste auftretende Gaskammerdruck bei etwa 240.000 bar (2,4*10^10 Pa) gelegen haben muß. Bei einer Temperatur von 100.000 °C existiert normale Materie nur noch gasförmig. Anhand unterschiedlicher Beobachtungen ist bekannt, daß auch tote Juden als normale Materie anzusehen sind.

Vermutung Nr. 1

Es ist anzunehmen, daß die Gaskammern während der Tötungskampagne permanent auf dieser sehr hohen Temperatur gehalten wurden und die unterschiedlichen Tötungszeiten nur durch unterschiedliche Zyklon B Mengen verursacht wurden. Grund für diese Vermutung istdie totale Spurenlosigkeit an Überresten (z.B. Asche). Ascheüberreste wären zumindest bei den seltenen langen Tötungszeiten und den hierfür niedrigen Mindestgaskammertemperaturen von ca. 1000° C zu erwarten gewesen. Man hat anscheinend grundsätzlich die Gaskammer bei den höchstzulässigen Temperaturen betrieben, um die Blausäurefreisetzung so schnell wie möglich zu beenden. Damit wurden immer die kürzestmöglichen Tötungszeiten entsprechend der Zyklon B Verfügbarkeit erreicht. Zyklon B war meist Mangelware.

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Offenkundigkeit Nr. 8

Anhand des Gaskammerdrucks (aus Offenkundigkeit Nr. 7) und der Gaskammerdeckenabmessung (aus Bauzeichnungen) kann auf eine damals erreichte Materialfestigkeiten von ca. 1.200.000 kp/mm² (12 Millionen N/mm²) geschlossen werden.

Dies ist ungewöhnlich hoch, insbesonders bei Berücksichtigung der hohen Temperatur entsprechend der Offenkundigkeit Nr. 6.

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Offenkundigkeit Nr. 9

Es ist vollkommen unmöglich und selbst bei bestem Willen und auch nicht durch Überzeugung durchführbar, daß ein Mensch oder ein normales Lebewesen sich einer geöffneten Gaskammertür auch nur nähern kann, wenn die Gaskammer im Bereich der offenkundigen Gaskammertemperatur temperiert ist. Solche Objekte verdampfen bereits vor Eintritt in die Gaskammer. Aus der Offenkundigkeit Nr. 1 in Verbindung mit Offenkundigkeit Nr. 6 können wir daher schlußfolgern, daß in Auschwitz Birkenau nicht Menschen sondern tatsächlich Millionen echte Teufel vergast wurden! Es ist nämlich seit längerer Zeit bereits bekannt, daß Teufel an ihrem typischen Arbeitsplatz (Hölle) erhöhten Temperaturen ausgesetzt sind und daher naturgegeben hochtemperaturfest sein müssen.

Vermutung Nr. 2

Es stellt sich nun die Frage, ob wir Deutsche es damals waren, welche die Gaskammern erfunden haben oder ob es Teufel waren, denen dank ihres Insiderwissens Hochtemperaturmaterialien und deren Verarbeitungstechniken bekannt waren und für die es daher ein Leichtes gewesen sein könnte, die Gaskammern zu erfinden und zu bauen. Fand vielleicht gar ein Teufelkampf statt, wo zwei verschiedene Teufelrassen gegeneinander kämpften? Einige Juden behaupten nämlich, insbesonders lammfromme orthodoxe Juden, die Zionisten hätten sie damals beim Holocaust (fast) ausgerottet.

Bekanntermaßen haben Juden im Allgemeinen sehr eigenartige physikalische Vorstellungen von unserer Welt, welche mit unseren wissenschaftlichen Vorstellungen sehr stark kollidieren. Sie sagen nämlich:

“Jeder jüdische Mensch kann von unserer Parscha ableiten und mit dieser Erkenntnis leben, dass das jüdische Volk den Begrenzungen der Naturgesetze nicht unterworfen ist.”

(Jüdische Rundschau Maccabi, Basel, 11. November 1993)

Es ist daher anhand der Offenkundigkeiten (Nr. 6, Nr. 7, Nr. 8, Nr. 9) zu vermuten, daß wir Deutsche gar nicht in der Lage waren, die Gaskammern erfinden und bauen zu können, wo die Teufel vergast wurden! Wir wären nicht einmal heute in der Lage, dies zu tun. Wir wären allerbestenfalls in der Lage, Gaskammertemperaturen von ca. 3000 °C realisieren zu können, hätten jedoch beim Zyklon B Kieselgurgranulat mit einer derzeitigen Einsatzgrenze von etwa 1000 °C (die maximale Brenntemperatur bei der Herstellung von Kieselgur beträgt 800 °C) eine noch tiefere Temperaturgrenze zu beachten (http://de.wikipedia.org/wiki/Kieselgur). Damit ergibt sich für die heutige Gaskammertechnik eine minimale erreichbare Tötungszeit für die Teufel bei Einsatz heutiger deutscher Technik von etwa über 20 Minuten. Hierfür wäre eine Gaskammertemperatur von ca. 1000°C erforderlich.

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Halbe Offenkundigkeit Nr. 10a

Entsprechend den Ausführungen bei der Vermutung Nr. 2 und dem dort aufgeführten Endergebnis ist zu schlußfolgern, daß wir Deutsche die Teufel gar nicht vergast haben können! Sondern es waren die Teufel selbst, welche an ihren Artgenossen einen millionenfachen Genozid mit Hilfe uns Deutschen völlig unbekannter teuflischer Technologien durchgeführt haben. Die Beweislage für den Holocaust der Teufel an den Teufeln ist eineindeutig: Es gibt keinerlei Spuren, welche auf eine uns mögliche Niedertemperaturvergasung (1000 °C Gaskammertemperatur) hinweisen, insbesonders gibt es keine Asche! Damit ist der von den Teufeln begangene teuflische Höchsttemperaturgaskammerholocaust an Millionen Teufeln dank fehlender Asche endgültig bewiesen.

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Halbe Offenkundigkeit Nr. 10b

Ähnlich wie halbe Offenkundigkeit Nr. 10a, jedoch Täter waren doch die Nazis und sie haben auch das Zyklon B Kieselgurgranulat in einer Höchsttemperaturausführung (speziell für die Vergasungen) herstellen können. Vielleicht hat ihnen ein Teufel das Geheimnis verraten.

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Halbe Offenkundigkeit Nr. 11a

Es waren die Teufel selbst, welche sämtliche Spuren der Höchsttemperaturgaskammern haben verschwinden lassen und nicht die Nazis, welche diese Höchsttemperaturgaskammern mittels der Teufelstechnologie gar nicht hätten bauen können. Die Nazis haben nicht einmal eine Technologie besessen, die hochfesten Gaskammern zerstören zu können.

Nicht einmal ein heutiges Sprengmittel ist in der Lage, die damaligen Gaskammern zerstören zu können! Selbst wenn die Nazis die ganze Gaskammer bis unter die Decke mit Nitropenta vollgepackt hätten, hätte die teuflische Gaskammer bei dem sich dabei entwickelnden lächerlichen Gaskammerdruck von rund 13.000 bar und rund 4000°C nur teuflisch gelacht!

Sie war nämlich von den Teufeln auf die rund 25 fache Belastung ausgelegt!

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Halbe Offenkundigkeit Nr. 11b

Ähnlich wie halbe Offenkundigkeit Nr. 11a, jedoch haben die Nazis dank teuflischen Technologiewissens die Gaskammern zerstören und spurlos beseitigen können, sodaß heute kein Krümel der verwendeten Supermaterialien mehr davon auffindbar ist. Dem Feind durften diese Supermaterialien nicht in die Hände fallen.

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Offenkundigkeit Nr. 12

Unabhängig von der richtigen Wahl des Zutreffens der beiden Halboffenkundigkeiten Nr. 10 +11 gilt es nirgendwo auf der Welt als Verbrechen, Teufel zu töten. Wir Deutsche tragen daher keinerlei moralische Schuld an dem offenkundigen Teufelholocaust. Dies ist unabhängig davon, ob wir alles alleine getan oder nur mitgewirkt haben oder ob wir daran unbeteiligt waren. Ebenfalls ist es vollkommen unerheblich, wieviele Teufel tatsächlich vergast wurden. Ob es nun 0,6 Millionen oder 6 Millionen oder auch 60 Millionen waren, spielt für uns Deutsche keinerlei Rolle.

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Resümee:

Aus all diesen Offenkundigkeiten können wir Deutsche und auch alle anderen Nationen sofort sämtliche Wiedergutmachungszahlungen an überlebende Teufel einstellen. Des Weiteren müssen sämtliche bisherigen Wiedergutmachungsempfänger daraufhin überprüft werden, ob es sich bei ihnen wirklich um echte Teufel handelt oder nur um betrügerische Trittbrettfahrer. Mit echten Teufeln können wir und auch die anderen Nationen in bei Teufeln angemessener Weise ohne moralische Bedenken verfahren. Mit betrügerischen Trittbrettfahrern kann entsprechend den nationalen Gesetzen einer jeden Nation verfahren werden.

Zwischenzeitlich ist bereits ein eindeutiger Teufelstest in Deutschland entwickelt worden, welcher glasklar zwischen echten Teufeln und echten Betrügern sehr schnell und preiswert unterscheiden kann. Der Teufelstest wurde extra nicht zum Patent angemeldet, um eine weltweite Anwendung nicht unnötig zu erschweren. Theoretische Grundlage des Teufelstestverfahrens ist die typische Hitzebeständigkeit eines Teufels. Diese wird hierbei objektiv überprüft.

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Testverfahren:

Bei professionellen Teufel-Reihenuntersuchungen empfiehlt sich ein Autogenschweißbrenner mit einem Schweißeinsatz Nr. 0 (Sauerstoffverbrauch 40 ltr/h), dessen Flammentemperatur von 3200°C bereits nach nur 5 Sekunden Gesamttestzeit (3s Erwärmen eines Fingers und 2s Prüfen des Fingers) ein zweifelfreies Ergebnis liefert. Mit nur einer mobilen Teststation können damit bereits 700 Personen je Stunde überprüft werden und erst nach 24 Stunden Dauereinsatz müssen die 5 Liter Gasflaschen (Sauerstoff und Azetylen) gewechselt werden.

Ersatzweise können auch mit Propangaslötlampen kleinere Reihenuntersuchungen durchgeführt werden, jedoch erhöht sich die Gesamttestzeit wegen der geringeren Flammentemperatur von 1800°C bereits auf 15 Sekunden (13s Flämmen und 2s Sichten).

In Einzelfällen, etwa bei den Holocaust bezeugenden Überlebenden in einer Kneipe/Party/Park oder bei Holocaustzeugen vor Gericht, genügt auch das 1-minütige Flämmen mit dem Feuerzeug.

Der Teufeltest gilt als bestanden, wenn der geflämmte Finger keinerlei Spuren des Flämmens aufweist. Im anderen Fall gilt der Fingereigentümer als echter Betrüger. Gleiches gilt bei Verweigerung oder vorzeitiger Beendigung des Teufeltests.

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Literatursammlung zum Thema und weitere Hinweise:

http://deutscher-freiheitskampf.com/2014/06/01/die-gaskammertemperatur-nachgewiesen-anhand-gerichtlich-bekannter-zeugenaussagen-und-forensischer-untersuchungen-2/


Unternehmen Barbarossa

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http://www.welt.de/img/history/crop102067310/6250718147-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/UBar-0-1-TEASER-Panzer-BM-Lifestyle-HOHHOT.jpg

Seit der Annexion der baltischen Staaten, Bessarabiens und der Nordbukowina durch die Sowjetunion im Juni und Juli 1940 hatte sich das deutsch-sowjetische Verhältnis stark verschlechtert. Als Außenminister Wjatscheslaw M. Molotow im November in Berlin verhandelte, legte er die sowjetischen Fernziele unverblümt dar: Gewinnung Finnlands und der restlichen Bukowina, Einbeziehung Bulgariens in die eigene „Sicherheitszone“ und Errichtung von Stützpunkten auf den Dardanellen. Daneben bekundete er das Interesse an Ungarn, Jugoslawien, Griechenland, dem deutschen Teil Polens und an der freien Durchfahrt durch die Ostseeausgänge.

Eine Verwirklichung der Forderungen Molotows hätte Josef W. Stalin zum Schiedsrichter und Herrn über Europa gemacht. Offenbar hatte Molotow auszuloten versucht, wie weit die Nachgiebigkeit seines deutschen Gegenübers ging.

Diese Forderungen erweckten bei Adolf Hitler den zwingenden Eindruck, dass man bei deren Erfüllung immer weiter in die Abhängigkeit von Stalin geraten würde, der gegebenenfalls auch zur Erpressung greifen konnte. Mit dieser Aussicht konnte sich ein Staat, der um seine Großmachtstellung kämpfte, nicht abfinden. So gelangte Hitler zur Auffassung, nur die Wahl zwischen Angriff oder Unterwerfung zu haben. Obwohl die Weisung Nr. 21 „Fall Barbarossa“ vom 18. Dezember 1940 keinen endgültigen Entschluß darstellte, betrachtete Adolf Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion mittelfristig als unvermeidlich – eine Einschätzung, die üb­rigens auch Stalin teilte.

Die Gesamtlage bot zu Jahres­beginn 1941 das Bild, wonach sich Deutschland zwischen zwei Großmächten, nämlich Großbritannien und der Sowjetunion, befand, was auf einen Zweifrontenkrieg hinauslief. Falls die Rote Armee aufmarschierte, mussten die deutschen Truppen an der Ostgrenze wesentlich verstärkt werden. Tatsächlich rü­stete die Sowjetunion massiv auf, auch wenn das ganze Ausmaß noch verborgen blieb. Würde Stalin den Lockrufen aus London, ein Bündnis einzugehen, auch künftig widerstehen? Man hatte wertvolle Zeit seit dem Sommer verloren, und das un­geplante Eingreifen deutscher Truppen in Griechenland würde weitere Zeit kosten. Auch die strategische Alternative – Defensive im Osten bei gleichzeitigem Angriff gegen England – erschien kaum weniger riskant, so dass sich Adolf Hitler zur Offensive gegen Sowjetrußland entschloss. Für ihn galt es, die mittelfristige Bedrohung aus dem Osten abzuwenden und Rückenfreiheit gegenüber England zu gewinnen. Dazu kam noch das ideologische Motiv: Der Kampf gegen den Bolschewismus.

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„Aufmarschanweisung Barbarossa“

Das Oberkommando des Heeres (OKH) erließ am 31. Januar die „Aufmarschanweisung Barbarossa“, wonach die drei Heeresgruppen Nord, Mitte und Süd mit Panzerkeilen die gegnerischen Truppen durchbrechen und einkesseln sollten. Es war geplant, die Masse der sowjetischen Kräfte noch diesseits von Düna und Dnjepr zu vernichten. General­stabschef Franz Halder rechnete mit einer grenznahen, zähen Verteidigung, wo­gegen ihm ein weiträumiges Absetzen unwahrscheinlich erschien. Man stellte sich zwar auf schwere Grenzschlachten ein, hoffte aber, nach deren siegreichem Abschluss in die Tiefe vorzustoßen und die noch kampffähigen Teile des Gegners zu schlagen. Im Großen und Ganzen neigte der deutsche Generalstab dazu, die operativen Ri­siken und die gegnerischen Reserven zu unterschätzen.

Den Hauptangriff hatte die starke Heeresgruppe Mitte mit zwei Panzergruppen zu führen, die den Gegner in doppelseitiger Umfassung aufreiben, den Dnjepr überschreiten und den Raum Smolensk gewinnen sollte; hierauf hatten starke Kräfte nach Norden einzuschwenken, um gemeinsam mit der Heeresgruppe Nord den Widerstand des Gegners im Baltikum zu brechen, Leningrad zu erobern und sich mit den Finnen zu vereinigen. Erst nach Abschluß dieser vorrangigen Aufgabe wollte man das Rüstungs- und Verkehrszentrum Moskau angreifen, wo immerhin elf Bahnstrecken zusammenliefen. Währenddessen sollte die Heeresgruppe Süd mit starkem Nordflügel auf Kiew vorstoßen, Brückenköpfe über den Dnjepr bilden, hierauf gemeinsam mit den aus Rumänien angreifenden Truppen den Gegner westlich des Stromes vernichten und dann das Donezgebiet erobern.

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Kampfpause nach der Gewinnung von Smolensk

Der deutsche Generalstab hatte zwar sein Endziel Moskau durchsetzen können, musste aber den Wunsch Hitlers, zunächst Leningrad zu erobern, akzeptieren. Dieser Plan, gewissermaßen ein operativer „Zwischenschritt“, besaß den Vorteil, den linken Flügel der nach Moskau strebenden Heeresmitte freizuschlagen, ehe man den Großangriff auf die Hauptstadt eröffnete. Obendrein konnte man dann den Angriff von Nordwesten her unterstützen. Die Konzeption bestach mi­litärstrategisch, stieß jedoch bei General Halder auf wenig Gegenliebe, der es versäumte, den Vorrang Moskaus in der operativen Planung festzulegen. Jedenfalls war vor­gesehen, nach der Gewinnung von Smolensk, 650 Kilometer von der Grenze entfernt, eine Kampfpause von mehreren Wochen einzulegen, um die Truppe aufzufrischen und zu bevorraten.

Die drei Heeresgruppen umfaßten 120 2/3 Divisionen, darunter 17 Panzerdivisionen, während die OKH-Reserven nur 28 1/3 Divisionen betrugen. An Panzern und Sturm­geschützen standen 3.580 zur Verfügung, darunter fast 2.500 solcher Typen, die nicht als Kampfpanzer gelten konnten. Dies bedeutete im Vergleich zum Gegner in den westlichen Militärbezirken eine Unterlegenheit von 1 : 3. Die Erhöhung der Anzahl der Panzerdivisionen von 10 auf 20 war nur durch eine radikale Kürzung der Panzer pro Division möglich gewesen. Bei der Fahrzeugausstattung mußte man auf Beutebestände zurückgreifen. Die Luftwaffe bot rund 2.700 Frontflugzeuge auf, wogegen die Sowjets in den westlichen Militärbezirken fast 8.500 Frontflugzeuge konzentrierten. Als besonders schwierig erwies sich die Versorgung. Man war fast ausschließlich auf Lkw-Transporte angewiesen, deren Leistung jedoch in dem Maße absank, je länger die Fahrstrecken wurden. Der Vorrat an Treibstoff reichte nur für eine Dauer von drei Monaten, und auch der personelle Ersatz deckte nur die Ausfälle von drei Monaten. Wegen der zügigen Rückführung der Truppen nach Abschluss des Balkanfeldzuges hielt man am 22. Juni als Angriffstermin fest.

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Der Aufmarsch der Roten Armee

Auf der Gegenseite hatte die Rote Armee im Frühsommer 1941 eine Stärke erreicht, die weit über das für die Vertei­digung nötige Maß hinausging. Die Streitkräfte umfassten insgesamt 5,4 Millionen Mann, von denen 4,9 Millionen in den westlichen Landesteilen standen. Die Einführung der zweijährigen Dienstzeit 1939 hatte die aktive Truppe mächtig verstärkt, und Mitte Mai 1941 wurden weitere 800.000 Reservisten einberufen. Die Aufstellung neuer Verbände, vor allem der mechanisierten Truppen, ging zügig voran. Es waren 61 Panzer- und 31 motorisierte Divisionen vorhanden, aus denen 29 mechanisierte Korps mit durchschnittlich 550 Panzern gebildet wurden. Allein 25 dieser Korps marschierten im Westen auf. Insgesamt erreichte der Panzer­bestand fast 24.000, darunter 14.500 in West- und Zentralrussland. Der Typ T-34/76 war damals der beste Kampfwagen der Welt. Auch bei der Artillerie hatte eine rasante Aufrüstung statt­gefunden, wobei allein in den westlichen Militärbezirken fast 35.000 Geschütze standen. Nicht zuletzt hatte man die Luftstreitkräfte extrem verstärkt, die in Westrussland 15.800 Maschinen umfassten, darunter aber nur wenige moderne Typen.

Dem Aufmarsch der Roten Armee waren zahlreiche Überlegungen vorangegangen, die schließlich in den Aufmarschplan einflossen, den Armeegeneral Georgi K. Schukow, der Generalstabschef, am 15. Mai Stalin vorlegte und der auch von ihm genehmigt wurde. Grundsätzlich dominierte der Gedanke, die Beendigung der deutschen Angriffsvorbereitungen nicht abzuwarten, sondern selbst die Initiative zu ergreifen und dem Gegner im Zustand seiner Schwäche zuvorzukommen. Dementsprechend wurde auch der Aufmarsch gestaltet, den Schukow in den Tagen nach dem 15. Mai befahl. Die Aufmarschanweisungen an die vier grenznahen Militärbezirke entsprangen keinen „Schub­ladenentwürfen“, da Schukow und Verteidigungsminister Semjon K. Timoschenko nie gewagt hätten, derart wichtige Weisungen ohne Autorisierung durch Stalin zu geben.

Schukow plante, bei einer Gesamtstärke von 303 Divisionen zwei strategische Staffeln zu bilden. Das Schwergewicht sollte im Südwesten im Frontbogen von Lwow/Lemberg – Sambor liegen, von wo aus eine mächtige Armeegruppe von 122 Divisionen nach Südpolen vorzustoßen hatte, um hierauf nach Norden zu schwenken und gemeinsam mit Teilen der Westfront die gegenüberstehenden Deutschen in einer Kesselschlacht zu vernichten. In einer zweiten Phase sollten die siegreichen Armeen bis zur Danziger Bucht vorstoßen und den östlich davon stehenden Deutschen in den Rücken fallen. Das hätte die Kriegsentscheidung bedeutet. Am 13. Juni korrigierte General Nikolai F. Watutin, Schukows Stellvertreter, den Angriffsplan, wonach acht Armeen mit 120 Divisionen den Angriffskeil im Südwesten bilden sollten.

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Sowjetische Mobilmachung

Dass sich der sowjetische Gegner laufend verstärkte, geht auch aus dem Mobilmachungsplan vom 12. Februar 1941 hervor, wonach eine Aufstockung auf 8,9 Millionen Mann, 37.000 Panzer und 22.200 Frontflugzeuge für 1941 vorgesehen war. Diese Mobilmachung hatte bereits vor dem 22. Juni begonnen, sonst hätte man nicht unmittelbar danach zahlreiche Verbände formieren können. Tatsächlich hatte am 22. Juni die erste strategische Staffel in den westlichen Militärbezirken einen Umfang von 170 Divisionen, geführt von 16 Armeen; die meisten Kräfte standen in den vorgesehenen Räumen, darunter auch fünf Luftlandekorps. Dahinter formierten sich sechs Armeen der zweiten strategischen Staffel und sonstiger Reserven mit 77 Divisionen, während eine weitere Armee ihre Aufstellung fast beendet hatte.
Folgende zusätz­liche Indizien sprachen für die Offen­sivabsicht:

  • Konzentration von je vier mechanisierten Korps im vorspringenden Frontbogen von Bialystok und im Front­bogen von Lemberg–Sambor, hinter denen weitere starke Kräfte bereitgestellt wurden;
  • Starke Konzentration von Jagdbomber- und Jägerverbänden dicht hinter der Grenze, um eine möglichst große Eindringtiefe zu gewinnen;
  • Ausgabe von Militärkarten, die tief in das deutsch besetzte Gebiet hineinreichten;
  • Auf manchen Karten waren Angriffspfeile eingezeichnet, die weit über die Weichsel und ins Innere Ostpreußens zielten;
  • Anlage zahlreicher Lager für Treibstoff, Munition und Verpflegung in Grenznähe;
  • Aufstellung einer Division, die aus gefangenen Polen bestand und den Kern einer polnischen „Befreiungsarmee“ bilden sollte;
  • Vorbereitung der Aufstellung weiterer drei bis vier Ar­meen mit 25 Divisionen.

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Ende des Aufmarsches

Da die sieben Armeen der zweiten strategischen Staffel Weisung hatten, ihre zugewiesenen Räume zwischen 3. und 10. Juli zu erreichen, ist abzuleiten, dass der Aufmarsch sämtlicher Kräfte zwischen 15. und 20. Juni beendet ge­wesen wäre. Alles Weitere stand zur Disposition. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich die sowjetische Führung kaum mit der Verteidigung begnügt hätte. Die Ansicht, dass die Rote Armee nach Beendigung ihres Aufmarsches auf un­bestimmte Zeit untätig verharrt hätte, erscheint widersinnig, denn der riesige Offensivaufmarsch wäre den Deutschen über kurz oder lang nicht verborgen geblieben und hätte erst recht zum Erstschlag herausgefordert. Beide Seiten folgten der Doktrin, dass der Angreifer den Vorteil der Überraschung nutzen sollte. Außerdem hätte die Rote Armee kurzfristig nicht mehr auf Abwehr „umstellen“ können.

Die überhastete Vergrößerung des Heeres hatte Nachteile bei Ausbildung, Bewaffnung und Bevorratung zur Folge, die aber in Kauf genommen wurden. Auch kam es zu zahlreichen Pannen im Aufmarsch, die im Zuge der Massentransporte kaum zu vermeiden waren. Es wäre jedoch irreführend, daraus zu folgern, dass die Rote Armee insgesamt nicht angriffsbereit gewesen wäre.

Der deutsche Generalstab hatte den grenznahen Aufmarsch im Großen und Ganzen erkannt und die Truppen der ersten strategischen Staffeln ziemlich zutreffend auf­geklärt. Am 7. April schrieb General Halder in sein Tagebuch:

„Die russische Gliederung gibt zu Gedanken Anlass. Wenn man sich von dem Schlagwort freimacht, der Russe will Frieden und wird nicht von sich aus angreifen, dann muss man zugeben, daß die russische Gliederung sehr wohl einen raschen Übergang zum Angriff ermöglicht, der uns außerordentlich unbequem werden könnte.“

Dennoch glaubte Halder nicht an eine sowjetische Offensive, da er dem Gegner nicht die nötige Entschlossenheit zutraute. Erst Anfang Juni kam es zu einer halbwegs realistischen Feindbeurteilung, wonach man 226 1/2 Divisionen im europäischen Russland annahm. Es war weder gelungen, die zweite strategische Staffel noch das enorme Rüstungs­potential des Gegners zu erfassen. Dennoch herrschte bei hohen Militärs gedämpfter Optimismus, wenn auch mancher General, wie etwa Heinz Guderian, seine Bedenken äußerte. Andererseits war sich Hitler bewusst, welches Ri­siko er einging, da die vorliegenden Informationen kein einheitliches Bild ergaben.

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Erfolge in bisher unbekanntem Ausmaß

Als die Wehrmacht im Morgengrauen des 22. Juni zum Angriff antrat, stieß sie in einen mächtigen Offensivaufmarsch hinein. Sie eröffnete zwar keinen Präventivkrieg im engeren Sinne, begann aber einen, ohne davon zu wissen. Es handelte sich auch um keinen Überfall, denn die Rote Armee war weder unvorbereitet noch wurde sie strategisch überrascht. Offenbar hatte Stalin mit einem Ultimatum gerechnet.

Der Angriff der drei Heeresgruppen verlief in den ersten Wochen mit unerwarteter Präzision. Schon die einleitenden Luftangriffe erbrachten Erfolge in bisher unbekanntem Ausmaß: Am ersten Tag verlor der Gegner über 1.800 Flugzeuge, und bis Ende Juni stiegen die Verluste auf 4.600, was bei vielen Stellen Verblüffung auslöste. Außerdem wurden im Frontbogen von Lemberg–Sambor, wo die Rote Armee am stärksten massiert war, 63 große, wenn auch noch unfertige Flugplätze festgestellt. Die sowjetische Luftwaffe stellte in den nächsten Monaten keinen ernsthaften Gegner mehr dar.

Bei der Heeresgruppe Nord unter Feldmarschall Wilhelm Ritter v. Leeb stieß die Panzergruppe 4 auf Anhieb an die Düna vor und bildete Brückenköpfe. Auf dem linken Flügel wurde Riga am 29. Juni erobert, während die 16. Armee den Panzertruppen folgte. Schon am 2. Juli ließ Generaloberst Erich Hoepner seine beiden Panzerkorps weiter angreifen, um die Überraschung zu nutzen und um schnell nach Leningrad zu kommen. Als die Panzerspitzen Mitte Juli Brückenköpfe über die untere Luga, 110 Kilometer südwestlich von Leningrad, erkämpften, schien das Ziel zum Greifen nahe. Doch v. Leeb und Halder wollten keinen Angriff auf dem exponierten linken Flügel der Panzergruppe, sondern forderten die Bildung eines „Schwerpunktes rechts“ vor Nowgorod. Dazu war eine Verstärkung durch Infanterie erforderlich, die aber noch zurückhing. Die Panzergruppe wurde daher angehalten, und man versäumte die große Chance, das fast ungeschützte Leningrad im ersten Anlauf zu nehmen.

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Zentrum der Angriffsfront

Im Zentrum der Angriffsfront stießen die Panzergruppen 2 und 3 unter den Generalobersten Guderian und Hermann Hoth flankierend gegen die Kräftegruppe im Frontbogen von Bialystok vor, umfassten drei Armeen und vereinigten ihre Spitzen am 28. Juni ostwärts von Minsk. In der Doppelschlacht von Bialystok – Volkovysk verlor der Gegner neben zahllosen Gefallenen 324.000 Gefangene, 3.300 Panzer und 1.800 Geschütze. Noch während dieser Kämpfe hatten die beiden Panzergruppen den Auftrag erhalten, über den ­Dnjepr und die obere Düna vorzustoßen und die sowje­tischen Truppen, die im Raum Smolensk zur Verteidigung übergingen, nördlich und südlich zu umfassen.

Obwohl Smolensk schon am 16. Juli erobert werden konnte, leisteten die Truppen unter Marschall Timoschenko erbitterten Widerstand. Immerhin waren sie durch die 16. und 19. Armee verstärkt worden, die Schukow in einer Gewaltaktion von Süden aus dem Raum Kiew herangeholt hatte. Der in mehrere Kessel zersplitterte Gegner unternahm heftige Ausbruchsversuche, und kleinen Gruppen gelang es, durch eine Lücke zu entkommen. Gleichzeitig unternahmen vier Reservearmeen, die kurz zuvor aufgestellt worden waren, wütende Gegenangriffe, um die Eingeschlossenen zu entlasten. Als die Schlacht am 5. August endete, konnte Feldmarschall Fedor v. Bock, der die Heeresgruppe Mitte befehligte, die fast vollständige Vernichtung von drei Ar­meen, die Gefangennahme von 309.000 Mann und den Abschuss von 3.200 Panzern melden.

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Unerwartet zäher Widerstand

Die härteste Nuss hatte die Heeresgruppe Süd unter Feldmarschall Gerd v. Rundstedt zu knacken. Der Schwerpunkt lag auf ihrem Nordflügel, wo die Panzergruppe 1, gefolgt von der 6. Armee, den überlegenen Gegner in mehreren Panzerschlachten dezimierte. Auf Befehl Schukows griffen vier mechanisierte Korps, darunter die neuesten T-34, den Durchbruchskeil von beiden Seiten an, erlitten aber dabei entsetzliche Verluste. Erst am 30. Juni brach Schukow die Schlacht ab. Sie kostete die Rote Armee 200.000 Mann und fast 4.400 Panzer. Als zwei deutsche Panzerdivisionen am 10. Juli 75 Kilometer westlich von Kiew standen, untersagte Hitler den Angriff auf die Stadt, da die folgenden Armeekorps noch weit zurückhingen und die Nordflanke der Deutschen unter starkem Feinddruck stand. Hierauf schwenkte die Panzergruppe 1 nach Südosten und schloss gemeinsam mit der 17. Armee zwei sowjetische Armeen bei Uman ein. Als die Kesselschlacht am 8. August endete, hatten die Sowjets weitere 103.000 Gefangene sowie 100.000 Gefallene und Schwerverletzte zu verzeichnen.

Die bisherigen Teilsiege hatten in den deutschen Führungsstäben Euphorie ausgelöst. General Halder hatte bereits am 3. Juli notiert, dass man den Ostfeldzug als gewonnen betrachten könne. Schon befasste sich der Generalstab mit Besatzungsplänen. Doch der unerwartet zähe Widerstand des Gegners, der bereits im Juli eine dritte strategische Staffel gebildet hatte und laufend neue Verbände heranführte, verlangsamte den Vormarsch ernsthaft. Nun begann das Ringen zwischen Hitler und dem Generalstab um die bestmögliche Fortsetzung der Operationen. Man stand unter äußerstem Zeitdruck, da der Feldzug noch 1941 siegreich beendet werden sollte.

Heinz Magenheimer
Der Autor, Historiker und Privatdozent war Angehöriger der österreichischen Landesverteidigungsakademie (Institut für strategische Grundlagenforschung) und ist Verfasser einer Grundlagenarbeit über den deutschen Präventivschlag 1941 gegen die Sowjetunion sowie von detailreichen Analysen der Ereignisse vor Moskau 1941 und um Stalingrad im Winter 1942/43.

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Quelle: http://www.d-mz.de/archives/374


Tatsachen und Lügen um Hitler – Abschrift eines Buches von 1932!

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Tatsachen und Lügen um Hitler
Verlag Frz. Eher Nachf., GmbH, München, 1932

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Der Führer als Mensch

Zwei Männer stehen heute im Vordergrund des Kampfes um die Macht in Deutschland, hinter denen in zwei mächtigen Säulen das deutsche Volk marschiert: der 85jährige Generalfeldmarschall Paul v. Hindenburg und der 43jährige Mann aus dem Volke und Frontsoldat Adolf Hitler. Hinter dem einen die geschlagenen Parteien des Systems und die Interessentenhaufen, denen der Mythus und Nimbus des greisen Heerführers ihre 14jährige Herrschaft noch einmal auf einige Jahre verlängern soll, hinter dem anderen die Millionenarmee des neuen Deutschlands, die nun nicht nur Rechenschaft fordert, sondern den Staat selbst.

Es ist wieder ein Stück deutscher Tragik, daß geradezu jene heute des Feldmarschalls Ehre und Ruhm in ihre Waagschale werfen, die ihn 14 Jahre lang schmähten, und daß die gegen den Mann anzutreten gezwungen sind, die seinen Mythus im Volke durch einen 14jährigen Kampf verankerten.

Einst waren Hindenburg, seine Offiziere und seine siegreiche Armee die Zielscheibe der Journaille und der roten Volksverräter. Vor ihnen aber stand Adolf Hitler, der namenlose Musketier, mit seinen Getreuen, wehrte die roten Giftpfeile ab und schlug sich herum und klärte auf, bis Deutschlands Heer und seine Führer wieder leuchtend dastanden, wie damals, als noch der Kanonen Mündungsfeuer die Nacht erhellten.

Jetzt gilt der Roten und Schwarzen Trommelfeuer Adolf Hitler, des jungen Deutschlands Führer zur Freiheit. Nun wird er verleumdet in Wort und Bild, zum Tyrannen und Schauspieler, zum Schlemmer und Prasser gestempelt, nur weil sein Kampfziel lautet: Tod dem Marxismus, auf daß Deutschland lebe!

Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen. Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

Das ist Wahrheit, wer anders spricht, der lügt!

Es war vor mehr als zwölf Jahren, als noch das erste Dutzend Nationalsozialisten um einen Tisch sich allwöchentlich traf und Adolf Hitler dann in glühenden Worten von der Zukunft sprach, die einmal uns gehören müsse, uns Nationalsozialisten. Wir hatten alle nicht viel. Der alte Kutscher Mayer nicht und der Schlosser Riedl, aber Adolf Hitler war sicher der ärmste unter uns. Er trug seinen Mitlitärentlassungsanzug und seine braunen Militärstiefel. Mittags aß er die billigste Mahlzeit, die der Wirt auf seiner Karte anpries. Nie aber habe ich Hitler je klagen hören, nie sprach er von seiner Not. Aber er kannte sie seit seiner Jugend, als er noch in Wien vater- und mutterlos hungerte, im Felde als einziger seiner Kompanie niemals ein Feldpostpaket erhieltund dann nach dem großen Ringen darbte wie vorher. Da die anderen an ihre Familien, an ihren Erwerb und ihren Geldsack dachten, predigte Adolf Hitler den Kampf um die Freiheit.

Millionen hat Hunger und Not zu Menschen gemacht, die kein Vaterland mehr kannten, Hitler wurde in dieser Not Nationalist, aber auch Sozialist, ein Wortsprecher der Enterbten unseres Volkes. So sagt der Führer:

„Die soziale Tätigkeit hat nie und nimmer in ebenso lächerlichen wie zwecklosen Wohlfahrtsduseleien ihre Aufgabe zu erblicken, als vielmehr in der Beseitigung solcher grundsätzlicher Mängel in der Organisation unseres Wirtschafts- und Kulturlebens, die zu Entartungen einzelner führen müssen oder wenigstens verleiten können.“

Ja, wird nun so mancher entgegnen, das war vor zwölf Jahren. Aber heute praßt und schlemmt er, trinkt Sekt und bestellt Gedecke zu 20 Mark. So wenigstens schreibt die Journaille. Und die roten Bonzen und Kreaturen denken wohl dabei, wie sie es machen. So sei denn auch hier verraten, wie der Mann lebt, der in wenigen Wochen der Nationalsozialistischen Partei eine halbe Million Mark durch seine Reden einbrachte: Suppe, Gemüseplatte und dazu eine Flasche Mineralwasser. Keinen Alkohol, kein Fleisch, keine Zigarre und keine Zigarette. Wer daran zweifelt, der möge bei den Hoteliers nachfragen, bei denen Adolf Hitler auf seinen Reisen wohnt und die den jüdischen und sozialdemokratischen Schmierfinken wohlbekannt sind. Spartanische Einfachheit kennzeichnet Adolf Hitlers Leben.

Zwischen den Fahrten durch deutsches Land, wenn einmal keine Versammlung drängt und kein SA-Appell und keine Besprechung, lernt man so richtig den Führer als als Künstler und Menschen enormen Wissens kennen. Hier zeigt er seinen Begleitern einen alten Torbogen, dort die himmelstrebenden deutschen Dome, hier ein grandioses Werk deutschen Brückenbaues, dort ein Denkmal deutscher Geistesheroen, erzählt von deutscher Geschichte und ihrer Nutzanwendung, von den neuesten Flugzeugmodellen und streichelt dann in irgendeinem Dorf den Buben eines nationalsozialistischen Arbeiters, den ihm die Mutter glückstrahlend entgegenhält.

Und so können selbst Hitlers Gegner nicht ableugnen, daß seine Parteigenossen nicht nur fanatisch an den Führer glauben, sondern ihn auch leidenschaftlich lieben und verehren, so sehr, daß Dutzende für ihn starben, lächelnd, und mit seinem Namen auf den Lippen. Denn Adolf Hitler steht wohl als Führer weit über uns allen, aber als Mensch so nah, wie Vater oder Bruder. Er kennt unsere Leiden und unsere Sorgen, fühlt menschlich mit, weil er selbst wohl durch die härteste Schule des Lebens ging und niemals die eigenen bitteren Notjahre vergaß.

Darum kommen sie alle zu ihm, die Hilfe suchen, und wie er einst Retter des ganzen Volkes sein wird und will, so hilft er heute jedem seiner Kämpfer. So hat sich das Verhältnis der Treue und der Kameradschaft zwischen Führer und Mann gebildet, das Herz mit Herzen verbindet, und keine Macht der Welt könnte es zerstören.

Wer die gewaltige neue Idee des Nationalsozialismus noch nicht ganz erfaßt, der suche und finde den Weg zum neuen Deutschland durch Hitler, den Menschen.

Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

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Was sind Hitlers Ziele?

Hitlers Ziele sind:

Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

Hitler ist überzeugt, daß die Freiheit für das deutsche Volk und die ihm gebührende Stellung unter den Völkern errungen werden kann auf durchaus friedlichem Weg.Voraussetzung ist eine zähe und konsequente Leitung der deutschen Außenpolitik, die Hand in Hand mit einer entsprechenden Innenpolitik und wurzelnd in einem Volke, das wieder den Willen zur Selbstbehauptung besitzt, fremden Staaten das Vertrauen vermittelt zum Werke Deutschlands als Partner. Hitler zielt ab auf ein Zusammenwirken mit den Staaten, deren eigene Interessen ein Zusammenwirken mit Deutschland erlauben oder sogar gebieten. An Stelle von Gefühlspolitik hat zu treten eine Politik des Egoismus, unter Berücksichtigung des gleichen Faktors als Triebfeder für das Handeln aller Völker.

Aufbau der Organisation des inneren Lebens des Volkes nach den Grundsätzen, die es am meisten befähigen sich der übrigen Welt gegenüber zu behaupten und die zur Rettung notwendige Außenpolitik zu stützen. Ersatz des Systems der unverantwortlichen Führung auf Grund parlamentarischer Beschlüsse der in der Mehrheit stets Unsachverständigen durch ein System persönlich verantwortlicher befähigter Führer, deren Maßnahmen auf dem Rat jeweils Sachverständiger fußen. Ersatz der Majorität durch den Persönlichkeitswert. Erziehung des Volkes mit allen Mitteln. Weckung und Schärfung des Gefühls der Überlegenheit der eigenen Rasse. Ausmerzung der jüdisch-bolschewistischen Erscheinungen auf allen Gebieten der Kultur.

Höchstmögliche Förderung der Wirtschaft. Ergreifung aller geeigneten Mittel, die Arbeitslosen wieder in den Produktionsprozeß einzuführen und damit neue Kaufkraft und neue Absatzmöglichkeiten für den inneren Markt zu schaffen. Allmähliche Entlastung der Witschaft von dem Übermaß der Steuerlast, Rückführung des Steuersystems auf einige wenige, leicht übersichtliche Steuerarten. Weitere Entlastung von den übermäßigen Zinsen, vor allem auch hinsichtlich der Auslandsverschuldung. Möglichst stabile Preise, die ein Disponieren auf weitere Sicht erlauben. Schutz der heimischen Produktion, insbesonders der landwirtschaftlichen, denn die Landwirtschaft ist als Ernährungsgrundlage die Voraussetzung für die Unabhängigkeit und damit Freiheit der Nation: Sie ist der Quell der blutsmäßigen Erneuerung des Volkes, sie ersetzt, was die Großstädte an sich saugen und vernichten.

Kapital und Arbeit sind in ihrer Wechselbeziehung für die höherentwickelte Wirtschaft gleich unentbehrlich. Keiner der beiden Faktoren darf auf Kosten des anderen gedeihen – auf die Dauer würden beide darunter leiden. Daher muß der Klassenkampf unterbunden, müssen dieKlassengegensätze überbrückt werden. Voraussetzung hierzu ist eine gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Erfolgs. Gemeinschaftsgeist und wechselseitiges Vertrauen, Hand in Hand mit dem nötigenfalls regulierenden Eingriff des Staates, schaffen die Gundlage für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung.

Angaben im einzelnen über die Wege zur Erreichung seiner Ziele heute schon zu machen, lehnt Hitler ab, da nach gemachter Erfahrung die derzeitige Regierung zumindest einen Teil der aufgezeigten Pläne übernimmt, meist in unvollkommener Weise in die Wirklichkeit umzusetzen versucht – unter Vermeidung eines wirklich tatkräftigen Anfassens der Wurzel-Übel, wie der Arbeitslosigkeit – sie so in Mißkredit bringend, da die gesundende und aufbauende Wirkung ausbleibt. Von Hitler aufgezeigte Wege, die die Regierung vorerst nicht zu gehen gedenkt, werden durch „Sachverständige“ in der Öffentlichkeit einer das Vertrauen untergrabenden Kritik unterzogen oder sogar der Lächerlichkeit preisgegeben. Es sei hier nur erinnert an dennationalsozialistischen Antrag im Reichstag vor 1 ½ Jahren auf allgemeine ZinsfußherabsetzungEine maßlose, vernichtende Kritik setzte von allen Seiten ein. Als dann nach langer Zeit die Regierung Brüning sich entschloß, gemäß dem nationalsozialistischen Antrag zu verfahren, stellte sich heraus, daß die Maßnahme durchaus durchführbar und gesund war, die „untragbaren Folgen“, die Sachverständige und Wissenschaftler anläßlich des nationalsozialistischen Antrags für den Fall der Durchführung voraussagten, nicht eintraten.

Man darf überzeugt sein, daß es sich mit den übrigen von Hitler ins Auge gefaßten Maßnahmen zur Rettung unzähliger Einzelexistenzen, der Wirtschaft und endlich der Nation in der Gesamtheit nicht anders verhält. Dies um so mehr, als Hitler nicht daran denkt, gewagte oder laienhafte Eyperimente zu machen, sondern sich die ersten und anerkanntesten Fachleute auf allen Gebieten hinzuzieht.

Der Mann, der infolge der Bereinigung von außergewöhnlichem Wissen und Können auf allen Gebieten es zuwege brachte, aus dem Nichts heraus sich seine heutige Stellung des Führers von Millionen in Deutschland zu erkämpfen, trotz unerhörtester Widerstände, hat vielleicht als einziger die Fähigkeit in sich, die ungeheuerliche Aufgabe zu meistern, in zwölfter Stunde die Nation aus beinah hoffnungsloser Lage zu retten. Wie vom Schicksal geleitet ging er seinen Weg. Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs!

Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er –angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen – mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.

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Auslese von Lügen über Hitler

Nichts beweist mehr die Größe des Hasses der Parteien des deutschen Unglücks gegenüber Hitler, als eine Auslese der Lügen, die sie über ihn verbreiteten. Nichts spricht daher auch mehr für Hitler.

Zentrum und sein unter „Bayerischer Volkspartei“ gehender Ableger sagen: Adolf Hitler sei Angehöriger der „Los-von-Rom-Bewegung“. Als dies als Unwahrheit nachgewiesen wurde, log das Zentrum, dies treffe für den Vater zu. Weiter: Hitler habe als Kind die Hostie ausgespuckt. Er sei verkappter Bolschewist.

Die S.P.D. Log: Adolf Hitler halte „Sektgelage im Kreise schöner Frauen“ ab; Hitler werde für seine Tätigkeit vom Kaiser bezahlt; Hitler erhalte Gelder aus „Horthy-Ungarn“. Die Anhänger Hitlers seien nur „verkrachte Existenzen“, reaktionäre Offiziere und Studenten. Hitler sei ein „Kapitalistenknecht“.

S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe Verrat an Südtirol verübt und sei dafür mit italienischen Geldern bezahlt worden.

Sie logen: Hitler habe Gelder von einer Reihe von Schwerindustriellen erhalten, damit er durch seine Leute Streikbrecherdienste verrichten lasse.

Sie logen: Hitler habe Gelder von Juden bekommen.

Sie logen: Hitler habe Gelder von Ford erhalten.

Die S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe sich mit einer Jüdin verlobt.

Das Bayerische Zentrum (B.V.P.) ließ durch einen katholischen Priester wieder die Lüge verbreiten, Adolf Hitler habe als Kind die Hostie ausgespuckt, obwohl diese Behauptung bereits als unwahr nachgewiesen worden war.

Die S.P.D. Log: Adolf Hitler habe französische Gelder erhalten. Das dem Marxismus geistig verwandte „Berliner Tageblatt“ bemühte sich, dies in der ganzen Welt zu verbreiten.

Die „Münchener Telegrammzeitung“, welche der S.P.D. und dem Zentrum oft Waffen gegen Hitler zuspielte, behauptete Hitler habe Kronprinz Rupprecht ein Ultimatum gestellt.

Das Zentrum log: Hitler besitze eine luxuriöse 12-Zimmer-Wohnung; er besitze eine Luxus-Villa in Berchtesgaden.

S.P.D. Und Zentrum logen: Im „Braunen Haus“ befinde sich ein Teppich zu 80 000 M., ein Treppengeländer zu 30 000 M., Sessel, deren Schnitzerei 3000 M., koste. Das Arbeitszimmer Hitlers sei im Stile Mussolinis gehalten.

Die S.P.D. log: Hitler erhalte Gelder aus der Schweiz.

Die S.P.D. log: Hitler habe seinerzeit Verhandlungen mit dem Separatistenführer Heinz Orbis geführt.

S.P.D. Und Zentrum veröffentlichten in ihren Zeitungen, ebenso wie die „Münchener Telegrammzeitung“ unter Abdruck eines angeblichen Briefes die Behauptung, Hitler habe aus Rußland für die N.S.D.A.P. Für die Wahl 5 000 000 M. Erhalten. (Der Nachweis der Fälschung dieses angeblichen Dokuments war dem Umstande zu verdanken, daß sich eine Unterschrift darunter befand, die Hitler zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt nicht mehr verwendete. Demzufolge mußte sogar die sowjetrussische Regierung von der Fälschung abrücken.)

Die S.P.D. log: Hitler habe wegen Desertation von der deutschen Armee eine Gefängnisstrafe erhalten, die durch Kurt Eisner amnestiert worden sei. (Der Verleumder erhielt 50 M. Geldstrafe!)

Die S.P.D. log: Hitler habe israelitische Friedhöfe schänden lassen. (Selbst der Polizeipräsident Bernhard Weiß in Berlin mußte, als er unter Eid stand, zugeben, daß ihm amtlich kein Fall von Grabschändung durch Nationalsozialisten bekanntgeworden sei.)

Das Zentrum log: Adolf Hitler habe in seinem Buch „Mein Kampf“ erklärt, die Lüge sei in jeder Hinsicht erlaubt. Die hierbei wörtlich angezogenen Stellen waren von Anfang bis Ende gefälscht.

Die S.P.D. log: Hitler habe einen seiner Abgeordneten mit dem Auftrag nach Paris geschickt, mit Frankreich wegen dem Abschluß eines deutsch-französischen Militärabkommens zu verhandeln.

S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe erklärt, im Dritten Reich würden alle schwächlichen Kinder umgebracht.

Die S.P.D. log: S.A.-Leute würden bei der Industrie als Streikbrecher eingestellt.

Die S.P.D. log: Hitler lasse sich für jede Versammlung M. 2000 bezahlen.

Die S.P.D. log: Hitler wolle für alle Arbeitslosen die Zwangsarbeit einführen; die Nationalsozialisten aber würden befreit.

Die S.P.D. verbreitet gefälschte Totenlisten von angeblich durch Nationalsozialisten Ermordeten.

Die S.P.D. log: Hitler habe durch seinen Abgeordneten Göring sich in Berlin eine 16-Zimmer-Wohnung besorgen lassen.

S.P.D. und Zentrum logen: Hitler sei ein Tscheche. Als sich dies nicht mehr aufrechterhalten ließ, hieß es, Hitlers Mutter sei eine Tschechin gewesen; sie habe nur tschechisch gesprochen.

Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband (D.H.V.) log: Hitler wolle die Gewerkschaften vernichten.

Die S.P.D. log: Hitler habe nach seinem Vortrag in Düsseldorf an einem Festessen der Industriellen teilgenommen.

Die S.P.D. log: Schneider-Creuzot habe Hitler Gelder gegeben.

Zentrum und S.P.D. logen: Hitler glaube selbst nicht mehr an seine Sendung und an einen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl.

Die S.P.D. log: Hitler sei aus dem österreichischen Heere desertiert.

Die S.P.D. log: Hitler sei gar nicht an der Front gewesen. Er habe sich stets von der Front gedrückt und sei „weit vom Schuß in bombensicheren Unterständen gesessen“.

Die S.P.D. log: Japan habe Hitler Geld gegeben.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler würde als Reichspräsident alle Renten und Pensionen streichen.

Die S.P.D. lügt heute: Das Ausland, und vor allem Frankreich, würde eine Präsidentschaft Hitlers nicht dulden, der deutsche Kredit würde zerstört usw., das gleiche, was sie 1925 bezüglich Hindenburgs Präsidentschaft log.

Im Verein mit S.P.D. und Zentrum lügen die „bürgerlichen Blätter“: Hitler habe ursprünglich die Präsidentschaft Hindenburgs verlängern wollen, sei aber dem Einfluß Hugenbergs erlegen.

Ein „nationales“ Blatt macht sich die Fälschung eines französischen Blattes zu eigen, das Ausführungen eines angeblichen Vertreters Hitlers in Paris, der nie existierte, bringt.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler erhalte Gewinnanteile aus dem Verlag des „Völkischen Beobachters“, einen Parteigehalt und Abgaben aus seinen Versammlungen. Insgesamt betrage sein Einkommen 433 200 M. jährlich.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler würde alle Leute über 60 Jahre „aus Sparsamkeitsgründen“ umbringen lassen.

S.P.D. und Zentrum lügen heute: Hitler würde alle erwerbstätigen Frauen brotlos machen.

Die S.P.D. lügt heute: Hitlers Vater habe ursprünglich einen tschechischen Namen getragen und ihn erst später durch einen deutschen ersetzt.

Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte, beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

So bei den Behauptungen des Empfangs französischer Gelder, italienischer Gelder, des Verrats an Südtirol, der Hostien-Schändung, des Ultimatums an Kronprinz Rupprecht, der Besprechungen mit Heinz Orbis, der Schändung jüdischer Friedhöfe, der Fälschung angeblicher Auszüge aus seinem Buch, der Desertation aus dem österreichischen Heere. Des Drückens von der Front usw. Selbstverständlich fielen die Gerichtsentscheidungen alle zu seinen Gunsten aus. Die verhängten Geldstrafen und Freiheitsstrafen ergeben insgesamt beachtliche Zahlen, obwohl sie im einzelnen teilweise unverhältnismäßig gering waren.

Während des Reichspräsidenten-Wahlkampfes ergoß sich eine neue Lügenflut über Hitler und seine Umgebung. Gefälschte Briefe, gefälschte angebliche Polizeiverhör-Protokolle über seine Mitarbeiter wurden verbreitet. Mit Interesse, aber gelassen sehen Hitler und die Seinen dem Erscheinen der weiteren für den Wahlkampf bereitgestellten Lügen entgegen.

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Antworten auf die verbreitetsten Lügen

Hitler hat Südtirol verraten!

Neben dem Urteil des Gerichts gab die Antwort hierauf ein Südtiroler selbst. Graf Fedrigotti, ein Führer der Südtiroler Heimatverbände, Mitglied des Andreas-Hofer-Bundes, wandte sich Ende Januar ds.Js. an den nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten Hinkel in Berlin anläßlich der Rede des Pater Innerkofler in einer Berliner Reichsbannerkundgebung mit dem Thema „Hitlers Verrat an Südtirol“. Er erklärte, die Südtiroler Heimatverbände lehnten es ab, daß man die Südtiroler Frage zur parteipolitischen Hetze gegen den Nationalsozialismus benutze. Er zeigte Hinkel Telegramme, die er aus Innsbruck usw. als Antwort auf seine Anfragen erhalten hatte, und in denen die Führer von Südtiroler Heimatverbänden sich scharf gegen das Verhalten Innerkoflers in Berlin wandten. Auch die Südtiroler wüßten, daß außenpolitisch für Deutschland nur die Linie Berlin-Rom-London in Frage käme, und daß Hitler daraus die Konsequenzen für seine Haltung Italien gegenüber ziehen müsse. Sie müßten auch anerkennen, daß Mussolini als erster in so freundlicher Form gegen die Reparationen Stellung genommen habe. Sie wünschten lediglich, daß Südtirol nicht vergessen würde.

Hitler vergißt die Südtiroler gewiß nicht. Ist er doch selbst im Grenzland geboren und aufgewachsen. Er ist aber überzeugt, daß seine Auffassung, wonach es die Mission der Südtiroler ist, eine Brücke zu Italien zu bilden und seine daraus sich ergebende Haltung ihnen mehr nutzt, als die groß organisierte Hetze der Presse in Deutschland gegen das faschistische Italien, unter Mißbrauch der Südtiroler.

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Ist Hitler „romhörig“?

Ein evangelischer Kirchenrat, der Hitler persönlich kennt und während eines Jahrzehntes in München sein Wirken beobachtete, beantwortet diese Frage wie folgt:

„Soweit ich darüber urteilen kann, ist es Unsinn, Hitler für „romhörig“ zu halten; warum würde er dann von Teilen der katholischen Geistlichkeit so stark bekämpft? Es wäre ihm dann ein leichtes, deren Gunst zu gewinnen! Hitler ist deutschgesinnt und ehrlich, aber nicht konfessionell, denn er ist Führer einer alle treuen Deutschen zusammenfassenden politischen Partei.“

H. Lembert

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Ein evangelisch-reformierter Pfarrer schrieb auf die gleiche Frage wie folgt:

„Sehr geehrter Herr!

Sie baten mich um eine Auskunft auf Grund meiner persönlichen Bekanntschaft mit Herrn Adolf Hitler:

Ich habe jahrelang in München Gelegenheit gehabt, Adolf Hitlers Wirken zu beobachten. Es ist für mich Gewissenspflicht, die Behauptungen, Hitler stehe „im Dienste Roms“, er sei „romhörig“, er befinde sich „unter jesuitischem Einfluß“, als Märchen und Verleumdungen zu bezeichnen. Die Verzerrungen von Hitlers Bild sind von politischen Gegnern in die Welt gesetzt worden, um ihm bei dem protestantischen Teil des deutschen Volkes zu schaden. Wenn ich diesen Verdacht teilen müßte, so wäre ich nicht eingeschriebenes Mitglied der NSDAP. Daß heute noch derartigen Gerüchten Glauben geschenkt wird, ist mir um so unverständlicher, als doch bekannt ist, daß katholische Würdenträger sich öffentlich gegen Hitler und seine Bewegung gewandt haben.

Hitler darf meines Erachtens nicht vom konfessionellen Gesichtspunkt aus betrachtet werden. Wie er über den „Parteien“ im landläufigen Sinne steht, steht er auch über dem Streit der Konfessionen. Er ist in seinem Wirken Christ! Ihm vor allem ist es zu verdanken – und ich teile diese Überzeugung mit vielen Einsichtigen – daß ein großer Teil Europas bisher vor dem Bolschewismus bewahrt wurde.“

München, den 27. März 1932.
Hans Wegener, Pfarrer der evangel.-reform. Gemeinde in München

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„Hitler ist ein Feind der katholischen Religion“

Ein katholischer Geistlicherder Hitler in all seinen Äußerungen genauestens überprüfte, bevor er sich vor seinem Gewissen entschließen konnte, für ihn Partei zu ergreifen, schrieb auf die Frage hin, ob er Hindenburg oder Hitler wähle, unterm 13. März 1932 folgendes:

“Sie wollen wissen, wen ich, der katholische Geistliche, zum Reichspräsidenten wähle. Ich wähle nicht Hindenburg, ich wähle Hitler. An alle Menschen kommt einmal der Tag, an dem ihre Kraft versagt, an dem sie für ihre Pflicht und Aufgabe zu alt sind, unbeschadet dessen, was sie in jüngeren und frischeren Tagen für ihre Nation geleistet haben. Dann tritt an sie die sittliche Verpflichtung heran, aus dem bisher innegehabten Amte auszuscheiden und die Obsorge für die Nation an jüngere und frischere Kräfte weiterzugeben. Deshalb wähle ich, um es noch einmal zu sagen, Hitler. Es hat selten einen Menschen gegeben, zu dem ich mit solchem Stolz aufgeblickt habe, wie Hindenburg; und die Leute, die nichts von ihm wissen wollten, sondern vor sieben Jahren andere Kandidaten für würdigere Reichspräsidenten hielten, haben mir diesen Stolz als eine besondere Art Schlechtigkeit angeredet. Aber ich schäme mich dieses Stolzes nicht, und auch heute ist er in mir in alter Stärke lebendig, einfach deshalb, weil ich nicht vergessen kann, was dieser Mann für mein Vaterland geleistet hat; und doch wähle ich, um es zum dritten Male zu sagen; Hitler; denn Alter ist Alter, und versagende Kraft ist versagende Kraft, und es würde mir furchtbar sein, wenn mit dem Manne, in dessen Lager in langen, schweren Kriegsjahren Deutschland gestanden hat, parteipolitische Manöver getrieben würden. Sie wissen, daß ich Ihrer Partei durchaus nicht unkritisch gegenüberstehe, aber doch werde ich mich auf den Tag freuen, der durch die Welt die Kunde trägt, daß Adolf Hitler zum Präsidenten des Deutschen Reiches erwählt worden ist.“

Köln-Delbrück, den 3. März 1932.
gez.: Dr.W. Engel

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Nach dem ersten Wahlgang fügte er unter dem 18. März dem obigen Schreiben u. a. Nachstehende Äußerungen hinzu:

„…Was jetzt den Leuten langsam zu dämmern beginnt, ist folgendes (und für Hitler bedeutet das einen sehr starken Antrieb zu weiterer Arbeit in gleicher Richtung): daß die NSDAP politisch am reinlichsten dasteht. Die Leute, die Hitler gewählt haben, sind die Leute seiner Gesinnung und Willensrichtung. Hindenburg aber hat sich von einem Mischmasch politischer Richtungen wählen lassen, der noch schlimmer ist als französische Suppe…

…Sie erinnern sich doch sicher noch des Herrn von Loebell, der vor sieben Jahren den Hindenburgausschuß auf die Beine stellte. Ich habe nachher festgestellt, daß er den dreiunddreißigsten schottischen Hochgrad der Freimaurerei besaß. Wie mag eigentlich Hindenburg zur Freimaurerei stehen? Sollte er auch Freimaurer sein, dann werden sie begreifen, daß es besonders nach dem letzten Erlaß des Papstes gegen die Freimaurerei für einen katholischen Geistlichen ein Ding der Unmöglichkeit ist, diesen Mann zu wählen, selbst dann, wenn der offenbar weniger unterrichtete höhere katholische Klerus Deutschlands ihn gewählt hat…“

gez.: Dr. W. Engel

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Wenn ein katholischer Geistlicher Hitler wählt, kann jeder gute Katholik, ohne in Gewissenskonflikte zu geraten, dies auch! Wenn er sich klarmacht, daß Hitler allein zu verdanken ist, daß Deutschland bisher vor dem die christliche Kultur zerstörenden, Kirchen und Altäre schändenden Bolschwismus verschont blieb, muß er sogar Hitler wählen.

Daran kann auch nichts ändern, daß von Hitler völlig unabhängige, private Arbeiten von Nationalsozialisten, oder gar dichterische Phantasien Dietrich Eckarts, über Gespräche mit Hitler, die nie stattgefunden haben, Hitler zugeschoben werden, um seine „Religionsbefindlichkeit“ zu beweisen.

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„Hitler – ein Tscheche“

Hitler wurde in Braunau am Inn geboren. Die Gegner, die die Lüge von dem „Tschechen Hitler“ in die Welt setzten, rechneten damit, daß Braunau am Inn mit Braunau in der Tschechoslowakei verwechselt würde. Braunau am Inn liegt an der bayerischen Grenze, nur der Inn fließt dazwischen. Bis zur tschechoslowakischen Grenze sind es demgegenüber 80 Kilometer Luftlinie, also mehr als doppelt so viel als die Entfernung von Dresden zur tschechischen Grenze. Noch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Braunau zu Bayern.

Hitler ist demnach innerhalb des Gebietes von Groß-Deutschland geboren. Beide Eltern sind deutschen Blutes. Sie konnten nicht einmal tschechisch sprechen. (Viele Jahre seiner Jugend brachte Hitler mit den Eltern bereits auf reichsdeutschem Boden, in Passau, zu.) Formell wurde Hitler durch die nationalsozialistische Regierung in Braunschweig vor der Ausstellung zum Reichspräsidentschafts-Kandidaten in den deutschen Staatsverband aufgenommen. Er selbst hatte es stets abgelehnt, eine Reichsregierung um etwas zu bitten, das sie Zehntausenden von galizischen Juden ohne weiteres gewährte und das er selbst sich durch vierjährigen Frontdienst im deutschen Heere während des Krieges längst erworben hatte.

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„Hitler bedeutet Inflation, Streichung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten und Pensionen, Bürgerkrieg und Chaos“

Diese Behauptungen entspringen der „Halte-den-Dieb“-Taktik der in den Hindenburg-Front vereinten Parteien. Sie wissen genau, daß bei Fortdauer ihres Regimes in gar nicht ferner Zeit der völlige finanzielle Zusammenbruch kommen muß, der seine Schatten in Form der Vorgänge bei den Banken schon vorauswarf. Denn sie wissen, daß eine finanzielle Gesundung nur die Folge einer allgemeinen wirtschaftlichen Gesundung und diese wieder nur die Folge erhöhter Arbeitsleistung der Gesamtheit sein kann. Sie wissen aber auch, daß unter Hindenburg und den von ihnen gestellten Regierungen die Arbeitslosigkeit von 736 000 im Jahre 1924 auf 6 250 000 heute stieg und daß bei Fortdauer dieses Systems der kleinlichen Notverordnungs-Herumdoktorei die ununterbrochene Zunahme der Arbeitslosigkeit anhalten wird. Sie wissen, daß i h r System den finanziellen Zusammenbruch über kurz oder lang nur durch Maßnahmen, die der Inflation verwandt sind, vorübergehend verschleiern kann. Und weil sie dies wissen und für sich selbst keinen Ausweg mehr sehen, versuchen sie abzulenken und dichten Hitler Inflations-Absichten an. Sie verschweigen hierbei wohlweislich, daß Hilferding von der eigenen SPD-Bundesgenossenschaft es war, der die Inflation seinerzeit herbeiführte, wodurch deren alter Programmpunkt im Kampf gegen das „Kapital“, die Enteignung der Besitzenden auf die einfachste Weise und so gründlich erfüllt wurde, daß selbst das bescheidene Mütterlein seinen letzten Spargroschen auf die alten Tage verlor. Zum Dank marschieren heute die „Bourgeois“ Arm in Arm mit den Genossen der SPD, das hierfür verantwortliche System mit der Irreführung durch den Namen Hindenburg zu retten. Sie verschweigen ebenso wohlweislich, daß Hitler es war, der die Inflation seinerzeit voraussagte, der prophezeite, daß die Maßnahmen der Regierung zur Inflation führen müßten und der den Weg wies, die Inflation zu vermeiden.

Die „Hindenburg-Parteien“ wissen, daß der finanzielle Zusammenbruch unter ihrem System die Einstellung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten- und Pensionszahlungen im Gefolge haben muß, wie bereits die Gefahr des Zusammenbruchs die Kürzung im Gefolge hatte. Die Führer wissen, daß es heute schon Orte in Deutschland gibt, die nicht mehr in der Lage sind, Unterstützungsgelder aufzubringen und die Unterstützungsberechtigten daher mit Ausweisen versehen, wonach die Behörden ersucht werden, die Inhaber nicht wegen Bettelei zu bestrafen(!) Da sie dies wissen und für sich keinen Ausweg mehr sehen, versuchen sie wieder abzulenken und verbreiten die Mär, Hitler wolle die Arbeitslosen-, Renten- und Pensionszahlungen einstellen.

Die Führer der SPD in der „Hindenburg-Front“ wissen genau, daß der finanzielle Zusammenbruch mit der Einstellung der Unterstützungen zum Bürgerkrieg führen muß. Sie haben gar nicht die Absicht, den Bürgerkrieg zu vermeiden. Zur Tarnung verbreiten sie, Hitler habe Bürgerkriegs-Absichten, und die bürgerlichen Bundesgenossen in der „Hindenburg-Front“ helfen fleißig mit, diese Lüge zu verbreiten. Das rote Preußen aber inszeniert eine große Haussuchungs-Aktion gegen die Nationalsozialisten in der Hoffnung, dadurch das Bürgerkriegsmärchen stützen zu können.

Warum aber wollen die Führer der SPD den Bürgerkrieg, der nach dem finanziellen Zusammenbruch ihres Regimes kommen muß, gar nicht vermeiden? Weil der Bürgerkrieg eine Etappe darstellt auf dem Wege zur Verwirklichung ihrer Ziele. Daß diese sich nach wie vor gleich geblieben sind einerseits, beweist folgender Satz, der in dem Blatt „Eiserne Front“ für Mecklenburg vom 6. März 1932 gestanden hat:

„Diese Wahl ist nicht die Entscheidungsschlacht zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Die kann auf unserer Seite gewiß nicht mit der Hindenburg-Parole durchgeführt werden, für sie werden wir uns, wenn die Stunde kommt, einen a n d e r e n Namen wählen.“

Auf deutsch heißt das, der deutsche Bürger muß unter der „Hindenburg-Parole“ die SPD durch die Zeit ihrer höchsten Not retten. Ist die Gefahr, die ihr seitens Hitler droht überwunden, dann bekommt der „Bourgeois“ den verdienten Tritt. Die SPD kann endlich die Entscheidungsschlacht zwischen dem System der allgemeinen Enteignung, dem Marxismus und dem System auf der Grundlage des Privateigentums, des Wirkens der Persönlichkeit durchführen. Allgemeiner Hunger und allgemeine Zwangsarbeit nach russischem Muster wird nach dem Sieg des Marxismus in der „Entscheidungsschlacht“ der Lohn für diejenigen sein, die den Marxismus unter der „Hindenburg-Parole“ retteten.

Wer Scheidemann, Dittmann, Crispien und sonstigen Genossen der „Hindenburg-Front“ eine Freude bereiten will, helfe daher möglichst mit, das Märchen zu verbreiten, Hitler bedeute Inflation, Streichung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten und Pensionen, Bürgerkrieg und Chaos. Er trägt dadurch bei, mit der Erhaltung des heutigen Systems dies alles herbeizuführen!

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„Hitler – ein österreichischer Deserteur“

Es wurde behauptet, Hitler habe sich in Österreich dem Kriegsdienst entzogen und habe nur deshalb in der bayerischen Armee Dienst getan.

Die Antwort gibt nachstehendes Dokument:

Amt der o.-ö. Landesregierung – Landesevidenzreferat, Zahl 786

Amtsbestätigung:

Es wird bestätigt, daß der am 20. April 1889 in Braunau am Inn geborene und in Linz, Oberösterreich, heimatberechtigte Adolf Hitler, Sohn des Alois und der Klara, geborenen Plötzl, laut Stellungsliste bei der Nachstellung in der 3. Altersklasse am 5. Februar 1914 zu Salzburg „zum Waffen- und Hilfsdienst untauglich, zu schwach“ befunden worden ist und der Beschluß auf „Waffenunfähig“ gefällt wurde.“

Linz, den 23. Februar 1932
gez.: Opitz, Oberst.

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Selbstverständlich meldete sich Hitler, als er bei Kriegsbeginn in München war, sofort als Kriegsfreiwilliger und machte auf Grund besonderer Genehmigung des Königs von Bayern den Krieg in der bayerischen Armee von Anfang bis Ende mit. Der Frontdienst wurde nur durch zweimalige Verwundung unterbrochen.

„Hitler – ein Drückeberger“

Die Partei, welche in der ersten Zeit nach der Revolution zusammen mit der wieder in ihren Reihen aufgegangenen USPD es als besondere Ehre bezeichnete, Drückeberger oder sogar Deserteur zu sein, erfand kurz vor der Reichspräsidentenwahl die Lüge, Hitler habe sich von der Front gedrückt. Besonders sei er immer in Fournes „weit vom Schuß“ gewesen. Gegen das betreffende Pamphlet der SPD wurde eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der anschließenden Gerichtsverhandlung mußte der Richter auf Grund einer erdrückenden Zahl eidesstattlicher und direkter eidlicher Zeugen-Aussagen von Hitlers Mitkämpfern aller Dienstgrade feststellen, daß die Behauptungen unwahr sind.

Nachstehend Auszüge aus einigen der eidesstattlichen Aussagen:

„… Hervorheben möchte ich, als ich beim Sturm auf das beilförmige Waldstück (später Bayerwald genannt) aus dem Walde bei Wytschäte heraustrat, um den Verlauf des Angriffes besser beobachten zu können, sich Hitler und eine andere Gefechtsordonanz des Regimentsstabes, der Kriegsfreiwillige Bachmann, vor mich hinstellten, um mich mit ihrem Leibe vor dem Maschinengewehrfeuer, dem ich ausgesetzt war, zu schützen.“

gez.: Engelhardt,
Generalmajor a. D.,
früher Kommandeur des Bayer. R.-I.-R. 16 (List).

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„… Ich kann dem ehem. Gefreiten Hitler für seine hervorragenden Dienstleistungen nur das größte Lob aussprechen. Fournes war ein Ort hinter dem Gefechtsabschnitt des Regiments, welcher als Ruhequartier für das jeweils abgelöste Bataillon diente und auch zugleich der Sitz des Regimentstabs in ruhigen Perioden war. Der Ort lag immer in der Gefahrenzone und wurde häufig und ziemlich stark beschossen. Bei Kampfhandlungen wurde die Befehlsstelle des Regiments nach dem etwa ¾ Stunden weiter vorn gelegenen Ort Fromelles verlegt. Vom Sitz der Regimentsbefehlsstelle aus mußten die erwähnten Dienstleistungen nach vorne bis zu den Kampftruppen ausgeführt werden. Diese Gänge lagen oft im feindlichen Maschinengewehr- und Artilleriefeuer. Ich kann mich nicht erinnern, daß Hitler während meiner Regimentsführung irgendwann auf seinem Posten gefehlt hätte. Die erworbenen Auszeichnungen kann Hitler mit voller Berechtigung und stolz tragen…“

gez.: Spatny, Oberst a. D.,
früher Kommandeur des
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„Herr Adolf Hitler war als Gefreiter Meldegänger im Regimentsstab und hat sich der schweren Pflicht eines solchen jederzeit nicht nur willig, sondern mit Auszeichnung unterzogen. Dabei wird hervorgehoben, daß das Regiment List, wie aus der Geschichte des Regiments zu ersehen ist, an den schwierigsten Stellen der Front und in häufigen Großkämpfen eingesetzt war…“

gez.: Baligand, Oberst a. D.,
letzter Kommandeur des
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

„… Für besonders gefahrvolle Momente wurden von mir oft Freiwillige angefordert und als solcher hat sich bei jeder Anforderung Hitler regelmäßig und ohne Zögern gemeldet.

Jeden Auftrag hat Hitler mit Einsatz seiner ganzen Person und bis zu dessen vollständiger Durchführung ausgeführt…“

gez.: Bruno Horn,
Lt. d. R. u. Ord.-Off. Beim
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Hitler hat niemals auch nur im geringsten gezögert, auch nur den schwersten Befehl auszuführen, er hat vielmehr oft und oft die gefährlichsten Meldegänge für seine Kameraden übernommen.

Die zum Regimentsstab als Meldegänger abgeordneten Soldaten wurden unter den zuverlässigsten Leuten ausgesucht, weil der Dienst des Meldegängers in den Schlachten und Gefechten des Regiments Männer mit eisernen Nerven und kühlem Kopf verlangten. Hitler hat immer und überall seinen Mann gestellt und hat nach seiner schweren Oberschenkelverwundung sich sofort beim Ersatzbataillon kurz nach der Rückkehr aus dem Lazarett freiwillig wieder zum Regiment gemeldet…“

gez.: Max Amann,
ehem. Vizefeldwebel beim
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Der Gefreite Adolf Hitler ist mir auf dem Wege von und zu den Stellungen oftmals als Meldegänger begegnet. Wer den Dienst als Meldegänger kennt – und denselben kennt jeder an der Front gestandene Soldat -. weiß, was es heißt, täglich Tag und Nacht durch das Artilleriefeuer und nach rückwärtsgelegtes Machinengewehrfeuer hindurchzugelangen…“

gez.: Joseph Lohr,
Off.-Stellv. Beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Wahr ist, daß Hitler bei einem Meldegang trotz Gasmaske durch das schwere Gas-Granatfeuer vergiftet wurde, nahezu erblindete…“

gez.: Jakob Weiß,
Unt.-Off. Beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Das E.K. I erhielt Hitler im Frühjahr oder Sommer 1918 für seine hervorragenden Meldegängerleistungen bei der großen Offensive 1918, insbesondere für die persönliche Gefangennahme eines französischen Offiziers mit etwa 15 Mann, denen er auf einem seiner Meldegänge sich plötzlich gegenüber befand und die infolge seines geistesgegenwärtigen, entschlossenen Handelns die Waffen streckten.

Hitler galt bei den Meldegängern und weit darüber hinaus bei dem Regiment für einer der besten und tapfersten Soldaten.“

gez.: Ernst Schmidt,
vom Nov. 1914 bis Okt. 1918 beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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Die Sensation des Prozesses bildete die Aussage von Hitlers Regimentskameraden Michel Schlehuber, einem Sozialdemokraten, der seit 35 Jahren Gewerkschaftler ist und von der Gegenseite (!) als Zeuge angeführt wurde:

„Ich kenne Hitler seit Ausmarsch des Bayer. R.-I.-R. 16. Ich habe Hitler als einen guten Soldaten und tadellosen Kameraden kennengelernt. Ich habe nie beobachtet, daß Hitler sich irgendwie vom Dienst gedrückt oder der Gefahr entzogen hätte.

Ich war vom Ausmarsch bis zum Heimmarsch innerhalb der Division und habe ich (auch) später bis zum Schluß nie etwas Nachteiliges über Hitler gehört. Ich war erstaunt, später in den Zeitungen Ungünstiges über die Leistungen Hitlers als Soldat zu lesen.

Ich stehe Hitler politisch vollständig fern und gebe dieses Urteil nur ab, weil ich Hitler als Kriegskameraden hoch schätze.“

gez.: Michel Schlehuber

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„Hitler kann seine Versprechungen nicht halten!“

Hitler verspricht nichts und hat nie etwas versprochen. Eine Unzahl seiner Reden begann er damit, daß er erklärte, nicht in der glücklichen Lage der Redner anderer Parteien zu sein, die z. B. nur vor Bauern redeten und demgemäß diesen höhere Preise für ihre Produkte versprechen, oder nur vor Städtern reden und demgemäß niedrige Lebensmittelpreise in Aussicht stellen, die vor Beamten höhere Gehälter, vor Arbeitnehmern höhere Löhne, vor Arbeitgebern geringere Löhne, sämtlichen Steuersenkungen versprechen. Er habe Angehörige aller Stände und Berufe des deutschen Volkes in seinen Versammlungen, und er wisse obendrein, daß die Versprechungen der anderen doch nicht gehalten werden könnten, weil sie einander ausschlössen. „Ich stelle – so sagte er – für den neuen Staat nur eines in Aussicht: Arbeit, Arbeit und wieder Arbeit; denn wir sind ein armes Volk geworden! Allerdings solle dann auch jeder arbeiten können, der arbeiten will, und jeder soll wissen, wofür er arbeitet – das Ergebnis seines Schaffens soll jedem selbst wieder zugute kommen.“

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„Alle berufstätigen Frauen werden durch Hitler brotlos!“

Dieses wurde als besonders wirkungsvolle Wahllüge verbreitet, unter Fälschung des Ausspruchs eines nationalsozialistischen Redners. Selbstverständlich denkt Hitler gar nicht daran, die berufstätigen Frauen plötzlich auf die Straße zu setzen. Er weiß, daß volkswirtschaftlich genommen, die Wirkung sich ziemlich gleich bleibt, ob einige Millionen Männer oder einige Millionen Frauen mehr arbeitslos sind. Er weiß, daß es sogar der Wirtschaft und dem Staatsapparat nicht dienlich wäre, wenn geschulte, eingearbeitete weibliche Kräfte, die sich für einen Teil iher Berufe vielleicht sogar besser eignen als Männer, plötzlich ausschieden. Er weiß, daß bei der heutigen Wirtschaftslage die Männer nicht plötzlich Frauen ernähren können, die bisher ihr eigenes Brot verdienten. Er weiß, daß kinderreiche Familien, Kriegsinvalide mit einer Hungerrente und viele mehr nicht auf das ohnehin meist spärliche Einkommen der Frau heute verzichten können, wenn sie nicht als letzten Ausweg die ungeheure Zahl der freiwillig aus dem Leben Geschiedenen vermehren wollen.

Hitler wird nicht im Stile der 4-Pfennig-Notverordnungen an den Erscheinungen herumdoktern, sondern die Übel an der Wurzel fassen. Das heißt für die Wirtschaft der Gesamtheit wie der Einzelnen das Arbeitslosenheer wieder eingliedern in den Produktions-Prozeß.

„Hitler doch nur ein Dilettant“

Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

Ein ehemaliger Kaiserlicher Gesandter, also gewiß kein politischer Laie, urteilt über Hitler wie folgt:

„Es war mir zweimal vergönnt, Adolf Hitler persönlich länger sprechen zu können. Diese beiden Unterredungen werden mir unvergeßlich sein.
Ich halte Hitler für einen politischen Kopf von ganz außergewöhnlicher Bedeutung. Was andere in mühsamen Arbeiten zu erringen erstreben, ist ihm angeboren.
Überraschend ist sein feines Fingerspitzengefühl für auswärtige Politik, das ihm instinktmäßig die richtige Entscheidung treffen läßt…“

Burg Rotenberg. Wiesloch-Land, Baden. 10. März 1932.
gez.: Franz von Reichenau,
Kaiserlicher Gesandter a. D., Wirkl. Geheimrat.

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Man lege sich doch die Frage vor, was von größerer politischer Begabung zeugt, wie Hindenburg einen Young-Plan unterschrieben und gleichzeitig vorausgesagt zu haben, daß dieser Besserung auf der ganzen Linie für Deutschland bringt, oder wie Hitler, unter Ablehnung dieses Planes in allen Einzelheiten die Folgen für Deutschland richtig prophezeit zu haben. Abgesehen von dem Befähigungsnachweis, den es bedeutet, als völlig Unbekannter, ohne Kapital, allen Widerständen und Verfolgungen zum Trotz, aus 7 Mann die anerkannt bestorganisierte politische Bewegung Deutschlands geschaffen zu haben, der heute über 11 Millionen, d. h. fast ein Drittel aller wahlberechtigten Deutschen die Stimme gaben, während in der sog. Hindenburg-Front 16 (!) Parteien aufgeboten werden mußten, um Hitlers Sieg zu verhindern.

Es dürfte bekannt sein, daß die einst ebenso „schwerwiegenden Bedenken“ des italienischen Bürgertums hinsichtlich des „Dilettanten“ Mussolini verstummt sind. Mussolini aber äußerte nach den Reichstagswahlen von 1930: „Hitler ein großer Führer, ein großer Organisator.“

Beantwortung stets wiederkehrender Fragen

Warum der Name „Nationalsozialisten“?

Hitler sagt:

Ihr könnt nicht wahre Nationalisten sein, ohne Sozialisten zu sein; Ihr anderen könnt nicht wahre Sozialisten sein, ohne Nationalisten zu sein.”

Nationalist sein heißt, sein eigenes Volk mehr lieben als alle übrigen Völker und sorgen, daß es sich ihnen gegenüber zu behaupten vermag. Damit sich dieses Volk aber der übrigen Welt gegenüber zu behaupten vermag, muß ich wünschen und sorgen, daß jedes Glied gesund ist, und es jedem einzelnen und damit der Gesamtheit so gut wie möglich geht. Dann aber bin ich Sozialist!

Und ich kann nicht Sozialist sein, ohne mich dafür einzusetzen, daß mein Volk sich gegenüber den Übergriffen der anderen Völker im Kampf um die Grundlagen des Lebens zu schützen vermag und ohne für die Größe meines Volkes einzutreten und somit Nationalist zu sein. Denn die Kraft und Bedeutung meines Volkes ist die Voraussetzung für das Wohlergehen des einzelnen.

Somit seid Ihr aber beide Nationalsozialisten.“

Warum wählen die Nationalsozialisten nicht Hindenburg?

Weil Hindenburg es durch seinen Minister Brüning verhindert, daß eine Regierung kommt, die es von Grund auf besser als die bisherigen macht und die dem derzeitigen Willen des Volkes entspricht.

Weil er es verhindert, daß ein neuer Reichstag gewählt wird, der eine solche Regierung ermöglichen würde.

Kurz, weil Hindenburg es verhindert, daß auf Grund von Neuwahlen eine nationalsozialistische Regierung ans Ruder kommt, obwohl die Nationalsozialisten heute die stärkste Partei Deutschlands sind.

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Was gibt uns die Gewähr, daß es unter einer nationalsozialistischen Regierung besser wird?

An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen! Bisher haben die Nationalsozialisten in der Stadt Koburg, und in den Ländern Thüringen und Braunschweig regiert.

Sie erlitten dort nicht Schiffbruch, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Es entstand kein Bürgerkrieg, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Die Finanzen brachen nicht zusammen, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Im Gegenteil: In Thüringen wurde durch die nationalsozialistische Regierung der Staatshaushalt ausgeglichen – zum erstenmal und im einzigen Land Deutschlands seit der Revolution.

Die Leistungen der nationalsozialistischen Regierungen wurden demgemäß auch von denen anerkannt, die bisher nationalsozialistische Regierungen mit Mißtrauen betrachtet hatten. Der beste Beweis ist das unerhörte Ansteigen der nationalsozialistischen Wählerzahlen in den Gebieten nationalsozialistischer Regierungen.

Seit der Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten stiegen die nationalsozialistischen Stimmen in Koburg von 5143 (bereits absolute Mehrheit) auf 8345, in Thüringen von 90 236 auf 333 000, in Braunschweig von 67 900 auf 124 360.

Das war die Antwort der Wähler, die Gelegenheit hatten, das Regieren der Nationalsozialisten zu beobachten und zu prüfen.

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Hat Hitler genügend geschulte Kräfte, um alle wichtigen Stellen damit besetzen zu können?

Hitler denkt gar nicht daran, etwa in erster Linie nur Angehörige seiner Partei mit Posten zu betrauen. Er hat oft genug betont – nicht zuletzt Parteien und Verbänden gegenüber, die ihre „Ansprüche“ anmelden wollten -, daß er vor allem hervorragende Fachleute, Männer, die wirklich etwas von ihren Aufgaben verstehen, einsetzen wird, ohne Rücksicht darauf, welcher Partei sie angehören und angehört haben. Männer, die sich bisher schon bewährten, werden daher auch ruhig in ihrem Amte bleiben.

Hitler will nicht, daß mit dem deutschen Volk nochmals Experimente gemacht werden. Von den Experimenten der Hindenburg-Parteien, denen wir Inflation, Verarmung und Wirtschaftszusammenbruch verdanken, haben wir reichlich genug!

Historische Übersicht

Adolf Hitler

wurde geboren am 20. April 1889 zu Braunau am Inn, einem einst altbayerischen Städtchen.

Der Vater hatte sich als Waise vom armen Bauernjungen zum Zollbeamten emporgearbeitet. Die Mutter stammte ebenfalls aus einer deutschen Bauernfamilie. Mit 13 Jahren verliert er den Vater, mit 17 Jahren die Mutter. Adolf Hitler besucht damals nach der Volksschule die Realschule in Linz an der Donau. Er soll nach Wunsch des Vaters Staatsbeamter, will aber nach eigenem Wunsch Künstler werden. Der Tod der Mutter zwingt ihn, sofort selbst das tägliche Brot zu verdienen.

Hitler geht mit 17 Jahren nach Wien, versucht sich zum Architekten auszubilden und erwirbt sich dabei den Lebensunterhalt aus eigener Kraft, zunächst als Bauarbeiter, Betonmischer, später als Zeichner und Kunstmaler für Architekturen. Mit 18 Jahren nimmt er bereits Anteil am politischen Leben, wird Anti-Marxist, ohne aber irgendwie führend hervorzutreten. Hitler ist seit seiner Jugend fanatischer Nationalist und versucht die sozialen Erfahrungen seiner Arbeiterzeit mit seiner nationalistischen Überzeugung zu vereinen. Er leidet jahrelang in Wien schwere und bittere Not.

1912 übersiedelt er nach München, lernt und studiert. Er hat keine Jugend des Vergnügens gekannt, sondern seit dem Tage, da er mit 50 Kronen von zu Hause fortging, nur Arbeit und Entbehrungen.

1914 wird er im Februar bei einer Nachstellung endgültig vom österreichischen Heeresdienste befreit. 6 Monate später bricht der Weltkrieg aus.

Er meldet sich sofort zum Eintritt in die deutsche Armee und erhält durch ein Immediatgesuch an König Ludwig von Bayern die Erlaubnis, als Kriegsfreiwilliger in ein bayerisches Regiment einrücken zu dürfen. Am 10. Oktober 1914 marschiert das neue Regiment aus.

Am 2. Dezember 1914 erhält der 25jährige Kriegsfreiwillige schon das Eiserne Kreuz 2. Klasse.

Infolge der bei dem Sturm auf den „Bayernwald“ und bei den übrigen Kämpfen in der Gegend von Wytschäte bewiesenen Tapferkeit erhält er den Befehl, Dienst als Meldegänger zu tun, der besondere Anforderungen an Mut und Zuverlässigkeit stellte, da die Meldungen oft durch schwerstes Feuer über freies Gelände getragen werden mußten. Bald ist sein Name im Regiment über den engeren Kreis seiner Kameraden hinaus bekannt.

Am 7. Oktober 1916 wird er durch Granatsplitter verwundet. Im März 1917 rückt er wieder zum Regiment ein. Er erhält eine Reihe weiterer Auszeichnungen, darunter ein Regiments-Diplom für hervorragende Tapferkeit in den Kämpfen bei Fontaines, endlich das Eiserne Kreuz 1. Klasse.

Am 14. Oktober 1918 wird er mit zahlreichen Kameraden seines Regiments durch das von den Engländern zum ersten Male angewendete Gelbkreuzgas schwer verletzt und verfällt vorübergehend der Erblindung. Während er im Lazarett liegt, bricht die Revolution aus.

Nun beschließt Hitler, Politiker zu werden.

1919 tritt er in einen kleinen Verein von 6 Mann ein und gründet aus ihm die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Er skizziert in großen Zügen das Programm der neuen Bewegung, legt ihre Ziele und ihr Wesen fest.

Der Anfang: S i e b e n M a n n.

Im September 1919 spricht Adolf Hitler zum ersten Male vor 7 Mann, dann vor 11 Zuhörern, vor 25, vor 47, im Dezember schon vor 111, im Jan. 1920 vor 270, bald vor 400; am 14. Nov. 1920 in der ersten wirklichen Massenversammlung vor 1700. Adolf Hitler organisiert die Propaganda der jungen Partei, die nach einjähriger Tätigkeit 64 Mitglieder zählt. Ein Jahr später – 1920 – ist diese Zahl schon auf 3000 angewachsen. Hitler steigert die Versammlungstätigkeit in München so, daß er endlich allwöchentlich dreimal in Massenversammlungen redet, jeden Montag einen Sprech- und Schulungsabend abhält. In erster Linie wendet er sich immer wieder

gegen den Wahnsinn von Versailles

und tritt schärfstens den Behauptungen der Marxisten, des Zentrums usw. entgegen, daß dieser Vertrag erfüllt werden könnte. Auch prangert er die Parole dieser Parteien, „liefert die Waffen ab, dann werden die anderen auch abrüsten“ an. Er sagt voraus, daß nach Ablieferung der Waffen die anderen erst recht rüsten werden – statt mit dem eigenen Gelde, mit den vom nun ganz wehrlosen deutschen Volk erpreßten Milliarden. Ebenso wie er sich gegen die Propaganda von S.P.D. und Zentrum für Unterzeichnung der Verträge wandte, weil sonst das Ruhrgebiet besetzt würde, mit der Prophezeiung, daß das Ruhrgebiet auf alle Fälle besetzt würde, ganz gleich, was wir unterzeichneten.

1921

Die ersten Ortsgruppen werden gegründet: in Rosenheim und Landshut. Hitler organisiert die erste Schutzabteilung der Partei und beginnt den Kampf gegen separatistische Bestrebungen in Bayern. 1921 spricht der Führer vor über 5000 Menschen im Zirkus zu München.

Er erklärt in seinen Versammlungen, das „Erfüllen“ der Verträge führe nicht dazu, daß, wie die S.P.D., Zentrum und Volkspartei behaupten, die deutsche Wirtschaft inzwischen in Ruhe wieder aufgebaut werden könnte, sondern die Folge des Erfüllungswahnsinns müsse eine Inflation größten Stils sein, mit unermeßlichen Schäden für die deutsche Wirtschaft. Hitlers Behauptung, die schwarz-rote Regierung plane die Entstaatlichung der Reichsbahn, wurde als „gewissenlose Lüge“ zurückgewiesen.

Der Versuch einer inneren Partei-Revolte scheitert. Hitler entwirft das neue Parteistatut und erhält daraufhin diktatorische Vollmacht.

Die Sozialdemokratie, die Hitlers Namen nicht mehr verschweigen kann, versucht nunmehr, den verhassten Mann durch Terror zu erledigen. Blutige Versammlungsschlachten, in denen die eisernen Nerven des Führers die Oberhand behalten. Eine unerschütterliche Garde bildet sich in ihnen und nennt sich von da ab Sturmabteilungen.

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1922

Die Eroberung Münchens schreitet weiter fort, während sich zugleich die Bewegung im übrigen Bayern auszubreiten beginnt. Adolf Hitler weist alle Versuche, auf dem Wege von Kompromissen Zusammenschlüsse mit anderen Parteien durchzuführen, zurück. Er zertrümmert langsam alle ähnlichen „völkischen“ Parteigebilde und verschafft der nationalsozialistischen Bewegung die Führung über sie.

Oktober 1922 marschiert Adolf Hitler mit 800 Mann nach Koburg und bricht dort in zweimal 24 Stunden zum ersten Male vollständig den roten Terror.

Adolf Hitler stellt in dieser Zeit öffentlich fest, daß wir uns mit Riesenschritten der von ihm lange vorausgesagten Inflation als Folge der Politik der schwarz-roten Koalition nähern. Er wird zum gefährlichsten und gehaßtesten Feind des Systems.

Sie Sozialdemokratie und das Zentrum beginnen die sachliche Diskussion mit dem Nationalsozialismus aufzugeben und werfen sich auf das Gebiet der Verleumdungen.

1923

Im Januar 1923 findet der erste große Parteitag statt, die ersten Standarten werden geweiht. Die S.A. Erhält ihre straffe Gliederung.

Die Propaganda der Partei wird erneut überprüft und verbessert, die Organisation erhält ihre auch heute noch gültigen Grundlagen. Um Adolf Hitler haben sich unterdes zahlreiche Mitkämpfer geschart, die zum großen Teil auch heute noch seine unerschütterlichen Kampfgenossen bilden. Hitler wird inzwischen immer schärfer verfolgt, wandert

zum ersten Male ins Gefängnis

wegen Störung gegnerischer Kundgebungen, erhält unausgesetzt Geldstrafen, ohne aber seinen Kampf gegen das System damit auch nur einen Augenblick aufzugeben.

Im Sommer 1923 beginnt Adolf Hitler den roten Terror in den meisten bayerischen Städten zu brechen. Regensburg, Hof, Bayreuth, Nürnberg, Fürth, Ingolstadt, Würzburg, Schweinfurt werden – zum Teil nach blutigsten Straßenkämpfen – den sozialdemokratischen und kommunistischen Terrortruppen abgerungen.

Der Kampf Hitlers gegen die unfähige Reichsregierung führt zu schärfsten Auseinandersetzungen. Er prophezeit die Zwecklosigkeit des von der Regierung schwächlich geführten Ruhr-Widerstandes, wendet sich unausgesetzt gegen die sinnlose Verständigungspolitik mit Frankreich und gegen die Erfüllungspolitik. Er weist ständig auf die Notwendigkeit einer Verständigung mit Italien und England hin.

November 1923 versucht Adolf Hitler das System zu stürzen. Die Erhebung mißlingt. Adolf Hitler wird verhaftet.

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1924

März 1924 findet in München der große Prozeß statt. Er endet mit der sachlichen Beurteilung des Führers, aber mit einer überwältigenden moralischen Rechtfertigung. Die Wirkung der Darlegungen Hitlers auf das Gericht ist derart, seine Erklärung der alleinigen ausschließlichen Verantwortlichkeit so eindrucksvoll, daß die Anklagerede des Staatsanwalts zu einer unerhörten Ehrenrettung wird, das Urteil der Richter aber Bewährungsfrist ausspricht.

Die nationalsozialistische Partei leidet unter dem Verlust ihres Führers. Die Gegner sind überzeugt, daß sie nunmehr vernichtet ist und unterzeichnen daher beruhigt den verbrecherischen Dawes-Pakt. Durch ihn wird die im Young-Plan auf die Spitze getriebene Ausplünderung Deutschlands systematisch eingeleitet. Sozialdemokraten und Zentrum triumphieren! Das Ziel der deutschen Versklavung scheint erreicht zu sein!

Vergeblich läßt Hitler durch seine in Freiheit befindlichen Gefährten gegen den Dawes-Pakt Front machen. Vergeblich läßt er die Versprechungen des Zentrums, der S.P.D. und der Volkspartei, die Wirtschaft käme durch die Auslandskredite des Planes in Schwung, die Arbeitslosigkeit würde nachlassen, die Löhne und Gehälter würden steigen, die Steuern gesenkt, die Landwirtschaft gerettet, als Volksbetrug bezeichnen. Vergeblich läßt er darauf hinweisen, daß der Dawes-Pakt das Elend erhöhen müsse, weil die Zinsen der Kredite die Wirtschaft lähmen, während die Kredite selbst ja doch nur zur Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen aus dem Plane dienten; Konkurse und Arbeitslosigkeit würden zunehmen, die Steuern erhöht, Gehälter und Löhne gesenkt. Die Preise würden weiter steigen, die Landwirtschaft durch Zwangsversteigerung dem völligen Ruin entgegengehen.

Am 20. Dezember verläßt Hitler die Festung.

1925

Schon am 27. Februar 1925 ruft Adolf Hitler zur Neugründung der Partei auf und spricht zum ersten Male nach seiner Haftentlassung wieder vor 4000 Menschen.

Da die nationalsozialistische Bewegung nach dem 9. November 1923 aufgelöst worden war, und ihr gesamtes Vermögen sowie ihre ganzen Werte konfisziert wurden, beginnt Adolf Hitler ohne die geringsten Mittel, die Partei wieder von unten auf auszubauen. Der „Vorwärts“ und die „Germania“ in Berlin lachen ob dieses Versuches und spotten über den durch die „Festungshaft verrückt gewordenen Narren“. Der Neuaufbau der Partei vollzieht sich aber unter Hitlers Führung in großer Schnelligkeit. Die alten Führer stellen sich ihm sofort wieder in Treue zur Verfügung. Hitler bringt die Parteipresse neuerdings zum Erscheinen.

Im Dezember 1925 zählt die Partei 27 000 Mitglieder.

Erschreckt verbieten nunmehr Zentrum und Sozialdemokraten dem Führer auf über zwei Jahre das Reden.

1926

Im Juni 1926 findet der erste Parteitag nach Hitlers Festungshaft statt.

Die bürgerliche Welt ist überzeugt, daß die Erfüllungspolitik Deutschland rettet, der Dawes-Pakt die Wirtschaft neu belebt. Die Marxisten sind überzeugt, daß ihre Herrschaft nicht mehr erschüttert werden kann.

Reichspräsident von Hindenburg trennt sich von seinen Wählern und marschiert ab nun mit Zentrum und S.P.D.

Die Partei steht im dauernden Kampf, zählt aber im Dezember 1926 über 49 000 Mitglieder.

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1927

Hitlers Redeverbot, das nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, wird wieder aufgehoben. Der Führer spricht in unzähligen Massenversammlungen. Die Partei konsolidiert sich von Monat zu Monat mehr.

Die allgemeine Entwicklung gibt Hitler immer schärfer recht. Der Dawes-Plan ist entlarvt, seine Folgen sind furchtbar. Sozialdemokraten und Zentrum versuchen durch Lügen und Verleumdungen zu retten, was zu retten ist.

Im August ruft Hitler zum Parteitag in Nürnberg auf, der mit einem großen Erfolge endet.

Im Dezember 1927 zählt die Partei 72 000 Mitglieder.

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1928

Adolf Hitler führt die Partei in immer schärferem Kampf gegen das heutige System. Der Nationalsozialismus ist der grimmigste Feind der Zerstörer Deutschlands innen und außen geworden. Hitler wendet sich vor allem gegen die irrsinnige Vernichtung des Bauernstandes und des Mittelstandes. Er prophezeit daraus katastrophale Folgen für den Binnenmarkt. In Hunderten von Versammlungen erklärt er wieder und wieder die Erfüllungspolitik für Wahnsinn, ihre Folgen als zerstörend und vernichtend für die deutsche Wirtschaft! Sozialdemokratie und Zentrum spotten, lachen oder höhnen und versuchen sich durch eine steigende Zahl von Lügen und Verleumdungen persönlicher Art zu rächen.

Im Dezember 1928 beträgt die Mitgliederzahl 108 000. Im Deutschen Reichstag besitzt die junge Partei nunmehr 12 Abgeordnete.

1929

Adolf Hitler setzt den Kampf gegen das System unermüdlich fort, die Presse wird ausgebaut, die S.A. dauernd vergrößert, S.S.-Formationen werden verstärkt, die Propaganda wird vertieft. Die Vergeistigung der nationalsozialistischen Lehre macht große Fortschritte.

Am 4. August findet der zweite Parteitag in Nürnberg in riesigen Ausmaßen statt. Hitler führt den Kampf gegen das schwarz-rote System mit immer mehr Schärfe und gilt unumstritten als der prägnanteste Führer der Anti-Demokratie. Alle Versuche, ihm die Führung der Partei aus den Händen zu winden, scheitern.

Dezember 1929 zählt die Partei 178 000 Mitglieder.

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1930

Es tobt der Kampf gegen den Young-Plan. Hindenburg tritt in entschiedenster Weise für den Youngplan ein, von dem er behauptet, daß durch ihn Deutschland gerettet wird, die deutsche Wirtschaft aufblühen werde, die Arbeitslosigkeit zurückginge, der Bauer aufatmen würde und die Steuern erleichtert werden könnten.

Adolf Hitler bezeichnet diese Auffassungen als unwirklich und verhängnisvoll, er prophezeit das Gegenteil. Seine Partei hat in ungeheuren Massenkämpfen die Aufklärung der Nation übernommen.

Die Gegner antworten mit einer ungeheuren Lügenflut.

Am 14. September 1930 finden die Reichstagswahlen statt. Die Partei erhält übe 6 ½ Millionen Wähler und 107 Abgeordnete. Die innere Organisation ist fester geworden denn je, von außen hineingetragene Versuche kleiner Rebellionen werden von Hitler blitzschnell unterdrückt und die nicht bedingungslos Gehorchenden ausgeschlossen.

Das Zentrum, das sich unterdes der S.P.D. auf Gedeih und Verderb ausgeliefert hat, beginnt die Kirche gegen Adolf Hitler mobil zu machen. Zentrums-Priester und Zentrums-Bischöfe führen einen fanatischen Kampf gegen die nationalsozialistische Bewegung, schließen ihre Mitglieder von den Sakramenten aus, ja, verweigern ihnen am Ende sogar das christliche Begräbnis. Hitler verharrt unerbittlich bei seiner Überzeugung, daß das Zentrum Deutschlands Verderben ist und führt den Kampf dagegen mit noch größerer Entschlossenheit als vorher. Er weist jeden Versuch, von ihm eine Erklärung zu erpressen, schroff zurück.

Im Dezember 1930 zählt die Partei 389 000 Mitglieder.

1931

Der Kampf gegen den Youngplan wird fortgeführt. Die von Hitler vorhergesagten Folgen treten indes ein.

Die Regierung beginnt mit Notverordnungen zu arbeiten, sie glaubt, durch sie die Wirtschaft retten zu können. Es folgen schärfste Auseinandersetzungen, in denen Adolf Hitler die verhängnisvollen Folgen dieser Politik wieder genauestens vorhersagt und nach wenigen Monaten, ja oft schon nach wenigen Wochen, recht behält.

Unzählige nationalsozialistische Zeitungen sind unterdes gegründet worden, der Zentralverlag der Partei hat sich allmählich zu einem der größten Unternehmen seiner Art entwickelt. Die Organisation ist im Laufe der Zeit gewaltig ausgebaut worden, die S.A. hat sich progressiv entwickelt. Die Gegner überschlagen sich in Lügen; man läßt sich sogar bestellte Arbeit aus Frankreich liefern.

Am Ende des Jahres 1931 beträgt die Mitgliederzahl der Hitlerpartei 806 000, einen Monat später 862 000, wieder einen Monat später 920 000. Sie wird wohl am Tag der Wahl rund eine Million Mitglieder und ungezählte Millionen Wähler umfassen.

Der einst arme, mittellose Arbeiter und spätere deutsche Frontsoldat hat damit in knapp 13 Jahren die größte politische Organisation aufgebaut, die Deutschland je besaß. Die Gegner aber haben gegen diesen Mann kein anderes Kampfmittel mehr, als Lügen und Verleumdungen! So wie dieser Mann aber trotz aller Lügen bisher immer siegte, wird auch dieses Mal der Sieg mit ihm sein!

Denn wer hat jemals in Deutschland in 12 Jahren aus nichts gegen alle Widerstände der Parteien, der Hochfinanz, des Kapitals, der Presse, der öffentlichen Meinung, der Bürokratie, gegen Lüge, Terror und blutige Verfolgung ein ähnliches Werk geschaffen?

Dieser Mensch ist kein Kind einer Protektion, sondern seit seinen Knabenjahren im höchsten Sinn des Wortes ein Mann aus eigener Kraft!

……….

Verlag Frz. Eher Nachf., GmbH, München,
Druck: Münchener Druck- und Verlagshaus, G. m. b. H., beide in München.

Hier das Original in PDF

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Es wurden bei der Abschrift nach Möglichkeit die Original-Rechtschreibung und alle Original-Hervorhebungen beibehalten.

Annette

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 Aufruf an alle Leser: Bitte unbedingt lesen, entweder das Original in PDF oder hier online!

Dieses Büchlein ist mit Sicherheit eine der wertvollsten, uns heutigen Nationalsozialisten, erhalten gebliebene Dokumentation über den damaligen Kampf Adolf Hitlers und die Entwicklung seiner Partei!

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Unternehmen Zitadelle – am 5. Juli 1943 beginnt die Schlacht bei Kursk

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Unternehmen Zitadelle war der Name für die deutsche Großoffensive bei Kursk während des Zweiten Weltkrieges, in der Zeit vom 5. bis zum 16. Juli 1943. Sie wird auch als Schlacht bei Kursk, Panzerschlacht bei Kursk oder Schlacht im Kursker Bogen bezeichnet.

Generalmajor Hans Speidel (l.) im Gespräch mit Oberstleutnant Josef Graßmann während des Unternehmens „Zitadelle“.

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Die größte Panzerschlacht der Weltgeschichte brachte die Sowjets an den Rand der Niederlage, und hätte die Schlacht noch zwei Tage weiter getobt, wäre zumindest ein Teilsieg der Wehrmacht kaum ausgeblieben. 

Junge Freiheit, 10/98, 27. Februar 1998

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Unternehmen Zitadelle
Der Vormarsch beginnt!
Der Vormarsch beginnt!
Datum 5.–16. Juli 1943
Ort Kursker Bogen
Ausgang Abbruch des deutschen Angriffs und Einleitung einer Gegenoffensive. Operativer Teilerfolg der Wehrmacht.
Folgen Endgültiger Übergang der Initiative von der Wehrmacht an die Rote Armee
Konfliktparteien
Sowjetunion
Sowjetunion
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Befehlshaber
Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski,
Iwan Stepanowitsch Konew,
Nikolai Fjodorowitsch Watutin
Erich von Manstein,
Walter Model,
Hermann Hoth,
Günther von Kluge,
Werner Kempf
Truppenstärke
1.910.361 Soldaten,
4.938 Panzer und Sturmgeschütze,
3.648 Flugzeuge,
ca. 31.415 Geschütze
778.907 Soldaten,
2.465 Panzer und Sturmgeschütze,
1.372 Flugzeuge,
ca. 7.417 Geschütze
Verluste
Operation Zitadelle:
177.847
1.614–1,956 Panzer und StuG
459–1.961 Flugzeuge
3.929 Geschütze
Operation Zitadelle:
54.182 Mann
252–323 Panzer und StuG
159 Flugzeuge
~ 500 Geschütze

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Der Verrat

Die Pläne der Operation Zitadelle waren einigen Quellen zufolge den Sowjets durch den Spion Werther aus den Reihen des OKW vorzeitig bekannt. Dabei handelte es sich um Wilhelm Scheidt. Dazu heißt es in einem Spiegel-Artikel:

Am 1. Juli 1943 setzte Hitler im Führerhauptquartier bei Rastenburg (Ostpreußen) den Termin für das Unternehmen “Zitadelle” — die Sommeroffensive in der Mitte der Ostfront — auf den 5. Juli fest. Am 2. Juli 1943 rief Generalleutnant Nikita Chruschtschow in einer Blockhütte bei dem Dorf Sorinskoje Dwory unweit von Kursk die Kommandeure der Woronesch-Front zusammen und verkündete: “Die Faschisten greifen zwischen dem 3. und dem 5. Juli an. Das ist keine Vermutung … Wir wissen es.”

Erich von Manstein hat nach dem Krieg in seinen Memoiren „Verlorene Siege“ die Sommeroffensive der Wehrmacht im Raum Kursk als „verschenkten Sieg“ bezeichnet.

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Verlauf

Am 4. Juli 1943 traten 37 deutsche Divisionen, darunter 19 gepanzerte Divisionen, gegen einen zwölffach stärkeren, bestens vorbereiteten, da vorgewarnten Gegner an. Stalin verfügte im Kursker Frontbogen über nicht weniger als 513 Schützendivisionen, 41 Kavalleriedivisionen, 290 Schnelle Brigaden mit fast 8.000 Panzern. Die besten Verbände der Sowjetarmee. Stalin hatte hier vierzig Prozent seines gesamten Feldheeres und fast sämtliche Panzerkorps versammelt. Wie schon im Oktober 1941, stand für ihn im Mai 1943 alles auf dem Spiel: Seine Existenz, die der Sowjetunion und des kommunistischen Regimes. Nach dem Durchbruch im tiefgegliederten Stellungssystem im Süden und der für die Rote Armee verlustreichen Panzerschlacht bei Prochorowka am 12. Juli schien ein deutscher Sieg nahe, die Angriffsspitzen hatten sich auf etwa 100 Kilometer genähert.

Die Heeresgruppe Mitte, mit Generaloberst Models 9. Armee als Schwerpunkt, sollte von Norden mit drei Panzerkorps nach Kursk vordrängen, wo dann die Vereinigung mit der aus Süden vorstoßenden Heeresgruppe Süd erfolgen sollte, die unter Mansteins Befehl stand. Wäre der Plan gelungen, hätten fünf russische Armeen ausgeschaltet werden können, darunter die gesamten strategischen Panzerreserven der Sowjetunion.

Als am 5. Juli 1943 6.000 Panzer, 4.000 Flugzeuge und mehr als zwei Millionen Männer in einem gigantischen Zusammenstoß zweier Heere aufeinanderstießen, war dies der Anfang der entscheidenden Schlacht des Ostfeldzuges.

Die angegebenen bolschewistischen Verlustzahlen auf deutscher Seite sind jedoch ins Reich der Legenden zu verweisen.

Recht aufschlussreich dafür sind die von beiden Seiten abgegebenen Verlustmeldungen. Am 7. August 1943 bezifferte das sowjetische Informationsbüro die deutschen Panzerverluste für den Zeitraum vom 7. Juli bis zum 6. August 1943 mit 4.605 vernichteten und 521 erbeuteten Panzerkampfwagen. Das wären 5.126 Totalverluste gewesen. Allein die gemeldete Zahl der abeschossenen Tiger Panzer übertraf die der tatsächlichen im Kursker Bogen verwendeten Zahl von 146 Fahrzeugen des Typs bei Weitem. Nach offiziellen Angaben sind im Juli 1943 einschließlich der Einbußen vor Leningrad und auf Sizilien, 33 Panzerkampfwagen Tiger I als Totalverluste regestriert worden. Die russischen Angaben über deutsche Panzerverluste müssen in das Reich der Legendenbildung verwiesen werden. Sie beschreiben einen in diesem Maße nicht stattgefundenen Aderlass der Deutschen Panzertruppe. Zu Beginn der Operation Zitadelle ist der Gesamtbestand der Wehrmacht gerade einmal mit 5.850 Panzerkampfwagen beziffert worden. Tatsächlich hat die erfolgreiche Julischlacht Verluste in Höhe von etwa 1.500 Panzerkampfwagen verursacht. Davon ist die Masse nicht in der Schlacht selber, sondern im folgenden Rückzug nach Westen entstanden.

Die Sowjets hatten im Kursker Bogen durchschnittlich 1.500 Panzerminen und 1.700 Schützenminen pro Frontkilometer(!) eingesetzt.

Die Schlacht im Kursker Bogen am 5. Juli war die größte Landschlacht der Kriegsgeschichte. Nach neuesten Berechnungen verloren die Sowjets dabei 6.064 Kampfpanzer, wogegen die deutschen Panzerverluste 760 betrugen. Das entspricht einem Verhältnis von 8:1. Die katastrophalen Verluste der „Roten Armee“ wirkten sich hemmend auf die Schwungkraft der geplanten sowjetischen Sommeroffensive aus. Daher handelte es sich in deutscher Perspektive bei der Schlacht im Kursker Bogen um keine Katastrophe, sondern um einen operativen Teilerfolg (…)

http://de.metapedia.org/m/images/2/2f/Schlacht_bei_Kursk.jpg

Der Schlachtverlauf

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Erich von Manstein stand kurz vor dem Durchbruch und verfügte noch über drei frische Panzerdivisionen, die aus der Reserve heraus in den Kampf geführt werden konnten. Die russischen Kräfte waren indessen nicht in der Lage, sich durch einen geordneten Rückzug von den Deutschen zu lösen, ohne dadurch einen Einbruch der südlichen Kursker Front herbeizuführen. Models Druck von Norden erlaubte auch keinen nennenswerten Abzug von Verstärkungen. Hitler befahl jedoch am 13. Juli die Einstellung der Offensive und die Verlegung des II. SS-Panzerkorps nach Italien, nachdem amerikanische Truppen auf Sizilien gelandet waren. Der Abbruch erfolgte, da Adolf Hitler immer noch die Hoffnung auf einen separaten Frieden mit den Westmächten hegte, um dann gemeinsam gegen den anstürmenden Bolschewismus vorgehen zu können. Diese Hoffnung erwies sich jedoch im Nachhinein als falsch. Das Ziel der völligen Vernichtung Deutschlands stand auch bei den Westmächten im Vordergrund.

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Sowjet-Bolschewistische Legenden

Im Nachhinein entwickelte sich ein bis dahin beispielloser bolschewistischer Propagandafeldzug:

Um den angeblichen Sieg der eigenen Panzerverbände zu glorifizieren, schreckte man dabei auch nicht davor zurück, die Stärke des Gegners, des II. SS-Panzerkorps mit den Panzergrenadierdivisionen “Leibstandarte SS Adolf Hitler”, “Totenkopf” und “Das Reich”, auf 600 bis 800 Panzer zu vervielfachen. Diese imaginierten “Panther-” und “Tiger”-Rudel wurden selbstverständlich von der “ruhmreichen Roten Armee” weitgehend vernichtet. Töppel belegt dagegen, dass “Leibstandarte” und “Das Reich” mit ihren kaum 200 Panzerfahrzeugen – die aufgrund krasser Fehlentscheidungen angreifenden Sowjets, die Menschen und Material rücksichtslos opferten – stoppten. Bei drei(!) eigenen Ausfällen zerstörten sie 200 russische Panzer, hatten gerade einmal 100 und keineswegs 3.500 Gefallene oder Vermisste zu beklagen (wie die Sowjets fabulierten, die selbst 3.597 Soldaten verloren) und blieben als Sieger auf dem Gefechtsfeld – wenn auch die Kräfte nicht mehr zu einem weiteren Vorstoß ausreichten. (…) Angesichts dieses Debakels wirkt das von russischen Historikern noch heute gesungene Heldenepos, das von der “Zerschlagung der deutschen Panzerwaffe” im Kursker Bogen kündet, wie altbekanntes Moskauer Propagandagetöse, das allerdings von angelsächsischen Forschern noch verstärkt wird. (…) Gerade weil die SS-Panzergrenadiere nicht geschlagen wurden, konnte von Manstein nach 1945 auch seine Version glaubwürdig vertreten, die Schlacht sei von Adolf Hitler vorzeitig am 13. Juli abgebrochen worden. Töppel wendet dagegen ein, die deutschen Kräfte hätten sich binnen einer Woche einfach erschöpft. Der SS-Erfolg im Süden, bei Prochorovska, habe von Manstein übersehen lassen, wie gefährlich sich die Lage im nördlichen Frontbogen zuspitzte, als dort die Sowjets zum Angriff übergingen. Hitler traf darum keine impulsiv-irrationale Entscheidung, als er die Offensive einstellte, sondern beugte sich Zwangsläufigkeiten der militärischen Lage. (…)

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Datei:Bundesarchiv Bild 101III-Zschaeckel-206-35, Schlacht um Kursk, Panzer VI (Tiger I).jpg

Sowjetunion, Kursk: Unternehmen Zitadelle. Soldaten der Waffen-SS-Division Das Reich vor Panzer VI (Tiger I); SS-PK

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Datei:Bundesarchiv Bild 101I-022-2926-11A, Russland, Abschleppen eines Tiger I.jpg

Ein Tiger der schweren Panzer-Abteilung 503 (Kommandant: Alfred Rubbel) wird abgeschleppt und wieder flottgemacht!

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Datei:Bundesarchiv Bild 101I-022-2925-05, Russland, Unternehmen 'Zitadelle', Kriegsgefangene.jpg

Gefangene Sowjet-Bolschewisten werden abgeführt

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Im Jahre 2008 wurde von russischer Seite verlautbart:

“Der Mythos vom Sieg der sowjetischen Panzertruppen bei Prochorowka entstand in den 50er Jahren auf Zuspiel von Marschall Rotmistrow, ehemaliger Befehlshaber der 5. Garde-Panzerarmee, und dem ersten Sekretär der KPdSU, Nikita Chruschtschow, der als Mitglied des Kriegsrates der Woronescher Front unmittelbar an der Schlacht am Kursker Bogen teilnahm und neben anderen für die schlechte Vorbereitung des Gegenschlags vom 12. Juli 1943 persönlich verantwortlich war.”

In einem Bericht aus dem Jahre 2013 heißt es:

“Erst vor wenigen Jahren haben Historiker des Militärgeschichtlichen Forschungsamts der Bundeswehr in Potsdam nach umfassender Sichtung der deutschen und russischen Akten die tatsächlichen Vorgänge rekonstruiert. Dabei stellte sich heraus, dass die deutschen Verluste bei Kursk gerade einmal 252 Kampfwagen betrugen – gegenüber 1956 Verlusten der Roten Armee. Bei den Flugzeugen ein ähnliches Bild: 159 deutschen stehen 1961 sowjetische Maschinen gegenüber. Insgesamt betrugen die Personalverluste der Roten Armee mehr als 300.000 Soldaten, die der Wehrmacht 54.182. Ein entscheidender Sieg sieht anders aus.”

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Quelle: Metapedia



Adolf Hitler – The greatest Story NEVER told! Teil XVII und XVIII

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Insgesamt werden es ca. 24! Teile oder mehr, welche nach und nach folgen werden.

Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlichst bei dem “Macher” dieser Dolkumentation “truthwillout1001″, dass er der Welt diese einzigartige Dokumentation zur Verfügung stellt – wenn auch in D gesperrt. Doch wir sind ja nicht dumm und wissen uns zu helfen ;)

Alle Videos sind natürlich auch unter dem Menüpunkt “Videos” zu finden.


Part 17 Adolf Hitler – the greatest story Never told!
Part 18 Adolf Hitler – the greatest story Never told!

Roland – Das Experiment (Kommentar)

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Ursprünglich veröffentlicht auf Mind Control Excorcism:

Folgender Kommentar wurde von Roland verfasst. Aufgrund seiner aufschlussreichen Erörterung zur GkT halten wir es für zwingend notwendig dieses Wissenschaffen einer möglichst breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Text selbst ist unverändert übernommen, lediglich Trennabschnitte wurden zur besseren Lesbarkeit angepasst.

Wir hoffen es ist auch in Deinem Sinne Roland!

Das Experiment

Insbesonders im Rahmen des vertiefenden Holocaustunterrichts an Grund- und Hauptschulen sowie an weiterführenden Schulen und selbst in der Erwachsenenbildung bis hin zu Universitäten und naturwissenschaftlichen Forschungsstätten und auch in der Industrie und insbesonders auch der Weltraumtechnik sowie in der Militärtechnik bietet dieses grundlegend erkenntnisschaffende einfache Experiment ein umfassendes universell anwendbares Wissens- und Erkenntnispotential.

Ohne Übertreibung darf gesagt werden, es ist das wichtigste Experiment seit Menschengedenken und selbst die Erfindung des Rades oder sogar die Mondlandung versinken dagegen im Schatten der Bedeutungslosigkeit.

In dem nachfolgenden Experimentiervorschlag kann nämlich die Höhe der Gaskammertemperatur der Größe nach eigenständig leicht ermittelt werden!

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Stellungnahme

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Die allererste Hauptfrage bei der jetzigen Hetzaktion gegen mich und Roland muss zuallererst lauten:

WARUM stören diese beiden Personen so urplötzlich, dass sie mundtot gemacht werden müssen?

Was hat es z.B. mit meiner jetzigen historischen Aufklärung zu tun, dass ich vor 25 (!) Jahren mal bei den Zeugen Jehovas war? Ich war schon immer ein sehr gläubiger Mensch und mein Leben lang auf der Suche nach Wahrheit. Diese Suche führte mich über viele verschiedene Stationen auf meinem Lebensweg. Eine dieser Stationen waren eben die Zeugen Jehovas und die darauffolgende die Adventisten.

Ich bin heute sogar überaus dankbar für diese Stationen in meinem Leben, da ich dadurch bereits damals schon lernte, wie mit Manipulation und Gehirnwäsche gearbeitet wird. Ich schrieb sogar ein kleines Buch darüber. Dieselben Manipulations- und Suggestionstechniken werden momentan vor unser aller Augen “lehrbuchmäßig” angewendet.

Es werden von den “berühmten” 17 taktischen Regeln der Desinformanten und Feindagenten weit über 10 (!) davon permanent gegen mich und Roland angewandt. Genau die Taktiken, wovor diese Hetzer sonst immer warnen, wenden sie nun gegen mich und Roland selbst an.

Was hat es mit meiner jetzigen historischen Aufklärung zu tun, dass ich, bevor ich die Wahrheit über Adolf Hitler und den NS erkannte, im Tierschutz tätig war? Sylvia Stolz tat dies ebenso!

WARUM werde ich durch mein Engagement im Tierschutz nun mit der Antifa in Verbindung gebracht? Es gibt nun mal nur EINE Tierschutzpartei in Deutschland, die sich auch tatsächlich für das Wohl der Tiere und der Umwelt einsetzt  und alles was ich wollte war, unbedingt das Leid der Tiere mindern bzw. am Besten abschaffen. Dass diese Tierschutzpartei – und nicht ich – u.a. auch Hakenkreuze symbolisch in den Mülleimer wirft, war mir in meinem damaligen Kampf völlig gleichgültig, da es am Leid der Tiere nichts ändert und NUR das interessierte mich. Das Wort “Antifa” war mir zu dieser Zeit genauso unbekannt wie die Person Adolf Hitlers. Erst nachdem ich nach einigem inneren Kampf die volle Wahrheit über Adolf Hitler und sein wahres Wesen und Wirken sowie seine wahre Intention erkannt hatte, konnte ich auch das Wort “Antifa” in einen entsprechenden Kontext bringen.

WARUM bringen diese Hetzer keinen aktuellen Beweis meiner “Antifa- oder Systemtätigkeit”? Gibt es keinen? Warum greifen sie auf Aussagen und Äußerungen aus einer Zeit zurück, in der ich in Bezug auf Adolf Hitler noch unwissend war? Haben diese Personen in der Zeit vor ihrer “eigenen Erkenntnis” denn niemals etwas getan, das gegen Adolf Hitler und den NS sprach? Ganz sicher sogar taten sie dies! Man sehe sich dazu nur “Maria Lourdes” an. Ein Schundartikel über Adolf Hitler nach dem anderen, die sogar NACH ihrer “angeblichen ” Erkenntnis immer noch auf ihrem Blog stehen! Doch DAS und SIE sind dafür nie öffentlich kritisiert worden – außer von mir und vielen anderen Nationalen, darunter auch “Larry Summers – sondern ICH, die ich nachweislich noch NIEMALS etwas Derartiges veröffentlicht habe.

Wie schon bei meinen anderen Stationen auf der Wahrheitssuche warf ich damals erneut alles Vorherige über Bord und konzentriere seitdem meinen Kampf auf die allumfassende Befreiung der historischen Wahrheit und des Deutschen Vaterlandes, denn damit ist ALLES von seinem Leiden befreit, auch die Tiere, die ich so sehr liebe.

Worin liegt nun mein Verbrechen, das ich begehe?

Im Tierschutz? Im veröffentlichen der Wahrheit über Adolf Hitler? Oder im veröffentlichen und verbreiten der “Gaskammertemperatur”?

Nur und ausschließlich das System und der Jude hat ein berechtigtes Interesse daran die Aufklärung über die historische Wahrheit und den Kampf gegen den Weltfeind – den ich hier nachweislich führe – zu verhindern und zu vernichten!

Überführt mich EINER Lüge, die ich hier jemals über Adolf Hitler veröffentlicht habe. Überführt mich EINER Lüge, die ich über unsere Ahnen verbreitet habe. Überführt mich EINER einzigen Lüge darüber!!!

Doch dies geschieht nicht, da es keine gibt, also muss man mich nun persönlich in Misskredit bringen, damit dieser Blog endlich verschwindet und seine Aufklärung und das Aussprechen der Wahrheit einstellt.

Allein dieses Einzige aber will ich darauf antworten:

 

NIEMALS! NIEMALS!

 

Es ist der gleiche Kampf und die gleiche Art der Verleumdung, der sich auch Adolf Hitler damals gegenüber sah. Er wurde ebenfalls als Jude, Tscheche, Desserteur, “Bezahlter” und sonst was alles diffamiert, um die Menschen mit Gewalt von ihm und dem was er zu sagen hatte abzubringen. Die Beispiele dafür sind reichlich bekannt.

Es haben hier auf meinem Blog und auch schon auf anderen Blogs, zahlreiche Menschen eingestanden, dass sie erst durch mich und meine Arbeit hier die volle Wahrheit über Adolf Hitler und den Nationalsozialismus erfahren haben und ihnen die Augen vollends geöffnet wurden, dank der von mir hochgeladenen, für „Deutsche“ meist gesperrten Videos und Reden. Diese Menschen richten sich – trotz dieser persönlichen Erfahrung – nun ebenfalls gegen mich und stimmen in die jüdische Hetze gegen mich mit ein.

Welchen Nutzen – so frage ich jetzt all die Leser mit noch einem kleinen Funken Verstand – sollte das System und der Weltfeind daran haben, Menschen zu der ganzen und unbeschönigten Wahrheit über Adolf Hitler und die Zeit des Nationalsozialismus zu führen und dadurch die ganzen Lügen des Systems zu erkennen?

 

Wäre dies nicht Selbstmord für das System?

 

Allein die Vorgehensweise und die überwiegend perverse, obszöne und unflätige Ausdrucksweise der momentanen Hetzer, lässt mehr als deutlich darauf schließen, dass es sich hierbei nicht um Deutsche handeln kann!

Der Einzige, dem ich diese Details aus meinem Leben, in vollstem Vertrauen, unter der Vorwegnahme seines „Ehrenwortes“ telefonisch berichtet habe, war „Larry Summers“. Er gab mir sein „Ehrenwort“ darauf, dass diese privaten und persönlichen Dinge aus meinem Leben NIEMALS weitergegeben oder das Licht der Öffentlichkeit erblicken würden.

Und nun stehen sie alle öffentlich im Netz!

Warum ich? Warum Roland?

Wie ist nun das „Ehrenwort“ eines solchen „vorgeblichen“ Kameraden zu werten, dem ich NIEMALS etwas angetan oder gegen ihn gesagt habe? Im Gegenteil, ICH verteidigte ihn noch bis vor Kurzem hier bei mir, gegen – wie ich nun weiß – berechtigte Vorwürfe eines anderen Schreibers.

Ich selbst habe den kompletten Schriftverkehr mit diesem „vorgeblichen“ Kameraden und seinem, im Hintergrund agierenden „angeblichen RD“ und könnte ihn ebenso veröffentlichen. Damit wäre sofort Schluss mit den Diffamierungen gegen mich. Doch ICH tue es nicht, weil ich DEUTSCHE bin und mir ein solches Verhalten fremd ist. Es widert mich an.

Ich gebe hier nur soviel bekannt, dass ich während der gesamten Zeit unseres „Kontaktes“ permanent beeinflusst wurde, ganz besonders gegen gewisse Schreiber. Auch meine Abneigung und meine Recherchen über eine „Maria Lourdes“ wurden mir jedesmal bestätigt und „wörtlich“ gesagt, dass sich das Thema „Lourdes“ erledigt hätte und man ebenso wie ich wisse, dass sie ein falsches Spiel treibt und mit ihrer Nähe zum Porno- und Erotikbereich höchst unseriös sei.

Dieser „Larry“ schrieb „Maria“ daraufhin sogar persönlich an und stellte sie wegen ihres „eindeutigen“ Blogs „Rotlichtmilieu“ zur Rede, woraufhin er mir berichtete, dass sie mit Ausreden und Widersprüchen mit Bezugnahme auf Bettina Wulff antwortete und er sie daraufhin als eindeutig “falsch” und “unseriös” betitelte.

Übrigens bekam ich damals den entscheidenden Hinweis auf das Bild von “Maria”, welches sie ja liebend gerne als das ihre ausgibt, vom Betreiber von “weforweb.pf-control” namens Wërnër. Er gab mir damals die Anleitung, wie ich über Google-Bilder auf entsprechendes Foto aus dem “Pirelli-Kalender” stoße. Ich habe dies nachweislich schriftlich von ihm!!

Wäre es nicht mittlerweile auch durch andere aufmerksame Schreiber entdeckt und weiterverbreitet worden, so würde ich jetzt auch nicht darauf hinweisen. Doch da dieses “Pirelli-Model-Kalenderbild”, mit dem sich Maria Lourdes schmückt, nun schon seit Monaten entlarvt und im Umlauf ist, verrate ich hiermit kein Geheimnis.

Auch über den Schreiber „Kurzer“ äußerte sich „Larry“ mir gegenüber nicht positiv und gab zu, dass er gewaltige Charaktermängel in Bezug auf Diskretion hätte, und gab mir ausnahmslos darin recht, dass “Kurzer” – den ich übrigens nicht für einen Feind, sondern für einen extrem naiven, doch durchaus aufrechten Selbstdarsteller halte – extrem naiv und nicht diskret sei und man ihm definitiv nichts anvertrauen dürfe, da dieser auch mit ihm kurz vorher getätigte Telefonate, mehrmals sofort im Netz veröffentlichte. Er bearbeitete mich aber dennoch, „Kurzer“, nach seinem mehrmaligen Verrat an mir, wieder von der Liste zu nehmen, „um der Sache willen“. Es wurde mir mehrmals von “Larry” versichert, dass “Kurzer” wegen seiner Äußerungen gegen mich und über Reiner Feistle einen ganz gewaltigen Anpfiff bekam, mit der Forderung dies in Zukunft zu unterlassen. “Kurzer” meinte danach zu “Larry”, dass ICH ihn und nicht ER mich anrufen müsste, um die Sache zu klären, was ich natürlich nicht einsah und es bis heute nicht tue, da nicht ich ihn, sondern er mich verleumdet hatte – und ihn auch erst DANACH auf meine Liste setzte!

Ich frage mich heute ernsthaft und berechtigt, welche „Sache“ dies denn ist, die dieser „ehrenwerte“ Herr “Summers” und sein mysteriöser Hintergrundmann verfolgen!

ICH persönlich arbeite auch nicht „um der Sache willen“ mit Verrätern und Denunzianten sowie Adolf Hitler-Verunglimpfern zusammen, sofern ich sie denn erkannt habe.

Nun stehen all diese Dinge, die ich einzig diesem ehrenwerten „Larry Summers“ unter seinem „Ehrenwort“ erzählt habe öffentlich im Netz, inklusive meines Klarnamens und dadurch dem Rückschluss auf meine Anschrift und Familie!

Würde ein DEUTSCHER, nach eigenen Worten „anerkannter“ Vorzeigenationalist, so etwas wirklich tun und sein „Ehrenwort“ auf diese schändliche Weise brechen? Wohl kaum!

Die einzige Rasse, von der wir wissen, dass sie sogar dazu „verpflichtet“ ist, das „Ehrenwort“ gegenüber einem Gojim zu brechen, sind und bleiben die Juden. Das ist keine Unterstellung, sondern ein Faktum!

Kann man sich nun vorstellen, was dieser “Larry Summers” auch über andere gutgläubige Nationale alles weiß und sich unter Vorwegnahme seines „Ehrenwortes“ im Vertrauen von diesen erschlichen hat, um es im Bedarfsfall – trotz kameradschaftlichen Versprechens – gegen diese vorzubringen und anzuwenden, wie in meinem Fall?

Ist dies wirklich das ersehnte deutsche Verhalten, auf dem wir unsere Zukunft aufbauen wollen?

Wenn ich tatsächlich – wie es so schön suggeriert wird – keine Angst vor dem System haben müsste, dann hätte ich all diese Dinge bereits längst selbst tun können und auch ein Impressum einfügen können, in dem mein Klarname und meine Anschrift steht. So nun aber haben diese Personen dies – gegen meinen Willen – für mich übernommen.

Mein Blog existiert unter Anderem deshalb noch, weil WordPress keinerlei Daten über die Betreiber an Deutsche Behörden herausgibt, obwohl diese Behörden dies wollten. Ich habe diese Behördenschreiben, die über WordPress an mich ergingen, selbstverständlich schriftlich. Darin wird mir durchaus mehrfach (!) mit dem §130 gedroht. Zwei Personen habe ich damals dieses Schreiben an mich zukommen lassen. Die erste Person schließe ich, trotz persönlicher Differenzen, von einem Missbrauch dieses Schreibens aus und die zweite Person, die dieses Schreiben an mich besitzt IST “Larry Summers”.

Er weiß also sehr genau, dass das System scharf auf mich ist, jedoch in einem völlig anderen Sinne als diese Wortwahl normal gebräuchlich ist. Das System möchte nämlich nicht mit mir kuscheln, sondern mich genauso mundtot machen wie “Larry Summers” und seine “Anonym-Truppe”.

Hinzu kommt, dass sich an dieser nun stattfindenden Hetze gegen mich und Roland, Schreiber beteiligen, die noch NIEMALS zuvor auch nur ein Mensch jemals im nationalen Lager gelesen hat. Ich jedenfalls nicht.

Wer weiß, WER sich hinter einem „Anonym“ oder einem „Die Wahrheit“ oder „Der Wahrheit auf der Spur“, einem „Deep Down the Rabbit Hole“ oder einem „Stammbaumarchivar“, einer “Etta”, einem “Hitman” oder einem “Peter Lustig” usw. verbirgt? Ironischerweise geben sich diese Schreiber aber als sehr aufgeklärt „über mich und Roland“ sowie über alles im nationalen Lager Bekannte, bestens informiert aus. Warum hat sie noch niemand jemals vorher irgendwo gelesen? Warum verbergen sie sich hinter unbekannten Pseudonymen und tauchen erst jetzt urplötzlich aus dem Nichts auf?

SIE sind doch die Aufrechten, weshalb verbergen sie dann ihre Identität, während sie die meinige öffentlich machen!?

Nennt man so etwas heute einen “offenen Kampf”, bei dem die Angegriffenen nicht einmal wissen WER sie da angreift?

Sind DAS die neuen deutschen “sauberen” Methoden des Kampfes?

Warum überhaupt dieser verzweifelte Kampf gegen zwei unbedeutende kleine Lichter?

Fakt ist und bleibt: Eine Stunde, nachdem ich erneut die „Gaskammertemperatur“ am 5. Juni (von mir zurückdatiert auf 1. Juni als Sticky) veröffentlicht habe, bekam ich einen sehr aufgeregten Anruf von „Larry“, in dem er mich dazu bewegen wollte diesen Artikel wieder zu entfernen!

Sein “Vorgesetzter” im Hintergrund unterbrach unser Gespräch zweimal durch seinen Anruf, da er das Ergebnis der Unterredung, und ob diese Unterredung mit mir “erfolgreich” verläuft, nicht abwarten konnte. Ich ließ ihm daraufhin unmissverständlich ausrichten, dass ich nicht im Traum daran dächte die Gaskammeremperatur zu entfernen und seit fast einem Jahr dahinter stehe und dies jetzt mehr denn je beibehalten werde.

Genau ab diesem Zeitpunkt, nachdem ich jeglichen Kontakt zu „Larry“ und seinem mehr als mysteriösen „RD-Einflüsterer“ abgebrochen habe – also nicht mehr spurte – begann die höchst umfangreiche Hetze gegen mich und Roland.

Bis dahin hatte man auf mich und meine Veröffentlichungen und auch darauf, wen ich auf meine „Liste“ setze und wen nicht, noch gewaltigen Einfluss. Übrigens: Dass „Maria Lourdes“ mit all den „Beweisen“ über sie und ihre pornografische Tätigkeit, auf dieser Liste stand, wurde „ausdrücklich“ gut geheißen! Ebenso wurden mir ständig „Empfehlungen“ von „eindeutig“ als Desinformanten entlarvten Schreibern gemacht, welche „unbedingt“ mit auf diese Liste gehören.

Sollte ich und alle Anderen vielleicht noch mehr, als ich es jetzt erkannt habe, getäuscht worden sein und Jeder gegen Jeden aufgehetzt werden?

Nach dem Abbruch jeglichen Kontaktes meinerseits mit diesem „ehrenwerten Wortbrecher“, hatte man natürlich plötzlich keinerlei Einfluss mehr auf mich und die „Gaskammertemperatur“ und MUSS es daher über die Diffamierung von meiner und Rolands Person versuchen, die aber mit den historischen Wahrheiten auf meinem Blog rein gar nichts zu tun haben.

Da ich nun, mangels weiterer Beeinflussung, für diese Personen unnütz und sogar gefährlich geworden bin, müssen sie mich und Roland nun loswerden.

Es wird in dieser völlig einseitigen Darstellung und Hetze gegen uns nichts an unserer Arbeit kritisiert, weder an Rolands noch an meiner – was aber der einzig zulässige Maßstab berechtigter Kritik wäre – sondern ausschließlich die Person, welche aber dabei völlig unwichtig ist, ja, selbst sogar, wenn es ein Jude oder Neger oder Chinese persönlich wäre, der diese Wahrheiten verbreitet, so wäre es für die Wahrheiten, die nun einmal unumstößlich auf meinem Blog stehen, völlig irrelevant. Der Überbringer der Wahrheit ist völlig unwichtig, doch genau DER wird nun angegriffen.

(Vielleicht habe ich in diesem Punkt sogar Maria Lourdes Unrecht getan, da es mich nichts angeht, womit sie ihr Geld verdient – auch wenn sie dabei die Juden-Agenda erfüllt).

Wem nun liegt daran, sogar in fremdes Bloggeschehen einzugreifen und die Veröffentlichung bestimmter Dinge zu verhindern und WARUM? 

Und ich weiß aus vielen persönlichen Gesprächen, dass dies auch bei “Maria” so betrieben wird. Sie wird ebenso dazu angehalten bestimmte Personen zu sperren und rauszuschmeißen, wenn diese einem “Larry Summers” nicht genehm sind. Mir ist erinnerlich, dass Maria sich sogar vor einiger Zeit einmal heftig im Kommentarbereich dagegen gewehrt hat und gegen die Bevormundungen entschieden vorgegangen ist. Sie hat dann dem Schreiber “Hugin und Munin”, der normalerweise als “Gelee Royal” schreibt, mit Moderation gedroht. Auch “Larry” ging sie scharf wegen seiner Bevormundung an.

Diese Frau hat mir in diesem Bereich wahrlich Einiges voraus, von dem ich – als Neuling – eindeutig noch lernen kann!

Werden wir alle gegeneinander ausgespielt?

Der oder die Blogbetreiber hinter Deutscher-Freiheitskampf sind in Wirklichkeit so unwichtig und klein, dass es sich nicht einmal lohnt auch nur ein Wort darüber zu verlieren, geschweige denn, nun ganze Artikel, auf einem bis dahin völlig unbekannten Blog, der nach eigenen Angaben des Betreibers auf einem BRiD-Server läuft, zu veröffentlichen, in dem verzweifelten Versuch die „Betreiberin“ und NICHT deren „Veröffentlichungen“ zu diffamieren, zu verleumden, sie in Gefahr zu bringen und den Leser damit von ihrem „Blog“ und dessen Inhalten und Veröffentlichungen abzuschrecken und fernzuhalten.

Auf meinem Blog stehen ausschließlich „reine Wahrheiten“ über Adolf Hitler, unsere deutsche Geschichte, die Juden, die alliierten Verbrechen an uns Deutschen und die Wahrheit über den Nationalsozialismus!

UND als einzigem Blog, die “Gaskammertemperatur”!

Warum wird nun über den Umweg der „Persönlichkeit der Blogbetreiberin und Rolands“ versucht dieses Wissen und diese Wahrheiten zu zerstören? 

Auch wenn ich „Sylvia Stolz“ hieße und Roland „Horst Mahler“, würde nun genau dasselbe geschehen, um den Leser von den Inhalten auf „Deutscher-Feiheitskampf“ fernzuhalten!

Was hat meine frühere Tätigkeit im Tierschutz mit Adolf Hitler und der Wahrheit über ihn zu tun. Was, meine Suche nach Wahrheit über den Umweg der Zeugen Jehovas vor 25 (!) Jahren?

Es geht hier NICHT um mich oder Roland, sondern einzig um die Inhalte. NUR daran kann ich gemessen und der Lüge oder Systemarbeit überführt werden, da auch all diese „unbekannten“, plötzlich aus dem Nichts aufgetauchten und noch auftauchenden Hetzer ein Privatleben haben und ebenso ein Leben „vor ihrer Erkenntnis über Adolf Hitler“, das aber ganz sicherlich, außer den besonders sensationslustigen Gaffern, NIEMANDEN im „nationalen Lager“ interessiert.

ICH frage diese Personen doch auch nicht nach ihrem früheren Leben und ihren früheren Tätigkeiten und veröffentliche eigene Artikel darüber! Es interessiert mich gar nicht. Deren oder mein Privatleben haben rein gar nichts mit unserer deutschen Historik und Adolf Hitler sowie unserem Kampf um die Freiheit des Deutschen Vaterlandes zu tun, ausschließlich dieser Dinge ich meinen Blog aber gewidmet habe!

Ich habe auch NIEMALS und zu keinem Zeitpunkt jemals irgendwo oder irgendjemandem gegenüber erwähnt, dass ich vollkommen sei oder ein wahnsinnig vorbildliches Leben führe. Dafür habe ich durch diesen Blog gar keine Zeit mehr. Fast alles andere in meinem Leben ist seit meiner Erkenntnis über Adolf Hitler und unsere aktuelle wie damalige Situation unwichtig und unwesentlich geworden oder in den Hintergrund getreten. Ich kann NACH unserer deutschen Befreiung, wenn dieser Blog und diese Tätigkeit überflüssig geworden sind, wieder ein vorbildliches Leben führen wie einst – aber ERST dann, denn vorher sind andere Dinge wichtiger!

Ein Nationalsozialist ist in erster Linie ein Kämpfer für Recht und Freiheit und DANN erst eine eigene Person! Alles Andere steht dem hintan!

Von einem vorbildlichen Privatleben meinerseits oder sonst jemandem wird unser Vaterland nicht befreit, sondern NUR durch aktiven Kampf! Und dieser Kampf erfordert Zeit, die dann für andere, völlig unwichtige Dinge nicht mehr zur Verfügung steht. Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

Es geht hier also einzig und allein um die „Gaskammertemperatur“!

 

Ich bin mir sicher, würden nun “Maria Lourdes” oder andere Blogbetreiber die “Gaskammertemperatur”, die übrigens der größte Schutz für jeden nationalen Blog ist, veröffentlichen und dazu stehen, dass es ihnen genauso erginge wie mir jetzt!

MCExorzist ist bereits der Nächste auf der Liste, da auch er es WAGT, die Gaskammertemperatur hervorzuheben und vorbehaltlos hinter Roland und mir steht. Man sieht es an den “Daumen runter” und den völlig “neuen” und “unbekannten”, aus dem Nichts auftauchenden Schreibern auf seinem Blog, dass sich entsprechende Personen jetzt auch bei ihm “herumtreiben”.

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Die Kinder Der Flucht – Wolfskinder – Ostpreußen

Treueeid

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 Vor Gott und der Welt schwöre ich Dir, mein Führer Adolf Hitler, ewige und unverbrüchliche Treue, Treue bis in den Tod!

Ich schwöre Dir Adolf Hitler, als Führer und Kanzler des Reiches, Treue und Tapferkeit. Ich gelobe NUR Dir, in Ermangelung der mir von Dir Vorgesetzten, Gehorsam bis in den Tod.

So wahr mir Gott helfe!

Annette Schmidt

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Mein Führer

Ein Mensch kann nicht ermessen,
die Liebe, die mich zieht zu Dir.
Wenn alle Dich vergessen,
so stehe ich doch treu zu Dir.

Und wenn der Feind auch tobt und wütet,
so bin ich doch stets Eins mit Dir.
Dein Leben und Dein Wirken,
steh’n immer nur vor Augen mir.

Dein Kampf, ich will ihn führen,
mit starker Hand und festem Geist.
Des Feindes Toben und sein Wüten,
mich niemals Deiner Hand entreißt.

So steh’ ich eines Tages vor Deinem Angesicht,
und weiß, ich kann bestehen, 

in meines Führers Licht, 
der nie sein Wort mir jemals bricht,

Du hast mich dereinst auserwählt,
aus Deines Volkes Masse, 

zu kämpfen nur noch für das was zählt - 
den Fortbestand des Reiches und der deutschen Rasse.

Dein Ziel, mein Führer ist auch mein’s,
nichts Andres will ich jemals suchen. 

Es ist das Streben meines Seins, 
auch wenn sie mich dafür verfluchen.

Du bist an meiner Seite stets,
nichts Anderes will ich ersehnen. 

Du führst mich g’radeaus des Wegs, 
auch wenn sie mich verfemen.

Es kommt der Tag, es kommt die Stund’,
da verkündet’s selbst der Kindermund. 

Das Reich, es lebt, des Reiches Grund, 
ward neu gelegt, zu dieser Stund’.

Der Sieg ist unser, er ist Dein,
so kann – so wird es einzig sein. 

Das Reich, es strahlt in Deinem Schein. 
Es bleibt auf ewig immer Dein.

So will ich kämpfen mit frohem Mut,
in meinem Herzen brennt Deine Glut. 

Sie wird verzehren des Feindes Gift, 
des Feindes Stachel, der uns anficht.

Mein Führer, gib mir den Mut, die Kraft,
welche auch Dir den Sieg haben einst gebracht. 

Gepaart mit Deines Geistes Stärke, 
lass mich vollbringen Deine Werke.

Dein Geist, er wird in Ew’gkeit leben,
er bringt uns’rem Volk das Heil und Segen. 

So nehm’ ich das Schwert aus Deiner Hand, 
und kämpfe damit für’s Vaterland.

Der Feind, er wird zerschmettert werden,
kein Platz bleibt ihm mehr hier auf Erden. 

Er fährt hinab zur Hölle tief, 
von wo ihn einst sein Herrscher rief.

Vorbei ist’s mit des Teufels Treiben,
vorbei mit seinem Hass und Wut. 

Wir werden ihn vollends aufreiben, 
mitsamt der ganzen Satansbrut.

Dann sind wir frei, dann ist’s vollbracht,
und alle Schöpfung Gottes lacht. 

Sie ist befreit durch Deinen Geist, 
der uns für immer zusammenschweißt.

So stehen auf nun die Getreuen,
und werden niemals es bereuen. 

Dass sie einst leisteten den Schwur, 
den Schwur, gegenüber dem Führer nur.

Wir führen das Schwert nun in der Hand,
und senden es hinaus ins Land. 

Es kommt zurück mit reicher Frucht, 
der Frucht, um die wir Dich ersucht.

Der Sieg ist unser, der Sieg ist Dein,
so soll es und so wird es sein. 

Mein Führer, ich bin auf ewig Dein, 
und werde gehorsam Dir nur sein.

Der Feind, wir werden ihn zerstieben,
vernichten ihn mit wen’gen Hieben. 

Da wird er winseln und auch schrei’n, 
doch dann wird kein Erbarmen sein.

Der Hochverräter und der Tor,
sie kommen sich gar mächtig vor. 

Sie werden büßen, für ihre Taten, 
sie haben Dich wieder und wieder verraten.

Sie treten unsere Ahnen mit Füßen,
das kostbare Blut sie erneut vergießen. 

Das ist doch nicht schlimm, das macht doch nichts, 
so spucken sie uns nun frech ins Gesicht.

Doch Deine Rache, sie kommt bald,
Dein Heer zieht auf, es stürmt und schallt. 

Danieder mit dem Hochverräter, der gern Deinen Kampf zunichte macht, 
er wird in Deiner Siegesstunde, umhüllt von tiefer, finstrer Nacht.

Sie haben uns allein gelassen,
in Deinem Kampf um Freiheit und Ehr’. 

Sie werden es einst selbst kaum fassen, 
wenn die Schuld auf ihnen lastet so schwer.

Dann ist es zu spät, wir haben gesiegt,
Verrat noch immer am Schwersten wiegt. 

Dann ist die Stunde, dann ist die Zeit, 
das Urteil für sie steht schon bereit.

Sie haben sich schnell angebiedert,
dem Feinde so gar widerlich. 

Mit Hass und Neid gegen Deine Treuen, 
wollten sie sich vor dem Kampfe scheuen.

Sie wollten den Kampfe nicht führen für Dich,
stellten sich auf des Feindes Seite. 

Sie bleiben Verräter ewiglich, 
nehmen Feigheit und Lüge in Anspruch für sich.

Doch deine Worte, sie stehen wie Fels und werden nie vergeh’n,
geschrieben im Buche des Lebens, mit Deiner Treuen Blut. 

Gar niemals werden sie untergeh’n, 
in des Feindes großer Lügen Flut.

Deutschland muss leben,
auch wenn wir sterben. 

Und Deutschland wird leben, 
für unsere Erben.

So bin ich nun stolz und dankbar Dir,
an Deinem Kampfe Anteil zu haben. 

Die Wunden und Stiche in meiner Seele, 
sind nur Deines Kämpfers Ehrennarben.

Die Ehre, die man mir dadurch erweist,
wohl köstlich sie meine Seele speist. 

Um meines Führers willen leiden, 
heißt meine Ehre, zu allen Zeiten.

Gemeinsam mit den wen’gen Getreuen,
bring’ ich Dir unser Opfer dar. 

Ich weiß, ich werd’ es nie bereuen, 
für Dich gelebt, gedient für immerdar.

Du kämpftest für mich, ich kämpfe für Dich,
für unseres Volkes aufersteh’n. 

Und bald werden wieder die Fahnen weh’n, 
wie einst und das Reich währt ewiglich.

Mit stolzem und erhob’nem Haupte, als meines Führers Mittler,
reich’ ich Dir treu ergeben, mein Leben stets auf’s Neue dar. 

Hoch lebe der Führer Adolf Hitler, 
hoch lebe seine getreue Schar.

A.S.

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Adolf Hitler – The Messiah Speaks

Der grandiose, geniale – Kurt Gerstein – deutsches Mitglied des Hygieneinstituts der Waffen-SS, wurde am 25. Juli 1945 in Paris ermordet

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Kurt Gerstein (* 11. August 1905 in Münster (Westfalen); † 25. Juli 1945 in Paris) war ein deutscher Diplom-Ingeneur und Zeuge der Alliierten gegen Deutschland. Der später sogenannte Gerstein-Bericht gilt als Beweis für die Vergasung von Juden in deutschen Internierungslagern.

Kurt Gerstein (1905 – 1945)

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Wirken

Der Sanitätsoffizier und Diplom-Ingeneur Kurt Gerstein geriet im Juli 1945 in französische Haft und legte kurz vor seinem “angeblichen” Selbstmord ein höchst merkwürdiges und widersinniges Geständnis ab. In dem in französischer Sprache verfassten Geständnis ist unter anderem davon die Rede, dass in den Lagern Belzec, Treblinkaund Sobibor insgesamt 25 Millionen(!) Menschen in Gaskammern u. a. mit Abgasen eines Dieselmotors getötet wurden. Hier ein Auszug aus dem Gerstein-Geständnis:

„Gut füllen, hat Hauptmann Wirth angeordnet. Die nackten Menschen treten einander auf die Füße. 700 – 800 auf 25 Meter im Quadrat zu 45 cbm! Die Türen schließen sich… Heckenholt ist der Heizer des Diesels, dessen Ausdünstungen dazu bestimmt sind, die Unglücklichen zu töten. SS-Unterscharführer Heckenholt gibt sich einige Mühe den Diesel in Gang zu bringen. Aber er springt nicht an… Nach zwei Stunden und vierzig Minuten – die Stoppuhr hat alles festgehalten – beginnt der Diesel…“

Der geniale Verfasser dieses „Geständnisses“ war oberflächlich betrachtet, sehr eifrig in seinen Bemühungen, die „Massenmorde“ in den Lagern Belzec, Treblinka und Sobibor zu „beweisen“, man könnte meinen, es hat ihn an dieser Stelle jeglicher Realitätssinn verlassen, doch genau dies war seine geniale Absicht. Es passen bestenfalls 150 Menschen in einen 25 m² großen Raum, aber ganz gewiss keine 800 – und Kurt Gerstein wusste dies ganz genau. Und wie hunderte von Menschen in einem überfüllten, hermetisch geschlossenen Raum zwei Stunden und vierzig Minuten überleben können, ist ebenfalls ein großes, bewusst beabsichtigtes, Rätsel. Jedenfalls wäre der Dieselmotor nicht nötig gewesen, denn die Juden wären noch vor der vollständigen Befüllung des Raumes erstickt. Trotz dieser augenfälligen Absurditäten wurde dieses Dokument 1961 beim Eichmann-Prozess in Jerusalem als Beweismittel verwertet.

Nach Paul Rassinier gibt es zwei unterschiedliche französische Fassungen, einmal die von Leon Poliakov in seinem „Brevier des Hasses“ 1951 wiedergegebene und zum Anderen, die zumindest mit Lücken behaftete, vom gleichen Poliakov im Jerusalemer Eichmann-Prozess vorgelegte. Außerdem wurde vom jüdischen Übersetzerstab des Nürnberger IMT ein Bericht gefertigt, der sehr viel ausführlicher ist. Darin gibt Herr Gerstein “angeblich” unter Anderem an:

„Ich vermied häufige Besuche in den KZ’s, weil es üblich war, besonders in Mauthausen-Gusen bei Linz/Donau, zu Ehren von Besuchern einen oder zwei Häftlinge aufzuhängen.“

Gerstein bezeugte auch 40 Meter hohe Kleiderberge, die er mit eigenen Augen gesehen hat.

Zum Vergleich:
Das Hochhaus am Albertplatz in Dresden,
ein 40 Meter hohes Gebäude

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Tod

Am 25. Juli 1945 wurde er in seiner Zelle im Pariser Militärgefängnis Cherche-Midi erhängt aufgefunden. Seine Leiche verschwand daraufhin spurlos. Deshalb konnte er bedauerlicherweise in den nachfolgenden Prozessen gegen Deutschland nicht mehr vernommen werden. Es reichte aber aus, das in französischer Sprache vorgelegte „Geständnis“ auszuwerten.

Eine deutsche Version des „Gerstein-Berichtes“ wurde ungefähr ein Jahr nach Gersteins Verschwinden vorgelegt. Angeblich hatte man es unter irgendwelchen Habseligkeiten im Hotel Mohren in Rottweil aufgefunden. Die deutsche Version des „Gerstein-Berichtes“ ist maschinengeschrieben und ohne Unterschrift. Aus nicht erklärten Gründen soll Gerstein der deutschen Version noch 10 Seiten „Erklärungen vom Hörensagen“ hinzugefügt haben, die sich unter dem Material befanden, die er ursprünglich angeblich den VS-Verhörern ausgehändigt hatte, bevor er verschwand.

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Richtigstellung

Kurt Gerstein war nicht verrückt. Leider wird er posthum von allen Seiten völlig verkannt, sogar von Deutschen! Man muss sich nur einmal seinen Bericht Satz für Satz durchlesen und bei jedem einzelnen Satz verharren und den Witz suchen! Man wird immer fündig werden, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist. In jedem einzelnen Satz ist ein Fehler oder ein Widerspruch zum restlichen Bericht eingebaut. Dieser Bericht ist mit hellwachem Verstand und gleichzeitig mit der Pistole am Kopf geschrieben. Er bekam offenkundig den Auftrag, einen uns belastenden Bericht zu schreiben. Er hat seinen Bericht geschrieben, aber seine Auftraggeber waren einfach zu dumm um zu erkennen, was wirklich der Inhalt seines Berichts bedeutet. Gerstein war ein Genie und ein echter deutscher Held!

“Vorgestern waren der Führer und Himmler hier. Auf ihre Anweisung muß ich Sie persönlich dorthin bringen, ich soll niemand schriftliche Bescheinigungen und Einlaßkarten ausstellen!”

Nachdem er seine letzte Verbesserung(!)/Version geschrieben hat, wurde er ermordet. Man glaubte, der Mohr hätte seine Schuldigkeit getan. Der SS Offizier Kurt Gerstein hat uns voll entlastet! Nur haben wir dies einfach nicht erkannt und daher den Bericht nicht ausgewertet. Kurt Gerstein hatte zwar mit der Dummheit seiner Auftraggeber, nicht jedoch mit der Dummheit der Deutschen gerechnet.

In diesem Sinne geht die Analyse von Henri Roques oder Carlo Mattogno vollkommen am Problem vorbei, wenn er gar glaubt, die Echtheit, die Seriösität und den Wert dieses Dokuments bezweifeln zu können! Er versteht offenkundig nicht, dass ein Widerspruch in einer Aussage die Aussage widerlegt und daher eine uns scheinbar belastende Aussage durch den Widerspruch uns entlastet. Daher kann ein solches Dokument niemals gefälscht sein und besitzt für uns den allergrößten Wert!

Immerhin wissen wir nun dank Gerstein, dass wir in Belcek zwei Zoll große Juden millionenfach vergast haben!

“Der Gerstein-Bericht ist das einzigartige Dokument eines Augenzeugenberichts über Massentötungen jüdischer Deportierter in Belzec und Treblinka mit Autoabgasen bzw. Zyklon B, geschrieben aus der Perspektive eines SS-Offiziers, der die Uniform der Mörder trug, aber gleichzeitig das ganze Entsetzen des Geschehens aus der Sicht eines mitleidenden Christen artikulierte. Gerstein war weder überlebendes Opfer noch Täter. Das unterscheidet seinen Bericht von allen anderen. Die Anschaulichkeit und Ausdrucksfähigkeit seiner Sprache, die noch heute die aufgewühlten Gefühle des Miterlebenden wiedergibt, packt jeden, der den Bericht liest.”

http://www.arte.tv/de/1523558,CmC=1526124.html

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Weiterführendes:

Der Gerstein-Bericht

Das Gaskammerrätsel im Gerstein-Bericht


Tatsachen und Lügen um Hitler – Abschrift eines Buches von 1932!

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Tatsachen und Lügen um Hitler
Verlag Frz. Eher Nachf., GmbH, München, 1932

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Der Führer als Mensch

Zwei Männer stehen heute im Vordergrund des Kampfes um die Macht in Deutschland, hinter denen in zwei mächtigen Säulen das deutsche Volk marschiert: der 85jährige Generalfeldmarschall Paul v. Hindenburg und der 43jährige Mann aus dem Volke und Frontsoldat Adolf Hitler. Hinter dem einen die geschlagenen Parteien des Systems und die Interessentenhaufen, denen der Mythus und Nimbus des greisen Heerführers ihre 14jährige Herrschaft noch einmal auf einige Jahre verlängern soll, hinter dem anderen die Millionenarmee des neuen Deutschlands, die nun nicht nur Rechenschaft fordert, sondern den Staat selbst.

Es ist wieder ein Stück deutscher Tragik, daß geradezu jene heute des Feldmarschalls Ehre und Ruhm in ihre Waagschale werfen, die ihn 14 Jahre lang schmähten, und daß die gegen den Mann anzutreten gezwungen sind, die seinen Mythus im Volke durch einen 14jährigen Kampf verankerten.

Einst waren Hindenburg, seine Offiziere und seine siegreiche Armee die Zielscheibe der Journaille und der roten Volksverräter. Vor ihnen aber stand Adolf Hitler, der namenlose Musketier, mit seinen Getreuen, wehrte die roten Giftpfeile ab und schlug sich herum und klärte auf, bis Deutschlands Heer und seine Führer wieder leuchtend dastanden, wie damals, als noch der Kanonen Mündungsfeuer die Nacht erhellten.

Jetzt gilt der Roten und Schwarzen Trommelfeuer Adolf Hitler, des jungen Deutschlands Führer zur Freiheit. Nun wird er verleumdet in Wort und Bild, zum Tyrannen und Schauspieler, zum Schlemmer und Prasser gestempelt, nur weil sein Kampfziel lautet: Tod dem Marxismus, auf daß Deutschland lebe!

Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen. Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

Das ist Wahrheit, wer anders spricht, der lügt!

Es war vor mehr als zwölf Jahren, als noch das erste Dutzend Nationalsozialisten um einen Tisch sich allwöchentlich traf und Adolf Hitler dann in glühenden Worten von der Zukunft sprach, die einmal uns gehören müsse, uns Nationalsozialisten. Wir hatten alle nicht viel. Der alte Kutscher Mayer nicht und der Schlosser Riedl, aber Adolf Hitler war sicher der ärmste unter uns. Er trug seinen Mitlitärentlassungsanzug und seine braunen Militärstiefel. Mittags aß er die billigste Mahlzeit, die der Wirt auf seiner Karte anpries. Nie aber habe ich Hitler je klagen hören, nie sprach er von seiner Not. Aber er kannte sie seit seiner Jugend, als er noch in Wien vater- und mutterlos hungerte, im Felde als einziger seiner Kompanie niemals ein Feldpostpaket erhieltund dann nach dem großen Ringen darbte wie vorher. Da die anderen an ihre Familien, an ihren Erwerb und ihren Geldsack dachten, predigte Adolf Hitler den Kampf um die Freiheit.

Millionen hat Hunger und Not zu Menschen gemacht, die kein Vaterland mehr kannten, Hitler wurde in dieser Not Nationalist, aber auch Sozialist, ein Wortsprecher der Enterbten unseres Volkes. So sagt der Führer:

„Die soziale Tätigkeit hat nie und nimmer in ebenso lächerlichen wie zwecklosen Wohlfahrtsduseleien ihre Aufgabe zu erblicken, als vielmehr in der Beseitigung solcher grundsätzlicher Mängel in der Organisation unseres Wirtschafts- und Kulturlebens, die zu Entartungen einzelner führen müssen oder wenigstens verleiten können.“

Ja, wird nun so mancher entgegnen, das war vor zwölf Jahren. Aber heute praßt und schlemmt er, trinkt Sekt und bestellt Gedecke zu 20 Mark. So wenigstens schreibt die Journaille. Und die roten Bonzen und Kreaturen denken wohl dabei, wie sie es machen. So sei denn auch hier verraten, wie der Mann lebt, der in wenigen Wochen der Nationalsozialistischen Partei eine halbe Million Mark durch seine Reden einbrachte: Suppe, Gemüseplatte und dazu eine Flasche Mineralwasser. Keinen Alkohol, kein Fleisch, keine Zigarre und keine Zigarette. Wer daran zweifelt, der möge bei den Hoteliers nachfragen, bei denen Adolf Hitler auf seinen Reisen wohnt und die den jüdischen und sozialdemokratischen Schmierfinken wohlbekannt sind. Spartanische Einfachheit kennzeichnet Adolf Hitlers Leben.

Zwischen den Fahrten durch deutsches Land, wenn einmal keine Versammlung drängt und kein SA-Appell und keine Besprechung, lernt man so richtig den Führer als als Künstler und Menschen enormen Wissens kennen. Hier zeigt er seinen Begleitern einen alten Torbogen, dort die himmelstrebenden deutschen Dome, hier ein grandioses Werk deutschen Brückenbaues, dort ein Denkmal deutscher Geistesheroen, erzählt von deutscher Geschichte und ihrer Nutzanwendung, von den neuesten Flugzeugmodellen und streichelt dann in irgendeinem Dorf den Buben eines nationalsozialistischen Arbeiters, den ihm die Mutter glückstrahlend entgegenhält.

Und so können selbst Hitlers Gegner nicht ableugnen, daß seine Parteigenossen nicht nur fanatisch an den Führer glauben, sondern ihn auch leidenschaftlich lieben und verehren, so sehr, daß Dutzende für ihn starben, lächelnd, und mit seinem Namen auf den Lippen. Denn Adolf Hitler steht wohl als Führer weit über uns allen, aber als Mensch so nah, wie Vater oder Bruder. Er kennt unsere Leiden und unsere Sorgen, fühlt menschlich mit, weil er selbst wohl durch die härteste Schule des Lebens ging und niemals die eigenen bitteren Notjahre vergaß.

Darum kommen sie alle zu ihm, die Hilfe suchen, und wie er einst Retter des ganzen Volkes sein wird und will, so hilft er heute jedem seiner Kämpfer. So hat sich das Verhältnis der Treue und der Kameradschaft zwischen Führer und Mann gebildet, das Herz mit Herzen verbindet, und keine Macht der Welt könnte es zerstören.

Wer die gewaltige neue Idee des Nationalsozialismus noch nicht ganz erfaßt, der suche und finde den Weg zum neuen Deutschland durch Hitler, den Menschen.

Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

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Was sind Hitlers Ziele?

Hitlers Ziele sind:

Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

Hitler ist überzeugt, daß die Freiheit für das deutsche Volk und die ihm gebührende Stellung unter den Völkern errungen werden kann auf durchaus friedlichem Weg.Voraussetzung ist eine zähe und konsequente Leitung der deutschen Außenpolitik, die Hand in Hand mit einer entsprechenden Innenpolitik und wurzelnd in einem Volke, das wieder den Willen zur Selbstbehauptung besitzt, fremden Staaten das Vertrauen vermittelt zum Werke Deutschlands als Partner. Hitler zielt ab auf ein Zusammenwirken mit den Staaten, deren eigene Interessen ein Zusammenwirken mit Deutschland erlauben oder sogar gebieten. An Stelle von Gefühlspolitik hat zu treten eine Politik des Egoismus, unter Berücksichtigung des gleichen Faktors als Triebfeder für das Handeln aller Völker.

Aufbau der Organisation des inneren Lebens des Volkes nach den Grundsätzen, die es am meisten befähigen sich der übrigen Welt gegenüber zu behaupten und die zur Rettung notwendige Außenpolitik zu stützen. Ersatz des Systems der unverantwortlichen Führung auf Grund parlamentarischer Beschlüsse der in der Mehrheit stets Unsachverständigen durch ein System persönlich verantwortlicher befähigter Führer, deren Maßnahmen auf dem Rat jeweils Sachverständiger fußen. Ersatz der Majorität durch den Persönlichkeitswert. Erziehung des Volkes mit allen Mitteln. Weckung und Schärfung des Gefühls der Überlegenheit der eigenen Rasse. Ausmerzung der jüdisch-bolschewistischen Erscheinungen auf allen Gebieten der Kultur.

Höchstmögliche Förderung der Wirtschaft. Ergreifung aller geeigneten Mittel, die Arbeitslosen wieder in den Produktionsprozeß einzuführen und damit neue Kaufkraft und neue Absatzmöglichkeiten für den inneren Markt zu schaffen. Allmähliche Entlastung der Witschaft von dem Übermaß der Steuerlast, Rückführung des Steuersystems auf einige wenige, leicht übersichtliche Steuerarten. Weitere Entlastung von den übermäßigen Zinsen, vor allem auch hinsichtlich der Auslandsverschuldung. Möglichst stabile Preise, die ein Disponieren auf weitere Sicht erlauben. Schutz der heimischen Produktion, insbesonders der landwirtschaftlichen, denn die Landwirtschaft ist als Ernährungsgrundlage die Voraussetzung für die Unabhängigkeit und damit Freiheit der Nation: Sie ist der Quell der blutsmäßigen Erneuerung des Volkes, sie ersetzt, was die Großstädte an sich saugen und vernichten.

Kapital und Arbeit sind in ihrer Wechselbeziehung für die höherentwickelte Wirtschaft gleich unentbehrlich. Keiner der beiden Faktoren darf auf Kosten des anderen gedeihen – auf die Dauer würden beide darunter leiden. Daher muß der Klassenkampf unterbunden, müssen dieKlassengegensätze überbrückt werden. Voraussetzung hierzu ist eine gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Erfolgs. Gemeinschaftsgeist und wechselseitiges Vertrauen, Hand in Hand mit dem nötigenfalls regulierenden Eingriff des Staates, schaffen die Gundlage für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung.

Angaben im einzelnen über die Wege zur Erreichung seiner Ziele heute schon zu machen, lehnt Hitler ab, da nach gemachter Erfahrung die derzeitige Regierung zumindest einen Teil der aufgezeigten Pläne übernimmt, meist in unvollkommener Weise in die Wirklichkeit umzusetzen versucht – unter Vermeidung eines wirklich tatkräftigen Anfassens der Wurzel-Übel, wie der Arbeitslosigkeit – sie so in Mißkredit bringend, da die gesundende und aufbauende Wirkung ausbleibt. Von Hitler aufgezeigte Wege, die die Regierung vorerst nicht zu gehen gedenkt, werden durch „Sachverständige“ in der Öffentlichkeit einer das Vertrauen untergrabenden Kritik unterzogen oder sogar der Lächerlichkeit preisgegeben. Es sei hier nur erinnert an dennationalsozialistischen Antrag im Reichstag vor 1 ½ Jahren auf allgemeine ZinsfußherabsetzungEine maßlose, vernichtende Kritik setzte von allen Seiten ein. Als dann nach langer Zeit die Regierung Brüning sich entschloß, gemäß dem nationalsozialistischen Antrag zu verfahren, stellte sich heraus, daß die Maßnahme durchaus durchführbar und gesund war, die „untragbaren Folgen“, die Sachverständige und Wissenschaftler anläßlich des nationalsozialistischen Antrags für den Fall der Durchführung voraussagten, nicht eintraten.

Man darf überzeugt sein, daß es sich mit den übrigen von Hitler ins Auge gefaßten Maßnahmen zur Rettung unzähliger Einzelexistenzen, der Wirtschaft und endlich der Nation in der Gesamtheit nicht anders verhält. Dies um so mehr, als Hitler nicht daran denkt, gewagte oder laienhafte Eyperimente zu machen, sondern sich die ersten und anerkanntesten Fachleute auf allen Gebieten hinzuzieht.

Der Mann, der infolge der Bereinigung von außergewöhnlichem Wissen und Können auf allen Gebieten es zuwege brachte, aus dem Nichts heraus sich seine heutige Stellung des Führers von Millionen in Deutschland zu erkämpfen, trotz unerhörtester Widerstände, hat vielleicht als einziger die Fähigkeit in sich, die ungeheuerliche Aufgabe zu meistern, in zwölfter Stunde die Nation aus beinah hoffnungsloser Lage zu retten. Wie vom Schicksal geleitet ging er seinen Weg. Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs!

Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er –angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen – mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.

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Auslese von Lügen über Hitler

Nichts beweist mehr die Größe des Hasses der Parteien des deutschen Unglücks gegenüber Hitler, als eine Auslese der Lügen, die sie über ihn verbreiteten. Nichts spricht daher auch mehr für Hitler.

Zentrum und sein unter „Bayerischer Volkspartei“ gehender Ableger sagen: Adolf Hitler sei Angehöriger der „Los-von-Rom-Bewegung“. Als dies als Unwahrheit nachgewiesen wurde, log das Zentrum, dies treffe für den Vater zu. Weiter: Hitler habe als Kind die Hostie ausgespuckt. Er sei verkappter Bolschewist.

Die S.P.D. Log: Adolf Hitler halte „Sektgelage im Kreise schöner Frauen“ ab; Hitler werde für seine Tätigkeit vom Kaiser bezahlt; Hitler erhalte Gelder aus „Horthy-Ungarn“. Die Anhänger Hitlers seien nur „verkrachte Existenzen“, reaktionäre Offiziere und Studenten. Hitler sei ein „Kapitalistenknecht“.

S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe Verrat an Südtirol verübt und sei dafür mit italienischen Geldern bezahlt worden.

Sie logen: Hitler habe Gelder von einer Reihe von Schwerindustriellen erhalten, damit er durch seine Leute Streikbrecherdienste verrichten lasse.

Sie logen: Hitler habe Gelder von Juden bekommen.

Sie logen: Hitler habe Gelder von Ford erhalten.

Die S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe sich mit einer Jüdin verlobt.

Das Bayerische Zentrum (B.V.P.) ließ durch einen katholischen Priester wieder die Lüge verbreiten, Adolf Hitler habe als Kind die Hostie ausgespuckt, obwohl diese Behauptung bereits als unwahr nachgewiesen worden war.

Die S.P.D. Log: Adolf Hitler habe französische Gelder erhalten. Das dem Marxismus geistig verwandte „Berliner Tageblatt“ bemühte sich, dies in der ganzen Welt zu verbreiten.

Die „Münchener Telegrammzeitung“, welche der S.P.D. und dem Zentrum oft Waffen gegen Hitler zuspielte, behauptete Hitler habe Kronprinz Rupprecht ein Ultimatum gestellt.

Das Zentrum log: Hitler besitze eine luxuriöse 12-Zimmer-Wohnung; er besitze eine Luxus-Villa in Berchtesgaden.

S.P.D. Und Zentrum logen: Im „Braunen Haus“ befinde sich ein Teppich zu 80 000 M., ein Treppengeländer zu 30 000 M., Sessel, deren Schnitzerei 3000 M., koste. Das Arbeitszimmer Hitlers sei im Stile Mussolinis gehalten.

Die S.P.D. log: Hitler erhalte Gelder aus der Schweiz.

Die S.P.D. log: Hitler habe seinerzeit Verhandlungen mit dem Separatistenführer Heinz Orbis geführt.

S.P.D. Und Zentrum veröffentlichten in ihren Zeitungen, ebenso wie die „Münchener Telegrammzeitung“ unter Abdruck eines angeblichen Briefes die Behauptung, Hitler habe aus Rußland für die N.S.D.A.P. Für die Wahl 5 000 000 M. Erhalten. (Der Nachweis der Fälschung dieses angeblichen Dokuments war dem Umstande zu verdanken, daß sich eine Unterschrift darunter befand, die Hitler zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt nicht mehr verwendete. Demzufolge mußte sogar die sowjetrussische Regierung von der Fälschung abrücken.)

Die S.P.D. log: Hitler habe wegen Desertation von der deutschen Armee eine Gefängnisstrafe erhalten, die durch Kurt Eisner amnestiert worden sei. (Der Verleumder erhielt 50 M. Geldstrafe!)

Die S.P.D. log: Hitler habe israelitische Friedhöfe schänden lassen. (Selbst der Polizeipräsident Bernhard Weiß in Berlin mußte, als er unter Eid stand, zugeben, daß ihm amtlich kein Fall von Grabschändung durch Nationalsozialisten bekanntgeworden sei.)

Das Zentrum log: Adolf Hitler habe in seinem Buch „Mein Kampf“ erklärt, die Lüge sei in jeder Hinsicht erlaubt. Die hierbei wörtlich angezogenen Stellen waren von Anfang bis Ende gefälscht.

Die S.P.D. log: Hitler habe einen seiner Abgeordneten mit dem Auftrag nach Paris geschickt, mit Frankreich wegen dem Abschluß eines deutsch-französischen Militärabkommens zu verhandeln.

S.P.D. Und Zentrum logen: Hitler habe erklärt, im Dritten Reich würden alle schwächlichen Kinder umgebracht.

Die S.P.D. log: S.A.-Leute würden bei der Industrie als Streikbrecher eingestellt.

Die S.P.D. log: Hitler lasse sich für jede Versammlung M. 2000 bezahlen.

Die S.P.D. log: Hitler wolle für alle Arbeitslosen die Zwangsarbeit einführen; die Nationalsozialisten aber würden befreit.

Die S.P.D. verbreitet gefälschte Totenlisten von angeblich durch Nationalsozialisten Ermordeten.

Die S.P.D. log: Hitler habe durch seinen Abgeordneten Göring sich in Berlin eine 16-Zimmer-Wohnung besorgen lassen.

S.P.D. und Zentrum logen: Hitler sei ein Tscheche. Als sich dies nicht mehr aufrechterhalten ließ, hieß es, Hitlers Mutter sei eine Tschechin gewesen; sie habe nur tschechisch gesprochen.

Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband (D.H.V.) log: Hitler wolle die Gewerkschaften vernichten.

Die S.P.D. log: Hitler habe nach seinem Vortrag in Düsseldorf an einem Festessen der Industriellen teilgenommen.

Die S.P.D. log: Schneider-Creuzot habe Hitler Gelder gegeben.

Zentrum und S.P.D. logen: Hitler glaube selbst nicht mehr an seine Sendung und an einen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl.

Die S.P.D. log: Hitler sei aus dem österreichischen Heere desertiert.

Die S.P.D. log: Hitler sei gar nicht an der Front gewesen. Er habe sich stets von der Front gedrückt und sei „weit vom Schuß in bombensicheren Unterständen gesessen“.

Die S.P.D. log: Japan habe Hitler Geld gegeben.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler würde als Reichspräsident alle Renten und Pensionen streichen.

Die S.P.D. lügt heute: Das Ausland, und vor allem Frankreich, würde eine Präsidentschaft Hitlers nicht dulden, der deutsche Kredit würde zerstört usw., das gleiche, was sie 1925 bezüglich Hindenburgs Präsidentschaft log.

Im Verein mit S.P.D. und Zentrum lügen die „bürgerlichen Blätter“: Hitler habe ursprünglich die Präsidentschaft Hindenburgs verlängern wollen, sei aber dem Einfluß Hugenbergs erlegen.

Ein „nationales“ Blatt macht sich die Fälschung eines französischen Blattes zu eigen, das Ausführungen eines angeblichen Vertreters Hitlers in Paris, der nie existierte, bringt.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler erhalte Gewinnanteile aus dem Verlag des „Völkischen Beobachters“, einen Parteigehalt und Abgaben aus seinen Versammlungen. Insgesamt betrage sein Einkommen 433 200 M. jährlich.

Die S.P.D. lügt heute: Hitler würde alle Leute über 60 Jahre „aus Sparsamkeitsgründen“ umbringen lassen.

S.P.D. und Zentrum lügen heute: Hitler würde alle erwerbstätigen Frauen brotlos machen.

Die S.P.D. lügt heute: Hitlers Vater habe ursprünglich einen tschechischen Namen getragen und ihn erst später durch einen deutschen ersetzt.

Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte, beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

So bei den Behauptungen des Empfangs französischer Gelder, italienischer Gelder, des Verrats an Südtirol, der Hostien-Schändung, des Ultimatums an Kronprinz Rupprecht, der Besprechungen mit Heinz Orbis, der Schändung jüdischer Friedhöfe, der Fälschung angeblicher Auszüge aus seinem Buch, der Desertation aus dem österreichischen Heere. Des Drückens von der Front usw. Selbstverständlich fielen die Gerichtsentscheidungen alle zu seinen Gunsten aus. Die verhängten Geldstrafen und Freiheitsstrafen ergeben insgesamt beachtliche Zahlen, obwohl sie im einzelnen teilweise unverhältnismäßig gering waren.

Während des Reichspräsidenten-Wahlkampfes ergoß sich eine neue Lügenflut über Hitler und seine Umgebung. Gefälschte Briefe, gefälschte angebliche Polizeiverhör-Protokolle über seine Mitarbeiter wurden verbreitet. Mit Interesse, aber gelassen sehen Hitler und die Seinen dem Erscheinen der weiteren für den Wahlkampf bereitgestellten Lügen entgegen.

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Antworten auf die verbreitetsten Lügen

Hitler hat Südtirol verraten!

Neben dem Urteil des Gerichts gab die Antwort hierauf ein Südtiroler selbst. Graf Fedrigotti, ein Führer der Südtiroler Heimatverbände, Mitglied des Andreas-Hofer-Bundes, wandte sich Ende Januar ds.Js. an den nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten Hinkel in Berlin anläßlich der Rede des Pater Innerkofler in einer Berliner Reichsbannerkundgebung mit dem Thema „Hitlers Verrat an Südtirol“. Er erklärte, die Südtiroler Heimatverbände lehnten es ab, daß man die Südtiroler Frage zur parteipolitischen Hetze gegen den Nationalsozialismus benutze. Er zeigte Hinkel Telegramme, die er aus Innsbruck usw. als Antwort auf seine Anfragen erhalten hatte, und in denen die Führer von Südtiroler Heimatverbänden sich scharf gegen das Verhalten Innerkoflers in Berlin wandten. Auch die Südtiroler wüßten, daß außenpolitisch für Deutschland nur die Linie Berlin-Rom-London in Frage käme, und daß Hitler daraus die Konsequenzen für seine Haltung Italien gegenüber ziehen müsse. Sie müßten auch anerkennen, daß Mussolini als erster in so freundlicher Form gegen die Reparationen Stellung genommen habe. Sie wünschten lediglich, daß Südtirol nicht vergessen würde.

Hitler vergißt die Südtiroler gewiß nicht. Ist er doch selbst im Grenzland geboren und aufgewachsen. Er ist aber überzeugt, daß seine Auffassung, wonach es die Mission der Südtiroler ist, eine Brücke zu Italien zu bilden und seine daraus sich ergebende Haltung ihnen mehr nutzt, als die groß organisierte Hetze der Presse in Deutschland gegen das faschistische Italien, unter Mißbrauch der Südtiroler.

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Ist Hitler „romhörig“?

Ein evangelischer Kirchenrat, der Hitler persönlich kennt und während eines Jahrzehntes in München sein Wirken beobachtete, beantwortet diese Frage wie folgt:

„Soweit ich darüber urteilen kann, ist es Unsinn, Hitler für „romhörig“ zu halten; warum würde er dann von Teilen der katholischen Geistlichkeit so stark bekämpft? Es wäre ihm dann ein leichtes, deren Gunst zu gewinnen! Hitler ist deutschgesinnt und ehrlich, aber nicht konfessionell, denn er ist Führer einer alle treuen Deutschen zusammenfassenden politischen Partei.“

H. Lembert

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Ein evangelisch-reformierter Pfarrer schrieb auf die gleiche Frage wie folgt:

„Sehr geehrter Herr!

Sie baten mich um eine Auskunft auf Grund meiner persönlichen Bekanntschaft mit Herrn Adolf Hitler:

Ich habe jahrelang in München Gelegenheit gehabt, Adolf Hitlers Wirken zu beobachten. Es ist für mich Gewissenspflicht, die Behauptungen, Hitler stehe „im Dienste Roms“, er sei „romhörig“, er befinde sich „unter jesuitischem Einfluß“, als Märchen und Verleumdungen zu bezeichnen. Die Verzerrungen von Hitlers Bild sind von politischen Gegnern in die Welt gesetzt worden, um ihm bei dem protestantischen Teil des deutschen Volkes zu schaden. Wenn ich diesen Verdacht teilen müßte, so wäre ich nicht eingeschriebenes Mitglied der NSDAP. Daß heute noch derartigen Gerüchten Glauben geschenkt wird, ist mir um so unverständlicher, als doch bekannt ist, daß katholische Würdenträger sich öffentlich gegen Hitler und seine Bewegung gewandt haben.

Hitler darf meines Erachtens nicht vom konfessionellen Gesichtspunkt aus betrachtet werden. Wie er über den „Parteien“ im landläufigen Sinne steht, steht er auch über dem Streit der Konfessionen. Er ist in seinem Wirken Christ! Ihm vor allem ist es zu verdanken – und ich teile diese Überzeugung mit vielen Einsichtigen – daß ein großer Teil Europas bisher vor dem Bolschewismus bewahrt wurde.“

München, den 27. März 1932.
Hans Wegener, Pfarrer der evangel.-reform. Gemeinde in München

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„Hitler ist ein Feind der katholischen Religion“

Ein katholischer Geistlicherder Hitler in all seinen Äußerungen genauestens überprüfte, bevor er sich vor seinem Gewissen entschließen konnte, für ihn Partei zu ergreifen, schrieb auf die Frage hin, ob er Hindenburg oder Hitler wähle, unterm 13. März 1932 folgendes:

“Sie wollen wissen, wen ich, der katholische Geistliche, zum Reichspräsidenten wähle. Ich wähle nicht Hindenburg, ich wähle Hitler. An alle Menschen kommt einmal der Tag, an dem ihre Kraft versagt, an dem sie für ihre Pflicht und Aufgabe zu alt sind, unbeschadet dessen, was sie in jüngeren und frischeren Tagen für ihre Nation geleistet haben. Dann tritt an sie die sittliche Verpflichtung heran, aus dem bisher innegehabten Amte auszuscheiden und die Obsorge für die Nation an jüngere und frischere Kräfte weiterzugeben. Deshalb wähle ich, um es noch einmal zu sagen, Hitler. Es hat selten einen Menschen gegeben, zu dem ich mit solchem Stolz aufgeblickt habe, wie Hindenburg; und die Leute, die nichts von ihm wissen wollten, sondern vor sieben Jahren andere Kandidaten für würdigere Reichspräsidenten hielten, haben mir diesen Stolz als eine besondere Art Schlechtigkeit angeredet. Aber ich schäme mich dieses Stolzes nicht, und auch heute ist er in mir in alter Stärke lebendig, einfach deshalb, weil ich nicht vergessen kann, was dieser Mann für mein Vaterland geleistet hat; und doch wähle ich, um es zum dritten Male zu sagen; Hitler; denn Alter ist Alter, und versagende Kraft ist versagende Kraft, und es würde mir furchtbar sein, wenn mit dem Manne, in dessen Lager in langen, schweren Kriegsjahren Deutschland gestanden hat, parteipolitische Manöver getrieben würden. Sie wissen, daß ich Ihrer Partei durchaus nicht unkritisch gegenüberstehe, aber doch werde ich mich auf den Tag freuen, der durch die Welt die Kunde trägt, daß Adolf Hitler zum Präsidenten des Deutschen Reiches erwählt worden ist.“

Köln-Delbrück, den 3. März 1932.
gez.: Dr.W. Engel

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Nach dem ersten Wahlgang fügte er unter dem 18. März dem obigen Schreiben u. a. Nachstehende Äußerungen hinzu:

„…Was jetzt den Leuten langsam zu dämmern beginnt, ist folgendes (und für Hitler bedeutet das einen sehr starken Antrieb zu weiterer Arbeit in gleicher Richtung): daß die NSDAP politisch am reinlichsten dasteht. Die Leute, die Hitler gewählt haben, sind die Leute seiner Gesinnung und Willensrichtung. Hindenburg aber hat sich von einem Mischmasch politischer Richtungen wählen lassen, der noch schlimmer ist als französische Suppe…

…Sie erinnern sich doch sicher noch des Herrn von Loebell, der vor sieben Jahren den Hindenburgausschuß auf die Beine stellte. Ich habe nachher festgestellt, daß er den dreiunddreißigsten schottischen Hochgrad der Freimaurerei besaß. Wie mag eigentlich Hindenburg zur Freimaurerei stehen? Sollte er auch Freimaurer sein, dann werden sie begreifen, daß es besonders nach dem letzten Erlaß des Papstes gegen die Freimaurerei für einen katholischen Geistlichen ein Ding der Unmöglichkeit ist, diesen Mann zu wählen, selbst dann, wenn der offenbar weniger unterrichtete höhere katholische Klerus Deutschlands ihn gewählt hat…“

gez.: Dr. W. Engel

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Wenn ein katholischer Geistlicher Hitler wählt, kann jeder gute Katholik, ohne in Gewissenskonflikte zu geraten, dies auch! Wenn er sich klarmacht, daß Hitler allein zu verdanken ist, daß Deutschland bisher vor dem die christliche Kultur zerstörenden, Kirchen und Altäre schändenden Bolschwismus verschont blieb, muß er sogar Hitler wählen.

Daran kann auch nichts ändern, daß von Hitler völlig unabhängige, private Arbeiten von Nationalsozialisten, oder gar dichterische Phantasien Dietrich Eckarts, über Gespräche mit Hitler, die nie stattgefunden haben, Hitler zugeschoben werden, um seine „Religionsbefindlichkeit“ zu beweisen.

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„Hitler – ein Tscheche“

Hitler wurde in Braunau am Inn geboren. Die Gegner, die die Lüge von dem „Tschechen Hitler“ in die Welt setzten, rechneten damit, daß Braunau am Inn mit Braunau in der Tschechoslowakei verwechselt würde. Braunau am Inn liegt an der bayerischen Grenze, nur der Inn fließt dazwischen. Bis zur tschechoslowakischen Grenze sind es demgegenüber 80 Kilometer Luftlinie, also mehr als doppelt so viel als die Entfernung von Dresden zur tschechischen Grenze. Noch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Braunau zu Bayern.

Hitler ist demnach innerhalb des Gebietes von Groß-Deutschland geboren. Beide Eltern sind deutschen Blutes. Sie konnten nicht einmal tschechisch sprechen. (Viele Jahre seiner Jugend brachte Hitler mit den Eltern bereits auf reichsdeutschem Boden, in Passau, zu.) Formell wurde Hitler durch die nationalsozialistische Regierung in Braunschweig vor der Ausstellung zum Reichspräsidentschafts-Kandidaten in den deutschen Staatsverband aufgenommen. Er selbst hatte es stets abgelehnt, eine Reichsregierung um etwas zu bitten, das sie Zehntausenden von galizischen Juden ohne weiteres gewährte und das er selbst sich durch vierjährigen Frontdienst im deutschen Heere während des Krieges längst erworben hatte.

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„Hitler bedeutet Inflation, Streichung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten und Pensionen, Bürgerkrieg und Chaos“

Diese Behauptungen entspringen der „Halte-den-Dieb“-Taktik der in den Hindenburg-Front vereinten Parteien. Sie wissen genau, daß bei Fortdauer ihres Regimes in gar nicht ferner Zeit der völlige finanzielle Zusammenbruch kommen muß, der seine Schatten in Form der Vorgänge bei den Banken schon vorauswarf. Denn sie wissen, daß eine finanzielle Gesundung nur die Folge einer allgemeinen wirtschaftlichen Gesundung und diese wieder nur die Folge erhöhter Arbeitsleistung der Gesamtheit sein kann. Sie wissen aber auch, daß unter Hindenburg und den von ihnen gestellten Regierungen die Arbeitslosigkeit von 736 000 im Jahre 1924 auf 6 250 000 heute stieg und daß bei Fortdauer dieses Systems der kleinlichen Notverordnungs-Herumdoktorei die ununterbrochene Zunahme der Arbeitslosigkeit anhalten wird. Sie wissen, daß i h r System den finanziellen Zusammenbruch über kurz oder lang nur durch Maßnahmen, die der Inflation verwandt sind, vorübergehend verschleiern kann. Und weil sie dies wissen und für sich selbst keinen Ausweg mehr sehen, versuchen sie abzulenken und dichten Hitler Inflations-Absichten an. Sie verschweigen hierbei wohlweislich, daß Hilferding von der eigenen SPD-Bundesgenossenschaft es war, der die Inflation seinerzeit herbeiführte, wodurch deren alter Programmpunkt im Kampf gegen das „Kapital“, die Enteignung der Besitzenden auf die einfachste Weise und so gründlich erfüllt wurde, daß selbst das bescheidene Mütterlein seinen letzten Spargroschen auf die alten Tage verlor. Zum Dank marschieren heute die „Bourgeois“ Arm in Arm mit den Genossen der SPD, das hierfür verantwortliche System mit der Irreführung durch den Namen Hindenburg zu retten. Sie verschweigen ebenso wohlweislich, daß Hitler es war, der die Inflation seinerzeit voraussagte, der prophezeite, daß die Maßnahmen der Regierung zur Inflation führen müßten und der den Weg wies, die Inflation zu vermeiden.

Die „Hindenburg-Parteien“ wissen, daß der finanzielle Zusammenbruch unter ihrem System die Einstellung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten- und Pensionszahlungen im Gefolge haben muß, wie bereits die Gefahr des Zusammenbruchs die Kürzung im Gefolge hatte. Die Führer wissen, daß es heute schon Orte in Deutschland gibt, die nicht mehr in der Lage sind, Unterstützungsgelder aufzubringen und die Unterstützungsberechtigten daher mit Ausweisen versehen, wonach die Behörden ersucht werden, die Inhaber nicht wegen Bettelei zu bestrafen(!) Da sie dies wissen und für sich keinen Ausweg mehr sehen, versuchen sie wieder abzulenken und verbreiten die Mär, Hitler wolle die Arbeitslosen-, Renten- und Pensionszahlungen einstellen.

Die Führer der SPD in der „Hindenburg-Front“ wissen genau, daß der finanzielle Zusammenbruch mit der Einstellung der Unterstützungen zum Bürgerkrieg führen muß. Sie haben gar nicht die Absicht, den Bürgerkrieg zu vermeiden. Zur Tarnung verbreiten sie, Hitler habe Bürgerkriegs-Absichten, und die bürgerlichen Bundesgenossen in der „Hindenburg-Front“ helfen fleißig mit, diese Lüge zu verbreiten. Das rote Preußen aber inszeniert eine große Haussuchungs-Aktion gegen die Nationalsozialisten in der Hoffnung, dadurch das Bürgerkriegsmärchen stützen zu können.

Warum aber wollen die Führer der SPD den Bürgerkrieg, der nach dem finanziellen Zusammenbruch ihres Regimes kommen muß, gar nicht vermeiden? Weil der Bürgerkrieg eine Etappe darstellt auf dem Wege zur Verwirklichung ihrer Ziele. Daß diese sich nach wie vor gleich geblieben sind einerseits, beweist folgender Satz, der in dem Blatt „Eiserne Front“ für Mecklenburg vom 6. März 1932 gestanden hat:

„Diese Wahl ist nicht die Entscheidungsschlacht zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Die kann auf unserer Seite gewiß nicht mit der Hindenburg-Parole durchgeführt werden, für sie werden wir uns, wenn die Stunde kommt, einen a n d e r e n Namen wählen.“

Auf deutsch heißt das, der deutsche Bürger muß unter der „Hindenburg-Parole“ die SPD durch die Zeit ihrer höchsten Not retten. Ist die Gefahr, die ihr seitens Hitler droht überwunden, dann bekommt der „Bourgeois“ den verdienten Tritt. Die SPD kann endlich die Entscheidungsschlacht zwischen dem System der allgemeinen Enteignung, dem Marxismus und dem System auf der Grundlage des Privateigentums, des Wirkens der Persönlichkeit durchführen. Allgemeiner Hunger und allgemeine Zwangsarbeit nach russischem Muster wird nach dem Sieg des Marxismus in der „Entscheidungsschlacht“ der Lohn für diejenigen sein, die den Marxismus unter der „Hindenburg-Parole“ retteten.

Wer Scheidemann, Dittmann, Crispien und sonstigen Genossen der „Hindenburg-Front“ eine Freude bereiten will, helfe daher möglichst mit, das Märchen zu verbreiten, Hitler bedeute Inflation, Streichung der Arbeitslosen-Unterstützung, der Renten und Pensionen, Bürgerkrieg und Chaos. Er trägt dadurch bei, mit der Erhaltung des heutigen Systems dies alles herbeizuführen!

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„Hitler – ein österreichischer Deserteur“

Es wurde behauptet, Hitler habe sich in Österreich dem Kriegsdienst entzogen und habe nur deshalb in der bayerischen Armee Dienst getan.

Die Antwort gibt nachstehendes Dokument:

Amt der o.-ö. Landesregierung – Landesevidenzreferat, Zahl 786

Amtsbestätigung:

Es wird bestätigt, daß der am 20. April 1889 in Braunau am Inn geborene und in Linz, Oberösterreich, heimatberechtigte Adolf Hitler, Sohn des Alois und der Klara, geborenen Plötzl, laut Stellungsliste bei der Nachstellung in der 3. Altersklasse am 5. Februar 1914 zu Salzburg „zum Waffen- und Hilfsdienst untauglich, zu schwach“ befunden worden ist und der Beschluß auf „Waffenunfähig“ gefällt wurde.“

Linz, den 23. Februar 1932
gez.: Opitz, Oberst.

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Selbstverständlich meldete sich Hitler, als er bei Kriegsbeginn in München war, sofort als Kriegsfreiwilliger und machte auf Grund besonderer Genehmigung des Königs von Bayern den Krieg in der bayerischen Armee von Anfang bis Ende mit. Der Frontdienst wurde nur durch zweimalige Verwundung unterbrochen.

„Hitler – ein Drückeberger“

Die Partei, welche in der ersten Zeit nach der Revolution zusammen mit der wieder in ihren Reihen aufgegangenen USPD es als besondere Ehre bezeichnete, Drückeberger oder sogar Deserteur zu sein, erfand kurz vor der Reichspräsidentenwahl die Lüge, Hitler habe sich von der Front gedrückt. Besonders sei er immer in Fournes „weit vom Schuß“ gewesen. Gegen das betreffende Pamphlet der SPD wurde eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der anschließenden Gerichtsverhandlung mußte der Richter auf Grund einer erdrückenden Zahl eidesstattlicher und direkter eidlicher Zeugen-Aussagen von Hitlers Mitkämpfern aller Dienstgrade feststellen, daß die Behauptungen unwahr sind.

Nachstehend Auszüge aus einigen der eidesstattlichen Aussagen:

„… Hervorheben möchte ich, als ich beim Sturm auf das beilförmige Waldstück (später Bayerwald genannt) aus dem Walde bei Wytschäte heraustrat, um den Verlauf des Angriffes besser beobachten zu können, sich Hitler und eine andere Gefechtsordonanz des Regimentsstabes, der Kriegsfreiwillige Bachmann, vor mich hinstellten, um mich mit ihrem Leibe vor dem Maschinengewehrfeuer, dem ich ausgesetzt war, zu schützen.“

gez.: Engelhardt,
Generalmajor a. D.,
früher Kommandeur des Bayer. R.-I.-R. 16 (List).

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„… Ich kann dem ehem. Gefreiten Hitler für seine hervorragenden Dienstleistungen nur das größte Lob aussprechen. Fournes war ein Ort hinter dem Gefechtsabschnitt des Regiments, welcher als Ruhequartier für das jeweils abgelöste Bataillon diente und auch zugleich der Sitz des Regimentstabs in ruhigen Perioden war. Der Ort lag immer in der Gefahrenzone und wurde häufig und ziemlich stark beschossen. Bei Kampfhandlungen wurde die Befehlsstelle des Regiments nach dem etwa ¾ Stunden weiter vorn gelegenen Ort Fromelles verlegt. Vom Sitz der Regimentsbefehlsstelle aus mußten die erwähnten Dienstleistungen nach vorne bis zu den Kampftruppen ausgeführt werden. Diese Gänge lagen oft im feindlichen Maschinengewehr- und Artilleriefeuer. Ich kann mich nicht erinnern, daß Hitler während meiner Regimentsführung irgendwann auf seinem Posten gefehlt hätte. Die erworbenen Auszeichnungen kann Hitler mit voller Berechtigung und stolz tragen…“

gez.: Spatny, Oberst a. D.,
früher Kommandeur des
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„Herr Adolf Hitler war als Gefreiter Meldegänger im Regimentsstab und hat sich der schweren Pflicht eines solchen jederzeit nicht nur willig, sondern mit Auszeichnung unterzogen. Dabei wird hervorgehoben, daß das Regiment List, wie aus der Geschichte des Regiments zu ersehen ist, an den schwierigsten Stellen der Front und in häufigen Großkämpfen eingesetzt war…“

gez.: Baligand, Oberst a. D.,
letzter Kommandeur des
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

„… Für besonders gefahrvolle Momente wurden von mir oft Freiwillige angefordert und als solcher hat sich bei jeder Anforderung Hitler regelmäßig und ohne Zögern gemeldet.

Jeden Auftrag hat Hitler mit Einsatz seiner ganzen Person und bis zu dessen vollständiger Durchführung ausgeführt…“

gez.: Bruno Horn,
Lt. d. R. u. Ord.-Off. Beim
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Hitler hat niemals auch nur im geringsten gezögert, auch nur den schwersten Befehl auszuführen, er hat vielmehr oft und oft die gefährlichsten Meldegänge für seine Kameraden übernommen.

Die zum Regimentsstab als Meldegänger abgeordneten Soldaten wurden unter den zuverlässigsten Leuten ausgesucht, weil der Dienst des Meldegängers in den Schlachten und Gefechten des Regiments Männer mit eisernen Nerven und kühlem Kopf verlangten. Hitler hat immer und überall seinen Mann gestellt und hat nach seiner schweren Oberschenkelverwundung sich sofort beim Ersatzbataillon kurz nach der Rückkehr aus dem Lazarett freiwillig wieder zum Regiment gemeldet…“

gez.: Max Amann,
ehem. Vizefeldwebel beim
Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Der Gefreite Adolf Hitler ist mir auf dem Wege von und zu den Stellungen oftmals als Meldegänger begegnet. Wer den Dienst als Meldegänger kennt – und denselben kennt jeder an der Front gestandene Soldat -. weiß, was es heißt, täglich Tag und Nacht durch das Artilleriefeuer und nach rückwärtsgelegtes Machinengewehrfeuer hindurchzugelangen…“

gez.: Joseph Lohr,
Off.-Stellv. Beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Wahr ist, daß Hitler bei einem Meldegang trotz Gasmaske durch das schwere Gas-Granatfeuer vergiftet wurde, nahezu erblindete…“

gez.: Jakob Weiß,
Unt.-Off. Beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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„… Das E.K. I erhielt Hitler im Frühjahr oder Sommer 1918 für seine hervorragenden Meldegängerleistungen bei der großen Offensive 1918, insbesondere für die persönliche Gefangennahme eines französischen Offiziers mit etwa 15 Mann, denen er auf einem seiner Meldegänge sich plötzlich gegenüber befand und die infolge seines geistesgegenwärtigen, entschlossenen Handelns die Waffen streckten.

Hitler galt bei den Meldegängern und weit darüber hinaus bei dem Regiment für einer der besten und tapfersten Soldaten.“

gez.: Ernst Schmidt,
vom Nov. 1914 bis Okt. 1918 beim Bayer. R.-I.-R. 16 (List)

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Die Sensation des Prozesses bildete die Aussage von Hitlers Regimentskameraden Michel Schlehuber, einem Sozialdemokraten, der seit 35 Jahren Gewerkschaftler ist und von der Gegenseite (!) als Zeuge angeführt wurde:

„Ich kenne Hitler seit Ausmarsch des Bayer. R.-I.-R. 16. Ich habe Hitler als einen guten Soldaten und tadellosen Kameraden kennengelernt. Ich habe nie beobachtet, daß Hitler sich irgendwie vom Dienst gedrückt oder der Gefahr entzogen hätte.

Ich war vom Ausmarsch bis zum Heimmarsch innerhalb der Division und habe ich (auch) später bis zum Schluß nie etwas Nachteiliges über Hitler gehört. Ich war erstaunt, später in den Zeitungen Ungünstiges über die Leistungen Hitlers als Soldat zu lesen.

Ich stehe Hitler politisch vollständig fern und gebe dieses Urteil nur ab, weil ich Hitler als Kriegskameraden hoch schätze.“

gez.: Michel Schlehuber

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„Hitler kann seine Versprechungen nicht halten!“

Hitler verspricht nichts und hat nie etwas versprochen. Eine Unzahl seiner Reden begann er damit, daß er erklärte, nicht in der glücklichen Lage der Redner anderer Parteien zu sein, die z. B. nur vor Bauern redeten und demgemäß diesen höhere Preise für ihre Produkte versprechen, oder nur vor Städtern reden und demgemäß niedrige Lebensmittelpreise in Aussicht stellen, die vor Beamten höhere Gehälter, vor Arbeitnehmern höhere Löhne, vor Arbeitgebern geringere Löhne, sämtlichen Steuersenkungen versprechen. Er habe Angehörige aller Stände und Berufe des deutschen Volkes in seinen Versammlungen, und er wisse obendrein, daß die Versprechungen der anderen doch nicht gehalten werden könnten, weil sie einander ausschlössen. „Ich stelle – so sagte er – für den neuen Staat nur eines in Aussicht: Arbeit, Arbeit und wieder Arbeit; denn wir sind ein armes Volk geworden! Allerdings solle dann auch jeder arbeiten können, der arbeiten will, und jeder soll wissen, wofür er arbeitet – das Ergebnis seines Schaffens soll jedem selbst wieder zugute kommen.“

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„Alle berufstätigen Frauen werden durch Hitler brotlos!“

Dieses wurde als besonders wirkungsvolle Wahllüge verbreitet, unter Fälschung des Ausspruchs eines nationalsozialistischen Redners. Selbstverständlich denkt Hitler gar nicht daran, die berufstätigen Frauen plötzlich auf die Straße zu setzen. Er weiß, daß volkswirtschaftlich genommen, die Wirkung sich ziemlich gleich bleibt, ob einige Millionen Männer oder einige Millionen Frauen mehr arbeitslos sind. Er weiß, daß es sogar der Wirtschaft und dem Staatsapparat nicht dienlich wäre, wenn geschulte, eingearbeitete weibliche Kräfte, die sich für einen Teil iher Berufe vielleicht sogar besser eignen als Männer, plötzlich ausschieden. Er weiß, daß bei der heutigen Wirtschaftslage die Männer nicht plötzlich Frauen ernähren können, die bisher ihr eigenes Brot verdienten. Er weiß, daß kinderreiche Familien, Kriegsinvalide mit einer Hungerrente und viele mehr nicht auf das ohnehin meist spärliche Einkommen der Frau heute verzichten können, wenn sie nicht als letzten Ausweg die ungeheure Zahl der freiwillig aus dem Leben Geschiedenen vermehren wollen.

Hitler wird nicht im Stile der 4-Pfennig-Notverordnungen an den Erscheinungen herumdoktern, sondern die Übel an der Wurzel fassen. Das heißt für die Wirtschaft der Gesamtheit wie der Einzelnen das Arbeitslosenheer wieder eingliedern in den Produktions-Prozeß.

„Hitler doch nur ein Dilettant“

Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

Ein ehemaliger Kaiserlicher Gesandter, also gewiß kein politischer Laie, urteilt über Hitler wie folgt:

„Es war mir zweimal vergönnt, Adolf Hitler persönlich länger sprechen zu können. Diese beiden Unterredungen werden mir unvergeßlich sein.
Ich halte Hitler für einen politischen Kopf von ganz außergewöhnlicher Bedeutung. Was andere in mühsamen Arbeiten zu erringen erstreben, ist ihm angeboren.
Überraschend ist sein feines Fingerspitzengefühl für auswärtige Politik, das ihm instinktmäßig die richtige Entscheidung treffen läßt…“

Burg Rotenberg. Wiesloch-Land, Baden. 10. März 1932.
gez.: Franz von Reichenau,
Kaiserlicher Gesandter a. D., Wirkl. Geheimrat.

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Man lege sich doch die Frage vor, was von größerer politischer Begabung zeugt, wie Hindenburg einen Young-Plan unterschrieben und gleichzeitig vorausgesagt zu haben, daß dieser Besserung auf der ganzen Linie für Deutschland bringt, oder wie Hitler, unter Ablehnung dieses Planes in allen Einzelheiten die Folgen für Deutschland richtig prophezeit zu haben. Abgesehen von dem Befähigungsnachweis, den es bedeutet, als völlig Unbekannter, ohne Kapital, allen Widerständen und Verfolgungen zum Trotz, aus 7 Mann die anerkannt bestorganisierte politische Bewegung Deutschlands geschaffen zu haben, der heute über 11 Millionen, d. h. fast ein Drittel aller wahlberechtigten Deutschen die Stimme gaben, während in der sog. Hindenburg-Front 16 (!) Parteien aufgeboten werden mußten, um Hitlers Sieg zu verhindern.

Es dürfte bekannt sein, daß die einst ebenso „schwerwiegenden Bedenken“ des italienischen Bürgertums hinsichtlich des „Dilettanten“ Mussolini verstummt sind. Mussolini aber äußerte nach den Reichstagswahlen von 1930: „Hitler ein großer Führer, ein großer Organisator.“

Beantwortung stets wiederkehrender Fragen

Warum der Name „Nationalsozialisten“?

Hitler sagt:

Ihr könnt nicht wahre Nationalisten sein, ohne Sozialisten zu sein; Ihr anderen könnt nicht wahre Sozialisten sein, ohne Nationalisten zu sein.”

Nationalist sein heißt, sein eigenes Volk mehr lieben als alle übrigen Völker und sorgen, daß es sich ihnen gegenüber zu behaupten vermag. Damit sich dieses Volk aber der übrigen Welt gegenüber zu behaupten vermag, muß ich wünschen und sorgen, daß jedes Glied gesund ist, und es jedem einzelnen und damit der Gesamtheit so gut wie möglich geht. Dann aber bin ich Sozialist!

Und ich kann nicht Sozialist sein, ohne mich dafür einzusetzen, daß mein Volk sich gegenüber den Übergriffen der anderen Völker im Kampf um die Grundlagen des Lebens zu schützen vermag und ohne für die Größe meines Volkes einzutreten und somit Nationalist zu sein. Denn die Kraft und Bedeutung meines Volkes ist die Voraussetzung für das Wohlergehen des einzelnen.

Somit seid Ihr aber beide Nationalsozialisten.“

Warum wählen die Nationalsozialisten nicht Hindenburg?

Weil Hindenburg es durch seinen Minister Brüning verhindert, daß eine Regierung kommt, die es von Grund auf besser als die bisherigen macht und die dem derzeitigen Willen des Volkes entspricht.

Weil er es verhindert, daß ein neuer Reichstag gewählt wird, der eine solche Regierung ermöglichen würde.

Kurz, weil Hindenburg es verhindert, daß auf Grund von Neuwahlen eine nationalsozialistische Regierung ans Ruder kommt, obwohl die Nationalsozialisten heute die stärkste Partei Deutschlands sind.

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Was gibt uns die Gewähr, daß es unter einer nationalsozialistischen Regierung besser wird?

An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen! Bisher haben die Nationalsozialisten in der Stadt Koburg, und in den Ländern Thüringen und Braunschweig regiert.

Sie erlitten dort nicht Schiffbruch, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Es entstand kein Bürgerkrieg, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Die Finanzen brachen nicht zusammen, wie die Gegner gehofft und vorausgesagt hatten.

Im Gegenteil: In Thüringen wurde durch die nationalsozialistische Regierung der Staatshaushalt ausgeglichen – zum erstenmal und im einzigen Land Deutschlands seit der Revolution.

Die Leistungen der nationalsozialistischen Regierungen wurden demgemäß auch von denen anerkannt, die bisher nationalsozialistische Regierungen mit Mißtrauen betrachtet hatten. Der beste Beweis ist das unerhörte Ansteigen der nationalsozialistischen Wählerzahlen in den Gebieten nationalsozialistischer Regierungen.

Seit der Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten stiegen die nationalsozialistischen Stimmen in Koburg von 5143 (bereits absolute Mehrheit) auf 8345, in Thüringen von 90 236 auf 333 000, in Braunschweig von 67 900 auf 124 360.

Das war die Antwort der Wähler, die Gelegenheit hatten, das Regieren der Nationalsozialisten zu beobachten und zu prüfen.

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Hat Hitler genügend geschulte Kräfte, um alle wichtigen Stellen damit besetzen zu können?

Hitler denkt gar nicht daran, etwa in erster Linie nur Angehörige seiner Partei mit Posten zu betrauen. Er hat oft genug betont – nicht zuletzt Parteien und Verbänden gegenüber, die ihre „Ansprüche“ anmelden wollten -, daß er vor allem hervorragende Fachleute, Männer, die wirklich etwas von ihren Aufgaben verstehen, einsetzen wird, ohne Rücksicht darauf, welcher Partei sie angehören und angehört haben. Männer, die sich bisher schon bewährten, werden daher auch ruhig in ihrem Amte bleiben.

Hitler will nicht, daß mit dem deutschen Volk nochmals Experimente gemacht werden. Von den Experimenten der Hindenburg-Parteien, denen wir Inflation, Verarmung und Wirtschaftszusammenbruch verdanken, haben wir reichlich genug!

Historische Übersicht

Adolf Hitler

wurde geboren am 20. April 1889 zu Braunau am Inn, einem einst altbayerischen Städtchen.

Der Vater hatte sich als Waise vom armen Bauernjungen zum Zollbeamten emporgearbeitet. Die Mutter stammte ebenfalls aus einer deutschen Bauernfamilie. Mit 13 Jahren verliert er den Vater, mit 17 Jahren die Mutter. Adolf Hitler besucht damals nach der Volksschule die Realschule in Linz an der Donau. Er soll nach Wunsch des Vaters Staatsbeamter, will aber nach eigenem Wunsch Künstler werden. Der Tod der Mutter zwingt ihn, sofort selbst das tägliche Brot zu verdienen.

Hitler geht mit 17 Jahren nach Wien, versucht sich zum Architekten auszubilden und erwirbt sich dabei den Lebensunterhalt aus eigener Kraft, zunächst als Bauarbeiter, Betonmischer, später als Zeichner und Kunstmaler für Architekturen. Mit 18 Jahren nimmt er bereits Anteil am politischen Leben, wird Anti-Marxist, ohne aber irgendwie führend hervorzutreten. Hitler ist seit seiner Jugend fanatischer Nationalist und versucht die sozialen Erfahrungen seiner Arbeiterzeit mit seiner nationalistischen Überzeugung zu vereinen. Er leidet jahrelang in Wien schwere und bittere Not.

1912 übersiedelt er nach München, lernt und studiert. Er hat keine Jugend des Vergnügens gekannt, sondern seit dem Tage, da er mit 50 Kronen von zu Hause fortging, nur Arbeit und Entbehrungen.

1914 wird er im Februar bei einer Nachstellung endgültig vom österreichischen Heeresdienste befreit. 6 Monate später bricht der Weltkrieg aus.

Er meldet sich sofort zum Eintritt in die deutsche Armee und erhält durch ein Immediatgesuch an König Ludwig von Bayern die Erlaubnis, als Kriegsfreiwilliger in ein bayerisches Regiment einrücken zu dürfen. Am 10. Oktober 1914 marschiert das neue Regiment aus.

Am 2. Dezember 1914 erhält der 25jährige Kriegsfreiwillige schon das Eiserne Kreuz 2. Klasse.

Infolge der bei dem Sturm auf den „Bayernwald“ und bei den übrigen Kämpfen in der Gegend von Wytschäte bewiesenen Tapferkeit erhält er den Befehl, Dienst als Meldegänger zu tun, der besondere Anforderungen an Mut und Zuverlässigkeit stellte, da die Meldungen oft durch schwerstes Feuer über freies Gelände getragen werden mußten. Bald ist sein Name im Regiment über den engeren Kreis seiner Kameraden hinaus bekannt.

Am 7. Oktober 1916 wird er durch Granatsplitter verwundet. Im März 1917 rückt er wieder zum Regiment ein. Er erhält eine Reihe weiterer Auszeichnungen, darunter ein Regiments-Diplom für hervorragende Tapferkeit in den Kämpfen bei Fontaines, endlich das Eiserne Kreuz 1. Klasse.

Am 14. Oktober 1918 wird er mit zahlreichen Kameraden seines Regiments durch das von den Engländern zum ersten Male angewendete Gelbkreuzgas schwer verletzt und verfällt vorübergehend der Erblindung. Während er im Lazarett liegt, bricht die Revolution aus.

Nun beschließt Hitler, Politiker zu werden.

1919 tritt er in einen kleinen Verein von 6 Mann ein und gründet aus ihm die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Er skizziert in großen Zügen das Programm der neuen Bewegung, legt ihre Ziele und ihr Wesen fest.

Der Anfang: S i e b e n M a n n.

Im September 1919 spricht Adolf Hitler zum ersten Male vor 7 Mann, dann vor 11 Zuhörern, vor 25, vor 47, im Dezember schon vor 111, im Jan. 1920 vor 270, bald vor 400; am 14. Nov. 1920 in der ersten wirklichen Massenversammlung vor 1700. Adolf Hitler organisiert die Propaganda der jungen Partei, die nach einjähriger Tätigkeit 64 Mitglieder zählt. Ein Jahr später – 1920 – ist diese Zahl schon auf 3000 angewachsen. Hitler steigert die Versammlungstätigkeit in München so, daß er endlich allwöchentlich dreimal in Massenversammlungen redet, jeden Montag einen Sprech- und Schulungsabend abhält. In erster Linie wendet er sich immer wieder

gegen den Wahnsinn von Versailles

und tritt schärfstens den Behauptungen der Marxisten, des Zentrums usw. entgegen, daß dieser Vertrag erfüllt werden könnte. Auch prangert er die Parole dieser Parteien, „liefert die Waffen ab, dann werden die anderen auch abrüsten“ an. Er sagt voraus, daß nach Ablieferung der Waffen die anderen erst recht rüsten werden – statt mit dem eigenen Gelde, mit den vom nun ganz wehrlosen deutschen Volk erpreßten Milliarden. Ebenso wie er sich gegen die Propaganda von S.P.D. und Zentrum für Unterzeichnung der Verträge wandte, weil sonst das Ruhrgebiet besetzt würde, mit der Prophezeiung, daß das Ruhrgebiet auf alle Fälle besetzt würde, ganz gleich, was wir unterzeichneten.

1921

Die ersten Ortsgruppen werden gegründet: in Rosenheim und Landshut. Hitler organisiert die erste Schutzabteilung der Partei und beginnt den Kampf gegen separatistische Bestrebungen in Bayern. 1921 spricht der Führer vor über 5000 Menschen im Zirkus zu München.

Er erklärt in seinen Versammlungen, das „Erfüllen“ der Verträge führe nicht dazu, daß, wie die S.P.D., Zentrum und Volkspartei behaupten, die deutsche Wirtschaft inzwischen in Ruhe wieder aufgebaut werden könnte, sondern die Folge des Erfüllungswahnsinns müsse eine Inflation größten Stils sein, mit unermeßlichen Schäden für die deutsche Wirtschaft. Hitlers Behauptung, die schwarz-rote Regierung plane die Entstaatlichung der Reichsbahn, wurde als „gewissenlose Lüge“ zurückgewiesen.

Der Versuch einer inneren Partei-Revolte scheitert. Hitler entwirft das neue Parteistatut und erhält daraufhin diktatorische Vollmacht.

Die Sozialdemokratie, die Hitlers Namen nicht mehr verschweigen kann, versucht nunmehr, den verhassten Mann durch Terror zu erledigen. Blutige Versammlungsschlachten, in denen die eisernen Nerven des Führers die Oberhand behalten. Eine unerschütterliche Garde bildet sich in ihnen und nennt sich von da ab Sturmabteilungen.

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1922

Die Eroberung Münchens schreitet weiter fort, während sich zugleich die Bewegung im übrigen Bayern auszubreiten beginnt. Adolf Hitler weist alle Versuche, auf dem Wege von Kompromissen Zusammenschlüsse mit anderen Parteien durchzuführen, zurück. Er zertrümmert langsam alle ähnlichen „völkischen“ Parteigebilde und verschafft der nationalsozialistischen Bewegung die Führung über sie.

Oktober 1922 marschiert Adolf Hitler mit 800 Mann nach Koburg und bricht dort in zweimal 24 Stunden zum ersten Male vollständig den roten Terror.

Adolf Hitler stellt in dieser Zeit öffentlich fest, daß wir uns mit Riesenschritten der von ihm lange vorausgesagten Inflation als Folge der Politik der schwarz-roten Koalition nähern. Er wird zum gefährlichsten und gehaßtesten Feind des Systems.

Sie Sozialdemokratie und das Zentrum beginnen die sachliche Diskussion mit dem Nationalsozialismus aufzugeben und werfen sich auf das Gebiet der Verleumdungen.

1923

Im Januar 1923 findet der erste große Parteitag statt, die ersten Standarten werden geweiht. Die S.A. Erhält ihre straffe Gliederung.

Die Propaganda der Partei wird erneut überprüft und verbessert, die Organisation erhält ihre auch heute noch gültigen Grundlagen. Um Adolf Hitler haben sich unterdes zahlreiche Mitkämpfer geschart, die zum großen Teil auch heute noch seine unerschütterlichen Kampfgenossen bilden. Hitler wird inzwischen immer schärfer verfolgt, wandert

zum ersten Male ins Gefängnis

wegen Störung gegnerischer Kundgebungen, erhält unausgesetzt Geldstrafen, ohne aber seinen Kampf gegen das System damit auch nur einen Augenblick aufzugeben.

Im Sommer 1923 beginnt Adolf Hitler den roten Terror in den meisten bayerischen Städten zu brechen. Regensburg, Hof, Bayreuth, Nürnberg, Fürth, Ingolstadt, Würzburg, Schweinfurt werden – zum Teil nach blutigsten Straßenkämpfen – den sozialdemokratischen und kommunistischen Terrortruppen abgerungen.

Der Kampf Hitlers gegen die unfähige Reichsregierung führt zu schärfsten Auseinandersetzungen. Er prophezeit die Zwecklosigkeit des von der Regierung schwächlich geführten Ruhr-Widerstandes, wendet sich unausgesetzt gegen die sinnlose Verständigungspolitik mit Frankreich und gegen die Erfüllungspolitik. Er weist ständig auf die Notwendigkeit einer Verständigung mit Italien und England hin.

November 1923 versucht Adolf Hitler das System zu stürzen. Die Erhebung mißlingt. Adolf Hitler wird verhaftet.

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1924

März 1924 findet in München der große Prozeß statt. Er endet mit der sachlichen Beurteilung des Führers, aber mit einer überwältigenden moralischen Rechtfertigung. Die Wirkung der Darlegungen Hitlers auf das Gericht ist derart, seine Erklärung der alleinigen ausschließlichen Verantwortlichkeit so eindrucksvoll, daß die Anklagerede des Staatsanwalts zu einer unerhörten Ehrenrettung wird, das Urteil der Richter aber Bewährungsfrist ausspricht.

Die nationalsozialistische Partei leidet unter dem Verlust ihres Führers. Die Gegner sind überzeugt, daß sie nunmehr vernichtet ist und unterzeichnen daher beruhigt den verbrecherischen Dawes-Pakt. Durch ihn wird die im Young-Plan auf die Spitze getriebene Ausplünderung Deutschlands systematisch eingeleitet. Sozialdemokraten und Zentrum triumphieren! Das Ziel der deutschen Versklavung scheint erreicht zu sein!

Vergeblich läßt Hitler durch seine in Freiheit befindlichen Gefährten gegen den Dawes-Pakt Front machen. Vergeblich läßt er die Versprechungen des Zentrums, der S.P.D. und der Volkspartei, die Wirtschaft käme durch die Auslandskredite des Planes in Schwung, die Arbeitslosigkeit würde nachlassen, die Löhne und Gehälter würden steigen, die Steuern gesenkt, die Landwirtschaft gerettet, als Volksbetrug bezeichnen. Vergeblich läßt er darauf hinweisen, daß der Dawes-Pakt das Elend erhöhen müsse, weil die Zinsen der Kredite die Wirtschaft lähmen, während die Kredite selbst ja doch nur zur Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen aus dem Plane dienten; Konkurse und Arbeitslosigkeit würden zunehmen, die Steuern erhöht, Gehälter und Löhne gesenkt. Die Preise würden weiter steigen, die Landwirtschaft durch Zwangsversteigerung dem völligen Ruin entgegengehen.

Am 20. Dezember verläßt Hitler die Festung.

1925

Schon am 27. Februar 1925 ruft Adolf Hitler zur Neugründung der Partei auf und spricht zum ersten Male nach seiner Haftentlassung wieder vor 4000 Menschen.

Da die nationalsozialistische Bewegung nach dem 9. November 1923 aufgelöst worden war, und ihr gesamtes Vermögen sowie ihre ganzen Werte konfisziert wurden, beginnt Adolf Hitler ohne die geringsten Mittel, die Partei wieder von unten auf auszubauen. Der „Vorwärts“ und die „Germania“ in Berlin lachen ob dieses Versuches und spotten über den durch die „Festungshaft verrückt gewordenen Narren“. Der Neuaufbau der Partei vollzieht sich aber unter Hitlers Führung in großer Schnelligkeit. Die alten Führer stellen sich ihm sofort wieder in Treue zur Verfügung. Hitler bringt die Parteipresse neuerdings zum Erscheinen.

Im Dezember 1925 zählt die Partei 27 000 Mitglieder.

Erschreckt verbieten nunmehr Zentrum und Sozialdemokraten dem Führer auf über zwei Jahre das Reden.

1926

Im Juni 1926 findet der erste Parteitag nach Hitlers Festungshaft statt.

Die bürgerliche Welt ist überzeugt, daß die Erfüllungspolitik Deutschland rettet, der Dawes-Pakt die Wirtschaft neu belebt. Die Marxisten sind überzeugt, daß ihre Herrschaft nicht mehr erschüttert werden kann.

Reichspräsident von Hindenburg trennt sich von seinen Wählern und marschiert ab nun mit Zentrum und S.P.D.

Die Partei steht im dauernden Kampf, zählt aber im Dezember 1926 über 49 000 Mitglieder.

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1927

Hitlers Redeverbot, das nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, wird wieder aufgehoben. Der Führer spricht in unzähligen Massenversammlungen. Die Partei konsolidiert sich von Monat zu Monat mehr.

Die allgemeine Entwicklung gibt Hitler immer schärfer recht. Der Dawes-Plan ist entlarvt, seine Folgen sind furchtbar. Sozialdemokraten und Zentrum versuchen durch Lügen und Verleumdungen zu retten, was zu retten ist.

Im August ruft Hitler zum Parteitag in Nürnberg auf, der mit einem großen Erfolge endet.

Im Dezember 1927 zählt die Partei 72 000 Mitglieder.

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1928

Adolf Hitler führt die Partei in immer schärferem Kampf gegen das heutige System. Der Nationalsozialismus ist der grimmigste Feind der Zerstörer Deutschlands innen und außen geworden. Hitler wendet sich vor allem gegen die irrsinnige Vernichtung des Bauernstandes und des Mittelstandes. Er prophezeit daraus katastrophale Folgen für den Binnenmarkt. In Hunderten von Versammlungen erklärt er wieder und wieder die Erfüllungspolitik für Wahnsinn, ihre Folgen als zerstörend und vernichtend für die deutsche Wirtschaft! Sozialdemokratie und Zentrum spotten, lachen oder höhnen und versuchen sich durch eine steigende Zahl von Lügen und Verleumdungen persönlicher Art zu rächen.

Im Dezember 1928 beträgt die Mitgliederzahl 108 000. Im Deutschen Reichstag besitzt die junge Partei nunmehr 12 Abgeordnete.

1929

Adolf Hitler setzt den Kampf gegen das System unermüdlich fort, die Presse wird ausgebaut, die S.A. dauernd vergrößert, S.S.-Formationen werden verstärkt, die Propaganda wird vertieft. Die Vergeistigung der nationalsozialistischen Lehre macht große Fortschritte.

Am 4. August findet der zweite Parteitag in Nürnberg in riesigen Ausmaßen statt. Hitler führt den Kampf gegen das schwarz-rote System mit immer mehr Schärfe und gilt unumstritten als der prägnanteste Führer der Anti-Demokratie. Alle Versuche, ihm die Führung der Partei aus den Händen zu winden, scheitern.

Dezember 1929 zählt die Partei 178 000 Mitglieder.

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1930

Es tobt der Kampf gegen den Young-Plan. Hindenburg tritt in entschiedenster Weise für den Youngplan ein, von dem er behauptet, daß durch ihn Deutschland gerettet wird, die deutsche Wirtschaft aufblühen werde, die Arbeitslosigkeit zurückginge, der Bauer aufatmen würde und die Steuern erleichtert werden könnten.

Adolf Hitler bezeichnet diese Auffassungen als unwirklich und verhängnisvoll, er prophezeit das Gegenteil. Seine Partei hat in ungeheuren Massenkämpfen die Aufklärung der Nation übernommen.

Die Gegner antworten mit einer ungeheuren Lügenflut.

Am 14. September 1930 finden die Reichstagswahlen statt. Die Partei erhält übe 6 ½ Millionen Wähler und 107 Abgeordnete. Die innere Organisation ist fester geworden denn je, von außen hineingetragene Versuche kleiner Rebellionen werden von Hitler blitzschnell unterdrückt und die nicht bedingungslos Gehorchenden ausgeschlossen.

Das Zentrum, das sich unterdes der S.P.D. auf Gedeih und Verderb ausgeliefert hat, beginnt die Kirche gegen Adolf Hitler mobil zu machen. Zentrums-Priester und Zentrums-Bischöfe führen einen fanatischen Kampf gegen die nationalsozialistische Bewegung, schließen ihre Mitglieder von den Sakramenten aus, ja, verweigern ihnen am Ende sogar das christliche Begräbnis. Hitler verharrt unerbittlich bei seiner Überzeugung, daß das Zentrum Deutschlands Verderben ist und führt den Kampf dagegen mit noch größerer Entschlossenheit als vorher. Er weist jeden Versuch, von ihm eine Erklärung zu erpressen, schroff zurück.

Im Dezember 1930 zählt die Partei 389 000 Mitglieder.

1931

Der Kampf gegen den Youngplan wird fortgeführt. Die von Hitler vorhergesagten Folgen treten indes ein.

Die Regierung beginnt mit Notverordnungen zu arbeiten, sie glaubt, durch sie die Wirtschaft retten zu können. Es folgen schärfste Auseinandersetzungen, in denen Adolf Hitler die verhängnisvollen Folgen dieser Politik wieder genauestens vorhersagt und nach wenigen Monaten, ja oft schon nach wenigen Wochen, recht behält.

Unzählige nationalsozialistische Zeitungen sind unterdes gegründet worden, der Zentralverlag der Partei hat sich allmählich zu einem der größten Unternehmen seiner Art entwickelt. Die Organisation ist im Laufe der Zeit gewaltig ausgebaut worden, die S.A. hat sich progressiv entwickelt. Die Gegner überschlagen sich in Lügen; man läßt sich sogar bestellte Arbeit aus Frankreich liefern.

Am Ende des Jahres 1931 beträgt die Mitgliederzahl der Hitlerpartei 806 000, einen Monat später 862 000, wieder einen Monat später 920 000. Sie wird wohl am Tag der Wahl rund eine Million Mitglieder und ungezählte Millionen Wähler umfassen.

Der einst arme, mittellose Arbeiter und spätere deutsche Frontsoldat hat damit in knapp 13 Jahren die größte politische Organisation aufgebaut, die Deutschland je besaß. Die Gegner aber haben gegen diesen Mann kein anderes Kampfmittel mehr, als Lügen und Verleumdungen! So wie dieser Mann aber trotz aller Lügen bisher immer siegte, wird auch dieses Mal der Sieg mit ihm sein!

Denn wer hat jemals in Deutschland in 12 Jahren aus nichts gegen alle Widerstände der Parteien, der Hochfinanz, des Kapitals, der Presse, der öffentlichen Meinung, der Bürokratie, gegen Lüge, Terror und blutige Verfolgung ein ähnliches Werk geschaffen?

Dieser Mensch ist kein Kind einer Protektion, sondern seit seinen Knabenjahren im höchsten Sinn des Wortes ein Mann aus eigener Kraft!

……….

Verlag Frz. Eher Nachf., GmbH, München,
Druck: Münchener Druck- und Verlagshaus, G. m. b. H., beide in München.

Hier das Original in PDF

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Es wurden bei der Abschrift nach Möglichkeit die Original-Rechtschreibung und alle Original-Hervorhebungen beibehalten.

Annette

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 Aufruf an alle Leser: Bitte unbedingt lesen, entweder das Original in PDF oder hier online!

Dieses Büchlein ist mit Sicherheit eine der wertvollsten, uns heutigen Nationalsozialisten, erhalten gebliebene Dokumentation über den damaligen Kampf Adolf Hitlers und die Entwicklung seiner Partei!

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Adolf Hitler – The greatest Story NEVER told! Teil XVIIII und XX

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Insgesamt werden es ca. 24! Teile oder mehr, welche nach und nach folgen werden.

Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlichst bei dem “Macher” dieser Dolkumentation “truthwillout1001″, dass er der Welt diese einzigartige Dokumentation zur Verfügung stellt – wenn auch in D gesperrt. Doch wir sind ja nicht dumm und wissen uns zu helfen ;)

Alle Videos sind natürlich auch unter dem Menüpunkt “Videos” zu finden.

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Part 19 Adolf Hitler – The greatest story Never told!
PART 20 Adolf Hitler – the greatest story Never told!

“Polen will den Krieg mit Deutschland…”

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Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:

“Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.”

Am 1.9.2009 reiste unsere Kanzlerin nach Polen. Sie hatte wahrheitswidrig die deutsche Alleinschuld heraufbeschworen und die ebenso wahrheitswidrige Opferrolle der Polen bestätigt. Gesine Schwan tönte:

“Polen muss sich nicht entschuldigen.”

Durch Verdrängen und Leugnen der unleugbaren historischen Fakten wird es keine Versöhnung geben. Unerträglich ist es, wenn deutsche Politiker die Verbrechen an Deutschen rechtfertigen, verharmlosen oder billigen. Um der Argumentation Redlichkeit zu verleihen, darf man nicht ausschließlich den Blick auf 1939 richten, man muss bei 1918 beginnen, denn nur so kann historisch korrekt diskutiert werden!

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Wussten Sie …

… dass am 5. November 1916 Deutschland Geburtshilfe leistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahren)? Aus „Dankbarkeit” besetzte Polen schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. Polnische Korridor.

… dass Polen 1918 die ersten europäischen KZ’s gründete und dass es ab 1944 für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet 1256 polnische Konzentrationslager gab?

… dass Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig zu annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und die Deutschen terrorisierte?

… dass Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte (außer mit Lettland und Rumänien)?

… dass die Hansestadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluss der Siegermächte ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich getrennt worden ist und dass die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaft verloren haben?

… dass Polen ab 1920 schwere Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischen Minderheiten (Deutsche, Juden, Ukrainer, Weißrussen) im Vielvölkerstaat begangen hat?

… dass man in Posen 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen konnte:

„Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran… alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Doniänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.”

… dass am 10. April 1923 der polnische Ministerpräsident Sikorski feststellte, dass „die deutsche Gefahr” nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei?

… dass am 9. Oktober 1925 in der GAZETA GDANSK zu lesen war:

„Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert wird.”

… dass 1930 die Pilsudski-nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC schrieb:

„Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.”

… dass am 14. Dezember 1931 der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitik als eine „Hölle” beschreibt?

… dass in „Nation”, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA, am 2. April 1938 William Zuckermann (selbst Jude) schrieb:

„In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe und Pogrome erdulden müssen… Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland…”

… dass am 15. Juni 1932 Lord Noel-Buxton folgendes berichtet hat?

„.Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden.”

… dass Polen unter Pilsudski ab Februar 1933 (!) drei Versuche unternahm, Frankreich zu einem gemeinsam Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen?

… dass Polen Ausschreitungen gegen Deutsche ab Mai 1939 erneut forcierte? Auf dem Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten verprügelt, in vielen Fällen totgeschlagen?

… dass am 13./14. Mai 1939 in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben jagten und ihre Wohnungen demolierten?

… dass die polnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg) am 20. Juli 1939 forderte:

„Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung an Polen abzutreten.”

… dass die Deutsche Reichsregierung im Sommer 1939 Auffanglager einrichten musste, um des Stromes deutscher Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden?

… dass auf die Teilmobilmachung am 30.8.1939 die Generalmobilmachung folgte, was damals einer Kriegserklärung gleichkam?

… dass in der heutigen Zeit die Polen bei der Aufrechnung ihrer eigenen Opferzahlen die von ihnen um Haus, Hof und Leben gebrachten vertriebenen Ostdeutschen hinzuzählen?

Eine juristische und moralische Aufarbeitung dieser Jahre vor dem zweiten Weltkrieg hat es bis heute nicht gegeben. Es darf nicht verschwiegen werden, was von 1918 bis 1939 in und durch Polen geschehen ist. Der Wille zur Vertreibung hat in Polen lange vor Adolf Hitler begonnen. Nach dem Völkerrecht ist Vertreibung verboten. Dieses Verbrechen wurde von den Polen begangen. Sie waren die Täter, da führt kein Weg vorbei.

Im April 1950 stellte Senator William Langer vor dem US-Senat fest:

“Die Massenvertreibung isi eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrei Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden.”

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Quelle: Paukenschlag


Deutscher TV-Bericht! 23-08-1939 – Deutsche Flüchtlinge aus Polen (Die Verfolgung der Deutschen)

Adolf Hitler – The greatest Story NEVER told! Teil XXI und XXII

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Insgesamt werden es 27 Teile!

Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlichst bei dem “Macher” dieser Dokumentation “truthwillout1001″, aka Dennis Wise dass er der Welt diese einzigartige Dokumentation zur Verfügung stellt – wenn auch in D gesperrt. Doch wir wissen uns zu helfen ;)

Dennis Wise hat uns hier bereits seine Danksagung hinterlassen:

http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/05/21/adolf-hitler-the-greatest-story-never-told-teil-i-und-ii/#comment-7497

Alle Videos sind natürlich auch unter dem Menüpunkt “Videos” zu finden.

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Part 21 Adolf Hitler – The greatest story Never told!
Part 22 Adolf Hitler – The greatest story Never told!

Die Konferenz von Teheran vom 28. November bis 1. Dezember 1943

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Die Konferenz von Teheran fand vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 als erste Konferenz der drei Hauptgegner Deutschlands und der abendländischen Zivilisation im Zweiten Weltkrieg, Großbritannien, den VSA und der Sowjetunion, statt. Auf ihr wurde die umfangreichste Massenvertreibung der Weltgeschichte und der größte Völkermord in der Menschheitsgeschichte mit der 4. Teilung Preußens endgültig festgelegt.

Roosevelt und Churchill ließen die Konferenz durch Stalin weitgehend führen. Stalin schlug nach einem gemeinsamen Sieg die Erschießung von 50.000–100.000 deutschen Offizieren vor. Roosevelt meinte dazu scherzhaft, daß man der Gerechtigkeit halber ja auch mit nur 49.000 Hinrichtungen dienen könne. Churchill schlug auf der Konferenz die Teilung in einen deutschen Nord- und einen Südstaat vor. Wobei Roosevelt in seinen weitergehenden Teilungsplänen vorschlug, die Gebiete um Kiel und Hamburg sowie das Ruhr- und Saargebiet unter internationale Verwaltung zu stellen. Wichtigstes Ziel von Churchill und Roosevelt war es jedoch, Stalin von einem Separatfrieden mit Deutschland abzuhalten und diesem somit sämtliche Zugeständnisse zu machen, die er forderte.

.......Teheran-Konferenz_-_Churchill_überreicht_Stalin_ein_Schwert_als_Geschenk

Als Ausdruck der Anerkennung für den Sieg von Stalingrad und als Symbol für die britisch-russischen Beziehungen läßt Churchill (im Hintergrund links neben dem Schwert) das Schwert von Stalingrad anfertigen, das er Stalin auf der Konferenz in Teheran überreicht

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Eine Einigung erging in den folgenden Punkten:

  • Festlegung der sowjetisch-polnischen Grenze auf die Curzon-Linie
  • Sowjet-Bolschewistische Annexion des mittleren Ostpreußens mit Königsberg und des nördlichen Ostpreußens (Memelgebiet)
  • Festlegung der Oder-Neiße-Linie (vorbehaltlich endgültiger Regelungen durch einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich)

Obwohl weder Churchill vom Parlament noch Roosevelt vom Kongress die Vollmacht erhalten hatte, Nachkriegsgrenzen festzulegen, einigten sich diese auf die geschichtsverfälschend sogenannte „Westverschiebung Polens“. Darüber hinaus stimmte nun auch Stalin der von Roosevelt bereits auf der Konferenz von Casablanca vorgeschlagenen bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu.

Im Abschlusskommuniqué heißt es unter anderem:

„Das Einvernehmen, das wir erreicht haben, bietet Gewähr dafür, daß der Sieg unser sein wird. Was den Frieden angeht, so sind wir davon überzeugt, daß er durch unsere Einigkeit zu einem Dauerfrieden werden wird. Wir anerkennen voll und ganz die auf uns und allen Vereinten Nationen ruhende höchste Verantwortung dafür, daß ein Frieden geschlossen wird, der vom guten Willen der überwältigenden Massen der Völker der Welt getragen wird und das Gespenst des Krieges für viele Generationen verbannt. Mit unseren diplomatischen Ratgebern haben wir die Probleme der Zukunft beraten. Wir werden die Mitarbeit und die aktive Teilnahme aller Nationen, klein und groß, suchen, deren Völker wie unsere eigenen Völker mit Herz und Kopf für die Beseitigung der Tyrannei und Sklaverei der Unterdrückung und Intoleranz eintreten. Wir werden sie Willkommen heißen, wenn sie in die Weltfamilie der Vereinten Nationen einzutreten wünschen. Keine Macht auf  Erden kann uns daran hindern, die deutschen Armeen zu Lande, die deutschen U-Boote zur See und die deutschen Rüstungsfabriken aus der Luft zu vernichten. Unsere Angriffe werden unbarmherzig sein und immer stärker werden. Nach diesen freundschaftlichen Besprechungen sehen wir mit Zuversicht der Zeit entgegen, da alle Völker der Welt imstande sein werden, frei von Tyrannei und gemäß ihren Wünschen und ihrem eigenen Gewissen ein freies Leben zu führen. Wir sind voll Hoffnung und Entschlossenheit hierher gekommen, und wir verlassen diese Stadt als Freunde in der Tat, im Geist und im Ziele.“

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Datei:1. Teheran Churchill teilung 1943.gif

Churchills Teilungsplan Deutschlands auf der Konferenz.
Ostpreußen, Westpreußen und das Sudetenland sind hier bereits dem zukünftigen kommunistischen Machtbereich zugesprochen worden.

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Sowjet-Bolschewistische Propaganda nach der Konferenz, abgeworfen über den Stellungen der deutschen Kameraden:

http://de.metapedia.org/m/images/1/15/Sowjet-Propaganda_Teheran_01.jpg

http://de.metapedia.org/m/images/6/65/Sowjet-Propaganda_Teheran_02.jpg

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Konferenz von Teheran (28. Nov. bis 1. Dez. 1943)

Die USA, Großbritannien und die Sowjetunion hatten sich nach dem deutschen Einmarsch in die Sowjetunion im Juni 1941 zur “Anti-Hitler-Koalition” zusammengeschlossen. Halb Europa, vom Atlantik bis zur Ukraine, war deutsch besetzt. Anfang 1943 erlitt die deutsche “6. Armee” in Stalingrad eine katastrophale Niederlage. Am 13. Mai 1943 kapitulierte das deutsche Afrikakorps. Am 8. September 1943 kapitulierte die italienische Armee ebenfalls und wechselte schließlich am 13. Oktober 1943 die Fronten.

Ende November 1943 kam es nunmehr zum ersten Gipfeltreffen der “Großen Drei” (Roosevelt, Churchill und Stalin) in der iranischen Hauptstadt Teheran.

Zentrales Thema Nr.1: Die Kriegsführung bzw. “Militärische Absprachen”

Stalin forderte eine “Zweite Front” zur Entlastung im Kampf gegen Hitler. Schließlich beschlossen die Alliierten in Teheran eine Invasion von amerikanischen und britischen Truppen in Nordfrankreich im Mai 1944 (“Operation OVERLORD”). Dies war bisher wohl aus logistischen Gründen immer verschoben worden, was zwischen den Alliierten aber auch zu erheblichen Spannungen geführt hatte. Die Sowjetunion erklärte sich dafür bereit, nach Beendigung des Krieges in Europa in den Krieg gegen Japan einzutreten.

Zentrales Thema Nr.2 : Die Behandlung Deutschlands und die “polnische Frage”

Obwohl weder Churchill vom Parlament noch Roosevelt vom Kongress die Vollmacht erhalten hatte, Nachkriegsgrenzen festzulegen, einigten sich die “Großen Drei” darauf, dass Polen, um die “Sicherung der Westgrenze der Sowjetunion” zu erreichen, nach Westen “verschoben” werden sollte. Sie waren sich auch einig, dass sie die Grenzfrage zunächst auch ohne Hinzuziehung der polnischen Exilregierung lösen könnten.

Die Westalliierten waren kriegsmüde und hatten keine Lust, sich mit Stalin über das Schicksal Ostpolens zu streiten. Churchill betonte, dass – gemäß der Zusicherung Chamberlains an Polen Ende März 1939 – England für ein starkes und unabhängiges Polen gegen Deutschland in den Krieg gezogen sei, sich aber nicht auf bestimmte Grenzen festgelegt hätte. Den “Marsch Polens gegen Westen” demonstrierte Churchill mit drei Streichhölzern, die die Sowjetunion, Polen und Deutschland symbolisieren sollten (vgl. FRUS, Cairo & Teheran, S. 512). Der Völkerrechtler Prof. Alfred M. de Zayas bezeichnet dies als eine Regelung “à la Hitler”, da über die Köpfe von Millionen betroffener Menschen, Polen und Deutsche, hinweg entschieden wurde.

Mit Rücksicht auf Stalin akzeptierte Churchill den Vorschlag der Sowjets, Polen nach Westen bis an die Oder zu “verschieben”, während Ostpolen bis zur Curzon-Linie von der Sowjetunion beansprucht wurde. Stalin weigerte sich, mit der polnischen Exilregierung in London Kontakte aufzunehmen und ließ klar erkennen, dass er im ostmitteleuropäischen Raum freie Hand zu behalten wünschte.

- Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2006 -

US-Präsident Roosevelt versicherte am 1. Dezember 1943 Stalin, dass er prinzipiell einer Westverschiebung Polens zustimmen könne, jedoch aus Rücksicht auf die sechs Millionen polnische Wähler (außerdem Esten, Letten und Litauer) und den bevorstehenden Wahlen in den USA sich in Teheran noch auf keine Grenze festlegen könne.

Längst vergessen war, dass 25 Jahre zuvor US-Präsident Wilson u.a. in einer Rede am 11. Februar 1918 vor dem US-Kongress feierlich die Selbstbestimmung der Völker als oberstes politisches Prinzip proklamiert hatte, das zukünftig kein Staatsmann mehr übergehen dürfe:

There shall be no annexations, no contributions, no punitive damages. Peoples are not to be handed about from one sovereignty to another by an international conference or an understanding between rivals and antagonists. National aspirations must be respected; peoples may now be dominated and governed only by their own consent. ” Self-determination ” is not a mere phrase. It is an imperative principle of action, which statesmen will henceforth ignore at their peril.

- US-Präsident Woodrow Wilson, 11.02.1918, FRUS 1918, S.110 -

Zu der generellen Nachgiebigkeit der Westmächte gegenüber Stalin, hinter der der Historiker Michael Hartenstein eine damals noch existierende Furcht vor einem “deutsch-sowjetischen Separatfrieden” vermutet (vgl. Hartenstein, Oder-Neisse-Linie, 64), kam, dass die polnische Exilsregierung in England und nationalkonservative Untergrundorganisationen bereits 1940 die Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens gefordert hatten. Die Deutschen östlich dieser Linie sollten vertrieben werden. 1941 schlossen sich dem die polnischen Sozialisten und 1944 die “katholische Arbeiterpartei” an.

“Aufgrund dieser Diskussionen und Dispositionen in der Heimat schlug die Exilsregierung in zwei Memoranden an den amerikanischen Präsidenten vor: Polen solle gesichert werden ‘durch einen breiten Zugang zur See und durch eine Grenze mit Deutschland, die sowohl hinreichend nach Westen verschoben als auch begradigt und verkürzt werden sollte.’ ” 

- Georg Friebe: Die Entwicklung vom Beginn des II. Weltkrieges bis zur Konferenz von Teheran -

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Quellen: Metapedia, Potsdamer-Konferenz


Das Deutsche Reich hatte, baute und besaß KEINE Atombombe!

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Otto Skorzeny

Otto Skorzeny schrieb in “Meine Kommando-Unternehmen“:

“Wahrscheinlich wird es einem künftigen Historiker erstaunlich erscheinen, daß Deutschland nicht die Atombombe gebaut hat, obwohl man seit 1938 theoretische und auch praktische Möglichkeiten dazu besaß. Ende des Jahres 1938 lieferten Prof. Otto Hahn und Prof. Straßemann (siehe hier) den Beweis für die Kernspaltung. Prof. Hahn erhielt 1945 den Nobelpreis der Chemie. Er arbeitete am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin Dahlem, mit Prof. Werner Heisenberg und einer Reihe andere erstklassiger Forscher.”

Seit 1939 interessierte sich Adolf Hitler für die unglaublichen Möglichkeiten, die sich aus der Kernspaltung ergaben. Im Herbst 1940 hatte Adolf Hitler über dieses Thema eine lange Unterhaltung mit Dr. Todt, dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Aber Adolf Hitlers Meinung änderte sich nicht: Er dachte, dass die Anwendung der Atomenergie zu kriegerischen Zwecken das Ende der Menschheit bedeuten würde.

Es ist uns bekannt, dass Adolf Hitler nicht nur den Vortrag gelesen hat, den Prof. Heisenberg 1942 am Kaiser-Wilhelm-Institut gehalten hatte (über die Kernspaltung und den Bau eines Atommeilers mit Uran und Elektronenschleuder) sondern auch Berichte anderer, vor 1941 erzielter Forschungsergebnisse. Albert Speer schrieb, dass Adolf Hitler

“nicht von der Perspektive entzückt war, während seiner Regierungszeit unseren Planeten in einen von Flammen verzehrten Himmelskörper verwandelt zu sehen.”

Er schrieb dies, basierend auf wenigen Unterhaltungen, die er mit Hitler “über die Möglichkeit, eine Atombombe zu bauen” hatte. Das bedeutet nicht anderes als, dass für Adolf Hitler die Frage des Atombombenbaues nicht mehr zur Debatte stand.

Dazu möchte ich (Otto Skorzeny) noch ein persönliches Erlebnis schildern:

“Nach dem Budapest-Einsatz flog ich im Oktober 1944 wieder einmal nach Ostpreußen ins Führerhauptquartier. Die Ardennenoffensive wurde gerade vorbereitet, und Hitler wollte mir seine Instruktionen für das Unternehmen „Greif“ erteilen.

Bei einem zwanglosen Gespräch im Hauptquartier mit A. Hitler:

“Auch ohne Atomphysiker zu sein, wußte ich, daß unter Benutzung der Spaltung des Urans möglich war, einen Sprengkörper herzustellen. Mir fiel der Anfang 1943 unternommene englische Sabotage-Einsatz auf, der gegen die Schwerwasserfabrik in Norwegen geführt wurde, und die im nächsten Herbst folgende Bombardierung, die diese Fabrik stark beschädigte. Außerdem versenkte man eines der Frachtschiffe, welches das “Schweres Wasser” transportierte.”

Ich (Otto Skorzeny) kombinierte: Norwegen, die Reden und Artikel Dr. Goebbels und was der Führer eben sagte. Spontan sprach ich von den aufgetauchten Gerüchten über die künstliche Radioaktivität und ihre eventuelle Nutzung als Waffe. Hitler sah mich mit glänzenden, fiebrigen Augen an und sagte:

“Wissen Sie, Herr Skorzeny, wenn die durch Kernspaltung freigesetzte Energie und dazu noch Radioaktivität als Waffen benutzt werde, daß dies das Ende unsere Planeten bedeuten würde?” .. “Die Auswirkungen würden schrecklich sein …. “

Selbst wenn die Radioaktivität kontrolliert und dann die Atomspaltung als Waffe benutzt würde, auch dann wären die Auswirkungen schrecklich! Als Dr. Todt bei mir war, las ich, daß ein solches Gerät mit kontrollierter Radioaktivität eine Energie frei machen würde, die Verwüstung hinterlassen, die nur mit den in Arizona und in Sibirien beim Baikalsee herabgestürzten Meteoriten zu vergleichen wären. Das heißt, jede Art von Leben, nicht nur menschliches, sondern auch das tierische und pflanzliche wäre für Hunderte von Jahren in einem Radius von 40 km völlig ausgelöscht.”

Adolf Hitler weiter:

„Das wäre die Apokalypse. Und wie sollte man ein solches Geheimnis bewahren? Unmöglich! Nein! Kein Land, keine Gruppe zivilisierter Menschen kann bewußt eine solche Verantwortung übernehmen. Von Schlag auf Gegenschlag würde die Menschheit sich zwangsläufig selbst ausrotten. Nur Volksstämme im Gebiet des Amazonas und Urwäldern Sumatras hätten gewisse Chancen, zu überleben.”

Diese Randbemerkungen Hitlers dauerten kaum mehr als ein paar Minuten. Aber an die Minuten erinnere ich mich genau. Am Anfang meiner Kriegsgefangenschaft, im August 1945, hörte ich, daß zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. Unnötige Bomben nebenbei, denn der japanische Kaiser hatte schon vorher die Amerikaner um ihre Friedensbedingungen gebeten”

Soweit Otto Skorzeny in seinem Buch  “Meine Kommando-Unternehmen“.

Udo Walendy

Udo Walendy zitiert in “Historische Tatsachen” Nr. 49 aus der “amtlichen englischen Publikation `British Intelligence in the Second World War´, von Professor Hinsley, herausgegeben von `Her Majesty`s Stationary Office`”. Er berichtet unter Anderem, dass es den Briten durch die Erbeutung der deutschen Enigma-Chiffriermaschine möglich war jedes U-Boot Signal zu erfassen und zu entschlüsseln sowie über die deutschen Landoperationen und die deutsche Waffen- und Rohstofflage bestens informiert zu sein.

Weiter zitiert Udo Walendy aus oben besagter britischer Dokumentation aus Seite 128, dass die Briten mittels der Enigma seit 1943 wussten, dass Deutschland KEINE Atombomben baut!

Da die Briten dies nun mit aller Sicherheit wussten, taten Winston Churchill und sein Chefberater Lord Cherwell alles, um den brutalen und jedweden Völkerrechtsregeln widersprechenden zivilen Bombenkrieg mit Flächenbränden, Feuerstürmen und Phosphorregen gegen die deutschen Städte zu forcieren.

Die Briten fühlten sich sicher, da sie wussten, dass sie keinerlei nuklearen Vergeltungschlag seitens Deutschlands zu befürchten hatten.

Wären sich die Briten in diesem Punkt nicht absolut sicher gewesen, nämlich, dass Deutschland KEINE Atombombe baut, hätten sie ihre zerstörerischen und bestialischen Bombardierungen gegen die deutsche Zivilbevölkerung niemals gewagt, da sie mit einer deutschen nuklearen Vergeltung hätten rechnen müssen! Dies war aber, wie aufgezeigt, nicht der Fall!

Soweit zu Udo Walendy.

Seit Kriegsende sind nun fast 70 Jahre vergangen und die Alliierten haben seit dieser Zeit bis auf den heutigen Tag freien und ungehinderten Zugang zu allen deutschen Archiven, Unterlagen und Forschungseinrichtungen. Nichts und Niemand kann und konnte sie daran hindern. Dennoch haben die Alliierten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht den allerkleinsten Beweis für eine deutsche Atombombe finden oder erbringen können. Wäre ein solcher Beweis jemals gefunden worden, so hätten die Alliierten dies natürlich sofort für sich ausgeschlachtet und den Fund gegen Deutschland verwendet. Doch nichts von Alledem ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt jemals geschehen.

Ist es nicht mehr als sonderbar, dass nun seit einigen Jahren ausgerechnet deutsche Autoren und Privatforscher versuchen den unmöglichen Fund jedweder Beweise für eine deutsche Atombombe im Nachhinein durch Fälschungen und andere Dinge doch noch möglich zu machen? Ausgerechnet Deutsche versuchen nun zu schaffen, was den Alliierten Feinden des Deutschen Reiches in 70 Jahren nicht gelungen ist?

Dies ist ganz offensichtlich mehr als merkwürdig!

Der alliierte Feind der Deutschen hat es in 70 Jahren nicht geschafft auch nur die allergeringsten Beweise in punkto Atombombe gegen die Deutschen zu erbringen und nun möchten deutsche Autoren und Hobbyforscher, dessen offizieller und erklärter Feind die Alliierten noch immer sind, diesem Feind die erfolglos gebliebene Arbeit abnehmen und dem alliierten Feind doch noch zu der erhofften Rechtfertigung und Rehabilitierung ihrer mörderischen, vernichtenden und verheerenden Atombombe und der Bombardierung deutscher Städte verhelfen?

Möge bitte jeder Leser selbst darüber urteilen, was der Grund für eine derart dubiose, deutschfeindliche und eifrige Tätigkeit, ganz im Sinne des Weltfeindes, jedoch sehr und ausschließlich zum Schaden und Nachteil des deutschen Volkes und des deutschen Rufes sowie der deutschen Zukunft, sein möge.

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EponaRhiannon


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